Update vom 15.11.2018: Bei vielen Kritikern kommt Phantastische Tierwesen - Grindelwalds Verbrechen nicht übermäßig gut weg, aber das Einspielergebnis soll trotzdem stimmen. Wie Deadline berichtet, rechnet man mit weltweit 253 bis 275 Mio. $ am Startwochenende. Und selbst die 253 Mio. $ lägen immer noch 15% über dem, was Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind vor zwei Jahren eingenommen hat.
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Update vom 14.11.2018: Phantastische Tierwesen - Grindelwalds Verbrechen lädt uns mit einem neuen TV-Spot dazu ein, die Aussicht zu genießen. Und die ist wahrlich magisch!
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Update vom 09.11.2018: Die Verbindung war immer da. Eine neue Featurette zu Phantastische Tierwesen - Grindelwalds Verbrechen schlägt den Bogen zur Harry Potter-Story, mit ein paar einleitenden Worten von Jude Law und Eddie Redmayne.
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Update vom 07.11.2018: Gleich noch ein weiteres Poster hinterher! Mit diesem macht Phantastische Tierwesen - Grindelwalds Verbrechen nicht nur Werbung für Dolby, sondern fragt auch wieder, wer die Zukunft verändern wird.
Und wo wir schon bei Zukunft sind: Wenn Jude Law sich eine wünscht, dann sollte er besser dichthalten. Bei einem Auftritt in der "Late Show with Stephen Colbert" wurde er gefragt, wer in Sachen Geheimhaltung schlimmer sei, Warner Bros. mit Phantastische Tierwesen - Grindelwalds Verbrechen oder die Marvel Studios mit Captain Marvel.
Daraufhin entgegnete Law, das sei wohl dieser britisch-amerikanische Unterschied. Bei Phantastische Tierwesen - Grindelwalds Verbrechen halte man es in der Art von "Wir gehen davon aus, dass du keine Geheimnisse preisgibst. Und wenn du es doch tust, dann sagen wir dir, dass du das besser nicht noch mal tun solltest und wir dich heimlich abmurksen könnten." Bei Marvel sei es eher ein "Wage es ja nie, irgendjemandem irgendwas darüber zu erzählen!".
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Update vom 06.11.2018: Es gibt mehr zu sehen. Ein neues Poster, ein neuer Spot und eine Dumbledore-Featurette bringen uns Phantastische Tierwesen - Grindelwalds Verbrechen wieder ein Stückchen näher.
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War Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind noch recht losgelöst von den Harry Potter-Filmen, soll Phantastische Tierwesen - Grindelwalds Verbrechen, die am 15. November startende Fortsetzung und der zweite der veranschlagten fünf Teile, schon deutlich mehr Anknüpfungspunkte aufweisen. Es geht zurück in die heimeligen Hallen von Hogwarts, wenn auch nur kurzzeitig, und Jude Law spielt natürlich den jüngeren Albus Dumbledore, als der noch nicht Schulleiter, sondern Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste ist.
Aber noch ein anderes vertrautes Gesicht aus der Harry Potter-Saga scheint in Phantastische Tierwesen - Grindelwalds Verbrechen einen Auftritt zu haben. Wenngleich sich das Gesicht des Charakters selbst verändert bzw.v: Die irische Schauspielerin Fiona Glascott (Brooklyn - Eine Liebe zwischen zwei Leben) ist wohl die junge Minerva McGonagall, bisher stets von Maggie Smith dargestellt! Glascotts Mitwirken war schon länger bekannt, ihre Rolle jedoch geheim, bis Warner Bros. letzte Woche die vollständige Besetzungsliste veröffentlicht hat. Es dürfte eine eher kleine sein, da sich die Handlung ja hauptsächlich auf den Kampf von Dumbledore und Newt Scamander (Eddie Redmayne) gegen Bösewicht Gellert Grindelwald (Johnny Depp) konzentriert.
Überraschend ist dieses Wiedersehen mit Professor McGonagall insofern, als sie laut Harry Potter-Kanon noch gar nicht auf der Welt sein sollte. 1935 geboren, landet sie eigentlich erst 1947 in Hogwarts. Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind war im Jahr 1926 angesiedelt, und Phantastische Tierwesen - Grindelwalds Verbrechen spielt nur Monate danach, aber vermutlich wird man es irgendwie hinbiegen und McGonagalls kanonisches Geburtsdatum unter den Teppich kehren oder anpassen, damit wir nicht auf sie verzichten müssen.