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Terminator - Genisys

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Terminator - Genisys

Neue Details + Justin Lin hofft, dass "Terminator 5" auf ihn wartet

Neue Details + Justin Lin hofft, dass "Terminator 5" auf ihn wartet
21 Kommentare - Mo, 10.10.2011 von Moviejones
Justin Lin hofft weiterhin darauf, dass er eines Tages "Terminator 5" drehen kann.

Vor einigen Monaten hatte sich Lin zusammen mit Schwarzenegger und James Cameron für einen kreativen Austausch getroffen, um über den Terminator-Reboot zu sprechen. Cameron war dort mehr als Berater tätig, doch für Lin war es trotz der gegenwärtigen Entwicklung unbezahlbar, dass er mit dem Regisseur und Schwarzenegger Ideen wälzen konnte. Für Lin steht fest, dass es einen Weg gäbe, Terminator 5 mit ihm zu bewerkstelligen, der zuerst den nächsten Teil der Fast & Furious-Reihe drehen wird.

Alles, was man im Filmgeschäft macht, ist zeitabhängig und immer kämpft man als Filmemacher um mehr Zeit, meint Lin. Ist dann noch eine Menge Geld im Spiel, verschärft sich das Problem. Der größte Feind sei es aber, Dinge überhastet anzugehen und für ihn steht fest, es wäre ein Fehler, Terminator 5 vorschnell zu drehen. Ihm schwebt eine sehr konkrete Idee für den kommenden Teil vor und er würde gern weiterhin als Regisseur dahinter stehen. Kreative Gedanken kommen, wenn die Zeit reif ist und Leidenschaft sei für ihn das, was am Ende den Ausschlag gibt. Wenn keine Leidenschaft vorhanden ist, sollte man den Film auch nicht machen (gesammelter Redaktionsgruß an McG).

Hinzu kommt natürlich, dass Schwarzenegger stramm auf die 65 zumarschiert, auch wenn unter Fans umstritten ist, ob dessen Rückkehr wirklich Sinn macht oder ausgetretene Pfade nicht verlassen werden sollten. Zudem fallen die Franchise-Rechte 2018 an James Cameron zurück, doch bis dahin ist natürlich noch eine Menge Zeit. Vieles hängt davon ab, ob Lin die Parteien so lange hinhalten kann, dass er sich nach Fast & Furious 6 dem Terminator widmen kann.

Lin hofft inständig - obwohl er derzeit nicht mehr als Regisseur dabei ist -, dass sich alles so fügt, dass er seine Chance bekommt, Terminator 5 zu drehen. Er möchte den Film drehen, den die Reihe verdient. Seine Jugend wurde durch die ersten beiden Filme stark geprägt und er möchte gern selbst so einen Eindruck hinterlassen. Storyseitig schwebt ihm vor, die ersten beiden Filme auf kreative Weise und die dort begonnene Reise fortzusetzen. Für ihn gibt es einige Figuren und Themen, die bisher nur angedeutet wurden, die aber nie wirklich in all den Filmen weiter verfolgt wurden und die niemand zuvor sah.

Doch wird er dazu kommen, Terminator 5 zu drehen? Niemand weiß es im Moment. Fest steht, Lin möchte die Fast & Furious-Reihe würdig abschließen, aus diesem Grund hat er Vin Diesel den Vorzug vor Arnold Schwarzenegger gegeben, selbst wenn ihm diese Entscheidung sehr schwer gefallen ist. Seiner Leidenschaft für Terminator 5 tut dies keinen Abbruch, er möchte diesen Film machen - aber auch nur dann, wenn alle Puzzleteile zusammenpassen.

