Als Spectre vor vier Jahren ins Kino kam, dachten viele, das könnte es für Daniel Craig und seine Version von James Bond gewesen sein. War es aber nicht, denn ab dem 2. April 2020 in Keine Zeit zu sterben, dem 25. James Bond-Film, spielt er den britischen Superspion noch ein fünftes Mal.
Diesmal soll es wirklich das letzte sein, was dem offiziellen Foto zum Drehschluss einen bittersüßen Beigeschmack gibt. Am vergangenen Freitag ist die letzte Klappe gefallen, und auf selbiger - von Regisseur Cary Joji Fukunaga in der Nahansicht gezeigt - ist auch vermerkt, dass zumindest teilweise auf 80-mm-Film und in IMAX gedreht wurde. Empire hat prompt ein First-Look-Bild parat.
Bond hat den aktiven Dienst verlassen und genießt ein ruhiges Leben in Jamaika. Sein Frieden währt jedoch nur so lange, bis Felix Leiter (Jeffrey Wright), sein alter Freund von der CIA, bei ihm aufkreuzt und ihn um Hilfe bittet. Die Mission, einen entführten Wissenschaftler zu retten, erweist sich als weitaus tückischer als erwartet und führt Bond auf die Spur eines mysteriösen Schurken (Rami Malek), der mit gefährlicher neuer Technologie bewaffnet ist.
Unterstützt wird 007 wieder von seiner Madeleine Swann (Léa Seydoux), M (Ralph Fiennes), Q (Ben Whishaw), Eve Moneypenny (Naomie Harris, die von einem Moneypenny-Spin-off unter Barry Jenkins träumt, allerdings zunächst eine Abfuhr der Produzenten kassiert hat) und Bill Tanner (Rory Kinnear). Dazu stoßen Ana de Armas, Lashana Lynch, Billy Magnussen, David Dencik (Dame, König, As, Spion) und Dali Benssalah, ein französisch-algerischer Schauspieler und ausgebildeter Thaiboxer. Christoph "Ich-bin-nicht-Blofeld" Waltz würden wir auch noch nicht abschreiben...
That’s a wrap on #NoTimeToDie. See you in cinemas April 2020. #Bond25 pic.twitter.com/Qo6lM9TkFe
— James Bond (@007) 25. Oktober 2019