Christian Rivers, der talentierte neuseeländische Storyboard Artist und Visual Effects Supervisor, der Peter Jackson seit Braindead nicht von der Seite gewichen ist und einen Oscar für die visuellen Effekte in King Kong eingeheimst hat, hat sein zweites Regieprojekt an Land gezogen. Sein erstes war Mortal Engines - Krieg der Städte (und am Box Office nicht ganz so erfolgreich), mit Jacksons Unterstützung. Jetzt aber wird Rivers richtig flügge, denn bei Into Thin Air kommt er ohne seinen Mentor aus.
Der Film erforscht das ungelöste Rätsel hinter dem Malaysia-Airlines-Flug-370 von Kuala Lumpur nach Peking, als am 8. März 2014 eine Boeing 777 der Malaysia Airlines spurlos verschwand. Bis heute gilt das Flugzeug als vermisst. Mit seinem Drehbuch webt Jonas McCord (The Body) eine Geschichte rund um die Tragödie, die den Bemühungen eines Ermittlers mit einer tragischen Vergangenheit folgt, der sich mit einem/einer idealistischen jungen Journalisten/Journalistin zusammentut. Gemeinsam decken sie eine von Korruption durchtränkte Verschwörung auf, die sich zwischen den Männern, die ihre Hände am Rad der Macht haben, und einem einzelnen Piloten spannt, der 2014 mit einem Flugzeug samt 227 Passagieren und zwölf Crewmitgliedern verschwunden ist.