Quelle: Moviehole
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21 Kommentare
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MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
11.10.2011 13:31 Uhr
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Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@jerichocane
Ich fand nichtmal, dass die Grundstory von T4 so schlecht war. MMn hat es eher an der Umsetzung und den schwachen Charakteren gelegen, dass der Film nicht richtig gezündet hat. Die Atmosphäre war einfach nicht bedrohlich genug, die Figuren uninteressant und gerade das Ende eben auch unlogisch und irgendwie doof. Es ging letztendlich alles viel zu einfach.
Wäre John Connor noch gestorben hätte das keinen interessiert. Und das ist ja eigentlich das schlimmste was einem Film passieren kann: Wenn man nicht mit den Figuren mitfühlt.
Die Story fand ich ansonsten grundsätzlich in Ordnung. Natürlich hätte man es noch besser machen können, aber das war nicht das Hauptproblem.
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jerichocane : : Advocatus Diaboli
11.10.2011 11:49 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.688 | Reviews: 28 | Hüte: 299
@Filmchen die Idee mit den vielen Terminatoren zurückschicken, wurde in den Sarah Conner Chronciles glaube ich genutzt. Leider war die Serie einfach nur schlecht!

Bei Salvation war zum einen das Problem das die Story recht mau war und das nicht die Atmosphäre rüberkam, welche die Rückblicke in Teil 1 hatten.
Wobei mir persönlich Salvation als SF-Film gefiel, war halt nur kein Terminator :-)

Bei Salvation ist das Problem aufgetreten, welches Cameron schon in einem Interview zu T2 in den 90ern erklärte.
Da antwortete er auf die Frage eines Journalisten, wieso es denn keinen Film über den Krieg gäbe, das die Story für einen ganzen abendfüllenden Film über den Krieg gegen Skynet nicht reichen würde.
Genau dies passierte bei Salvation, man musste irgendwie eine Story um den Krieg herum stricken. Nur ist dieses Storygeflecht in sich zusammen gefallen. 
Außerdem wirken die Endoskelette in den kurzen Erinnerungssequenzen in Teil 1  nocht erschreckend. Aber wenn man sie dann 2 Std lang durch die Gegend laufen sieht, verlieren sie ihr Schrecken.
Das Problem hatte auch Predators (Ich fand den Film trotzdem Klasse und besser als AvP1 & 2, und auch besser als Predator 2) es warenmehr Predatoren und man hat sie zu oft gesehen. Manchmal ist halt weniger mehr.
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ION : : Moviejones-Fan
10.10.2011 22:30 Uhr
0
Dabei seit: 27.09.10 | Posts: 1.225 | Reviews: 0 | Hüte: 11
Mir gefällt es wie er die Sache angehn will und ich bin dafür das er seine Chance bekommt.
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Lichtrevoluzzer : : Moviejones-Fan
10.10.2011 21:05 Uhr
0
Dabei seit: 02.10.11 | Posts: 3 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Ehrlich gesagt kann ich mich kaum noch an den 4. erinnern. Der 1. war grandios, der zweite monumental (Wenn auch leider nicht mehr so düster wie der erste). Denn dritten habe ich vollständig verdrängt und an den 4. erinner ich mich nur weil Bale schlechter gespielt hat als der Avatar-Knecht.
für mich wäre auch der AUsbruchs des Krieges nun interessant. Die Terminatoren (wink  werden in die Vergangenheit geschickt, und dieser Teil spielt nun Paralell zu Teil 1 und zwei in der Zukunft. 
Jetzt kann man auch wunderbar Schwarzenegger als alternden Söldner darstellen, der ursprünglich für eine Reihe von terminatoren Modell gestanden hat und nun gezwungen ist, gegen sein eigenes metallisches "Ich" zu kämpfen.
