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Leonardo Da Vinci wäre empört

Mal wieder Regisseurin: Jodie Foster lässt "Mona Lisa" klauen

Mal wieder Regisseurin: Jodie Foster lässt "Mona Lisa" klauen
0 Kommentare - Di, 04.02.2020 von R. Lukas
Es war einmal ein Anstreicher, der besaß die Dreistigkeit, sich über Nacht im Louvre einschließen zu lassen und am nächsten Tag die "Mona Lisa" rauszuschmuggeln. Definitiv filmreif, findet Jodie Foster.

Auch immer mehr Schauspielerinnen gehen unter die Regisseure, etwa Robin Wright mit ihrer Aussteiger-Story Land, wo sie sich vollkommen von der Zivilisation abkapselt und in der Wildnis untertaucht. Jodie Foster hingegen ist schon länger dabei, auch wenn zwischen ihren Regiearbeiten immer längere Pausen liegen. Ihren nächsten Film - den ersten seit Money Monster - finanziert der Los Angeles Media Fund: die wahre Geschichte, wie einst die "Mona Lisa", Leonardo Da Vincis berühmtes Gemälde, gestohlen wurde, basierend auf dem Buch The Day They Stole the Mona Lisa von Seymour Reit.

Dies sei im Jahre 1911 geschehen und der Vorfall gewesen, der die "Mona Lisa" überhaupt erst so berühmt gemacht habe, erklärt LAMF-Mitbegründer Jeffrey Soros. Man habe ein ganz neues Drehbuch, das William Wheeler (Queen of Katwe) für Foster schreibe. Ein Film in der Art von Thomas Crown ist nicht zu fassen oder Der Clou soll es laut Soros werden. Es sei eine spaßige Geschichte und das Verbrechen selbst nicht komplex. Man werde Wahrheit und Fiktion vermischen, wobei der Fokus auf den Charakteren hinter dem Diebstahl liege. Klingt doch nach einer launigen Gaunerkomödie.

Quelle: Deadline
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