Benicio Del Toro erzählt "White Lies"
Zum ersten Mal seit Savages tun sich Regisseur Oliver Stone und Benicio Del Toro wieder zusammen. Nächsten Frühling drehen sie in New York City Stones Drama White Lies, das auch genau dort spielt.
Scheidungskind Jack, Del Toros Charakter, wiederholt die Fehler seiner Eltern in seiner eigenen Ehe und mit seinem eigenen Sohn. Da er sich gefangen fühlt, begibt er sich auf eine lustvolle Reise zur Befreiung, verliert sich aber nur noch mehr. Als er eine Frau trifft, deren Leben das Gegenteil von seinem ist, fängt er an, sich neu zu entdecken.
Quelle: The Hollywood Reporter
Hilary Swank wird zur Femme "Fatale"
Für die weibliche Hauptrolle in seinem Thriller Fatale, den er ab September in Los Angeles dreht, konnte Regisseur Deon Taylor (Traffik) Hilary Swank gewinnen. David Loughery (Die drei Musketiere) liefert ihm das Drehbuch.
Es geht um einen verheirateten Mann, der mit einer List (und weiblichen Reizen, nehmen wir an) dazu gebracht wird, sich an einem Mordplan zu beteiligen. Von einer verführerischen Polizistin nämlich, die Swank spielen soll.
Quelle: Variety
Brie Larson möchte "Just Mercy"
Brie Larson, die künftige Captain Marvel, hat sich Michael B. Jordan und Jamie Foxx in Just Mercy angeschlossen, einer Adaption der Memoiren von Bryan Stevenson, die unter dem Titel "Just Mercy: A Story Of Justice And Redemption" erschienen sind. Regisseur Destin Cretton kennt sie schon von Short Term 12 - Stille Helden.
Die Handlung folgt Stevenson selbst (Jordan). Als junger Anwalt und Gründer der Equal Justice Initiative, zu deren frühesten Fälle der des Afroamerikaners Walter McMillian (Foxx) zählt, der behauptet, für einen Mord zur Todesstrafe verurteilt worden zu sein, den er nie begangen hat, kämpft er in einem mangelhaften Rechtssystem für gleiches Recht für alle.
Quelle: Variety
Tamra Davis fühlt sich "Turned On"
Paul Feigs (sehr löbliche) Philosophie ist es, Frauen und gerade auch Regisseurinnen die Chance zu geben, sich zu beweisen. Dementsprechend darf Tamra Davis (Billy Madison - Ein Chaot zum Verlieben) die von ihm produzierte und von Charlie Kesslering geschriebene 20th Century Fox-Komödie Turned On inszenieren.
Erzählt wird die Geschichte einer brillanten, aber tollpatschigen Ingenieurin, die einen Androiden-Klon erschafft, der ihr in schwierigen Situationen helfen soll. Doch als sich der Roboter selbst verwirklicht, gerät ihr Leben schon bald außer Kontrolle.
Quelle: Deadline
"Psych - The Movie" zum Zweiten
An einem Psych-Film, der passenderweise Psych - The Movie hieß, durften sich "Psychos" schon erfreuen. Und James "Shawn" Roday verspricht, dass sie einen Weg finden werden, um noch einen zweiten folgen zu lassen. All die Teile seien noch da, und alle wollen es machen, sagte er. Zwar müssten sie noch Timothy Omundsen zurückbitten, aber das würden sie schon hinkriegen.
Roday arbeitet nach eigener Aussage auch am Sequel mit. Als Problem erwiesen sich nur Terminkonflikte, sowohl bei ihm selbst mit seiner neuen Serie A Million Little Things als auch bei Co-Star und Gus-Darsteller Dulé Hill mit dessen neuer Suits-Hauptrolle.
Quelle: Deadline