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
10.10.2011 18:57 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@Sully
Bei Terminator 1 waren es aber auch noch andere Voraussetzungen. Da war es ja wirklich eigentlich nur eine Maschine gegen ein paar Menschen. Aber ab dem zweiten Teil ging es ja dann in Richtung Maschinen gegen Menschheit, auch wenn die Verfolgung von John Connor durch den Terminator im Fordergrund stand.
Mir würde ein kurz vorm "Tod" stehendes Skynet jedenfalls nicht gefallen.
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Tilly : : Moviejones-Fan
10.10.2011 17:47 Uhr
0
Dabei seit: 04.09.11 | Posts: 424 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Die sollten sich lieber noch etwas Zeit lassen und einen richtig
guten Film drehen. Dass Schwarzenegger wieder mitspielen will,
finde ich ganz gut.
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Sully : : Elvis Balboa
10.10.2011 14:22 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Strubi
In Terminator 1 war es auch nur ein einziger Terminator und er war trotzdem ziemlich bedrohlich! ;o) Aber zu so einem "kleinen" Szenario wird es wohl nicht zurück gehen!
Aber die diffuse Masse, anders kann mans ja nicht nennen, die uns in Salvation aufgetischt wurde, hatte einfach überhaupt nichts bedrohliches. Der Terminator hatte einfach kein "Gesicht" mehr!
Definitiv müsste er wieder personifiziert werden und einen eigenständigen Charakter darstellen.
Was den Schluß angeht, könnte ich mich auch mit einem Unhappy-End anfreunden... das Ganze aber dann in einem völlig dramatischen, hochemotionalen Showdown... das wäre perfekt!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
10.10.2011 13:54 Uhr | Editiert am 10.10.2011 - 13:58 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
@Fimchen24 und Sully
Was mir an dieser Story nicht gefallen würde wäre, dass Skynet da ziemlich an Bedrohlichkeit einbüßen würde. Mir ging das im 4.Teil schon alles viel zu einfach am Ende. Wenn jetzt in einem 5. Teil Skynet kurz vorm "Tod" stehen würde und nur aus Verwzeiflung handelt wirkt das einfach nicht mehr besonders gefährlich (jedenfalls nicht für die gesamte Menschheit).
Ich wäre da vllt sogar eher dafür, das ganze ohne Happy End enden zu lassen. Sollen eben am Ende die Maschinen gewinnen und die Menschheit unterdrücken bzw. auslöschen. So nach dem Motto aus Teil 3: "Man kann es nicht verhindern, nur aufschieben". Wäre auf jeden Fall mal was anderes und kein typisches Hollywood- Ende. Fände ich auf jedenfall besser, als wenn John Connor in die Skynetzentrale marschiert und diese so nebenbei zerstört und damit die Maschinen besiegt wink.
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
10.10.2011 13:47 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
Ich fände auch eine Story gut, die relativ direkt am Ende von Teil 3 ansetzt. Aber das wäre wohl auch schwer mit dem 4 Teil zu vereinbaren, ohne diesen komplett auszuklammern. Aber der Krieg zwischen Mensch und Maschine oder wie die Maschinen nach und nach alles übernehmen als "Grundgerüst" fänd ich schon am Besten, glaube ich.
Mit dem Zeitreisethema bin ich mir nicht so sicher, wie ich das finde. Es müsste auf jeden Fall ein neues Element hinzukommen. Weil einfach wieder nur "Terminator in die Vergangenheit um John Connor zu töten usw." wäre wirklich ausgelutscht.
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Sully : : Elvis Balboa
10.10.2011 12:29 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Fimchen
Und das Ganze dann in Castrop Rauxel angesiedelt! ;o)
 
