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Klare Kontraste: Was unterscheidet "Arrow" vom Spinoff "The Flash"?

Klare Kontraste: Was unterscheidet "Arrow" vom Spinoff "The Flash"?
16 Kommentare - Mo, 10.02.2014 von S. Spichala
"Arrow" zeigt uns Oliver Queen aka Arrow mit nahen Bezügen zu Kriminellen, "The Flash"s Barry Allen ist jedoch Wissenschaftler - und auch in ihrer Weltsicht gibt es Unterschiede zwischen den Titelhelden...
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

In wenigen Wochen beginnt die Produktion des Arrow-Spinoff The Flash mit Grant Gustin (Glee) als Barry Allen aka angehender The Flash. Der Blitz traf ihn schon in Arrow, in der Premierenfolge von The Flash sehen wir also die Verwandlung. Was erwartet die Zuschauer im Unterschied zu Arrow im Spinoff? Executive Producer Greg Berlanti (Arrow, The Tomorrow People) offenbarte ein paar Charakter- und Storydetails.

Ein starker Unterschied sei schon, dass Barry Allen ein Wissenschaftler ist, während Ex-Playboy Oliver Queen nahe Verbindungen zu Kriminellen hat und als anfänglich tödlicher Selbstjustizler im Grunde auch selbst einer war, wie wir wissen. In The Flash werde daher Science Fiction eine größere Rolle spielen, während Arrow trotz Technik-Schnickschnack noch recht bodenständige Crimeaction bietet.

Dementsprechend werden auch S.T.A.R. Labs und Harrison Wells ein großes Thema in The Flash werden, offenbarte Berlanti. Und natürlich Superpower - denn The Flash hat diese im Gegensatz zu Arrow nun einmal deutlich und das werde in der Show auch stark ausgespielt. Obwohl The Flash als Blitz eher zum hellen Element gehört, werde The Flash aber auch düster sein - denn ein weiterer Unterschied der beiden Charaktere liege in ihrer Weltsicht.

Während Arrow insgesamt zwar düster angelegt ist, ist Arrow jedoch im Grunde ein Optimist, was vor allem nach seinem Vom-Selbstjustizler-zum-Hero-Plot deutlich wurde. Barry Allen dagegen musste harte Verluste einstecken und hat noch stärkere Motive bezüglich Rache und Selbstjustiz in seiner familiären Vergangenheit zu bieten. Er wirke zwar wie ein gut gelaunter Junge, sei tief in seinem Herzen aber doch vielleicht eher ein Pessimist.

Und wir merken an - Barry muss sicher in der Premierenfolge wie Roy (Colton Haynes) derzeit in Arrow nun erstmal damit klarkommen, dass er nun Superpower hat und wie er diese kontrollieren kann. 

Greg Berlanti hofft natürlich, dass der Pilot zu The Flash zum Serien-Greenlight führt, sollte dies jedoch nicht geschehen, sei schon klar, dass man Grant Gustin als The Flash in Arrow weiter dabei haben will.

Neben Grant Gustin sind derweil Jesse L. Martin als Barrys Mentor Detective West, Candice Patton als Barrys beste Freundin und Mentor-Tochter Iris West und Carlos Valdes als S.T.A.R. Lab-Wissenschaftler Cisco Ramon aka Vibe in The Flash mit an Bord, sowie Rick Cosnett als Det. Eddie Thawne aka Professor Zoom und Danielle Panabaker als Biotechnik-Expertin Caitlin Snow aka Killer Frost.

Da die Produktion bald beginnt, müssen wir sicher nicht mehr allzu lange auf erste Eindrücke von The Flash warten. Ein Startdatum ist noch offen.

Quelle: Digital Spy
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16 Kommentare
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
10.02.2014 09:10 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.544 | Reviews: 45 | Hüte: 775
Bin echt gespannt auf diese Arrow-Folge und auch auf den Piloten. Denn bisher zeigt Arrow ja eigentlich einen bodenständigen realen "Superhelden", der keine Kräfte hat und eigentlich auch in unserer realen Welt existieren könnte.
Mich erinnert es etwas an die Dark Kight Trilogie, wo man ja auch eben sagte, dass diese Filme so ein düsteres reales Konzept haben, dass ein Alien, echte Superkräfte und Co. dort nicht hineinpassen würden. Weshalb Man of Steel auch nicht in die Reihe eingeführt wurden.

Nun bin ich gespannt wie man nun eben doch echte Superkräfte und Sci-Fi in ein so reales Konzept einsetzen will, hier scheint es ja zu funktionieren...
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