Update: John Lasseter, der Chief Creative Officer von Pixar, erzählte bei der Findet Dorie-Premiere noch etwas mehr über Cars 3, das dem ersten Cars wieder ähnlicher sein soll. Es gibt tolle neue Charaktere und tolle Rennen, und es ist eine sehr emotionale, besondere Geschichte, auch weil Lightning McQueens Beziehung zu Doc Hudson, seinem Mentor aus Teil eins, eine wichtige Rolle spielt.
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Während die Mädels immer noch im Die Eiskönigin - Völlig unverfroren-Fieber sind, fahren die Jungs traditionell eher auf Cars ab. Sprechende Rennautos sind ja auch viel cooler als frostige Glitzer-Prinzessinnen. Grund genug für Disney/Pixar, am 28. September 2017 Cars 3 ins Kino zu bringen.
Brian Fee, der bei Cars und Cars 2 als Storyboard Animator tätig war, wurde zum Regisseur befördert und kann auch einiges über seine Fortsetzung erzählen. In Cars 3 gehört Lightning McQueen (wieder von Owen Wilson gesprochen) schon zur älteren Garde, seine Generation wird von einer jüngeren verdrängt. Man beginnt sich zu fragen, wann er wohl seine Karriere beenden wird, erst recht, als ihn der Newcomer Jackson Storm vernichtend schlägt. Wenn er noch in der modernen Hightech-Rennwelt bestehen will, braucht Lightning Hilfe.
So kommt seine Trainerin ins Spiel: die schnittige, gelbe Cruz Ramirez, ein junges spanisches Rennauto. Wie auf zwei Konzeptzeichnungen zu sehen, bereitet sie Lightning McQueen aufs große Florida 500-Rennen vor. Jackson versucht dem alten Hasen ein paar neue Tricks beizubringen, damit er allen beweisen kann, dass er es immer noch draufhat. Auch Abschleppwagen Hook (Larry the Cable Guy), Lightnings Freundin Sally Carrera (Bonnie Hunt) und Karosseriewerkstatt-Besitzer Ramone (Cheech Marin) unterstützen ihn wieder.