Nee, aber im Ernst: Sowas in der Art wäre auf jeden Fall ein Ansatz! Mir gefällt daran gerade dass "ohne Plan"...

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Fimchen24 : : Optimus Jones
10.10.2011 12:21 Uhr
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Dabei seit: 01.04.09 | Posts: 1.909 | Reviews: 1 | Hüte: 14
@Sully
Salvation zu ignorieren fänd ich auch nicht so gut.
Aber wie daran ansetzen?
Jetzt hatte ich grad ne Idee. Aber ob die auch gut ist?
Wenn nun SkyNet von Connor und dem Widerstand der Saft abgedreht wird und SkyNet kurz vorm Steckerziehen noch ne kleine Delegation von ca 20 oder 30 T800-Terminatoren in die Vergangenheit schickt, ohne spezifischen Auftrag, so als letzter verzweifelter Akt oder so. Und dann Connor und/oder andere Rebellen/Soldaten ebenfalls denen hinterher ...
war nur so ne grobe Idee, aber dann hätte man das Zeitreise Thema wieder drin und es wäre nicht nur T1 kopiert ^^
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Sully : : Elvis Balboa
10.10.2011 11:59 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Fimchen
Richtig! Ich denke auch, dass es nichts gänzlich Neues geben kann. Aber dennoch habe ich die Hoffnung dass man etwas hinbekommt was der Reihe würdig ist und sich nahtlos in die gesamte Geschichte einfügt! Ich würde es ziemlich bekloppt finden, wenn man Salvation so behandelt als hätte es ihn nie gegeben. Allerdings würde mir ein reines Fortsetzen des 4.Teils auch nicht gefallen. Es ist schon komplizierter!
Das Zeitereisen ist in Sachen Terminator für mich nicht ausgelutscht... es gehört schon irgendwie dazu! Ein reiner Terminator Kriegsfilm könnte nur interessant sein, wenn man es schafft da eine weitreichende emotionale Komponente mit einzubinden... ansonsten hat man am Ende wieder nur Schauwerte und der Film selbst prallt an jedem ab der sich eben nicht nur der Action hingeben will/kann! Dann haben wir den selben Salat wie zuletzt! Ich würde gern wieder die Bedrohung durch die Titelgebende Figur verspüren. Was man im 4.Teil schon richtig gemacht hat, war der Umstand, dass man die "komischen" Elemente rausgelassen hat... die waren doch im 3. Film schon ein wenig zu viel. Definitv macht ein weiter Terminator für mich nur Sinn, wenn er bedrohlich, ernsthaft und düster ist. Die Story sollte sinnvoll weitergestrickt werden und es sollten auch bekannte Charaktere vorkommen!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Fimchen24 : : Optimus Jones
10.10.2011 11:48 Uhr
0
Dabei seit: 01.04.09 | Posts: 1.909 | Reviews: 1 | Hüte: 14
@Tim & Sully
deswegen hab ich auch geschrieben: "drehen zu lassen" wink
Okay, nächstes Mal mach ichs deutlicher ^^

Aber zurück zum Thema, was wollen wir, also der geneigte Fan, in einem 5. Terminator Film überhaupt sehen?
Mich persönlich würde das interessieren, das zwischen Film 3 und 4 passiert. Krieg!!!
Wird ja meistens nur angedeutet oder in kleinen Szenen oder Openings darüber erzählt.
Das Zeitreise Thema finde ich irgendwie ausgelutscht.
Oder von mir aus irgendetwas ganz anderes, wobei, was gab es im Bereich SciFi nicht schon alles?
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Tim : : King of Pandora
10.10.2011 11:24 Uhr | Editiert am 10.10.2011 - 11:25 Uhr
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Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.038 | Reviews: 192 | Hüte: 85
@Fimchen24
Schön dich mal wieder hier zu sehen. Dein Avatar hat mir gefehlt. Predators ist aber erstmal ne andere Schiene, da war Rodriguez doch der Produzent und Nimrod Antal hat es verbockt. Rodriguez hatte sich immer nur gern in den Vordergrund geschoben.
 
Zu Lin kann ich nicht viel sagen. Obs Übermut ist oder echte Leidenschaft ist schwer zu sagen. Sicher ist es aber nicht verkehrt mit Cameron und Schwarzenegger Brainstorming zu betrieben. Ich selbst hab von Lin nur Fast 4 gesehen und den fand ich genau wie die anderen drei Teile davor richtig schlecht.
 
@Count Dooku
Ich denke, Terminator 5 wird beides in einem. Irgendwie wirds ein Teil der bisherigen Reihe, aber es wird keine Fortsetzung mit Bale sondern für sich genommen anscheinend ein Reboot, das die Reihe wieder über ein paar Jahre bringen soll, möglichst mit Fortsetzungen die aber für sich genommen zusammengehören.
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Sully : : Elvis Balboa
10.10.2011 08:47 Uhr
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Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Fimchen
Welcome back!!!!!!! ;o)
Genau das ist es ja was ich meine. Klar hat Lin mit Fast Five nen Treffer gelandet, aber sowas haben Andere auch schon hinbekommen... trotzdem waren die nicht gleich für jeden künftigen potenziellen Kassenhit im Gespräch.
Und was die großen Töne angeht, die er spuckt, da hast Du ja meine Aussage, am Beispiel von Rodriguez (auch wenn der ja nicht selbst Regie geführt hat) untermauert!
ABER: Lin darf mich natürlich eines Besseren belehren! (ohne dass ich ihm ja im Vorfeld tatsächlich ein Talent abgesprochen hätte)  ... Solange er die Filme letztlich so hinbekommt wie er es ankündigt, solls mir Recht sein!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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