Es ist immer noch eine unglaubliche Geschichte. Nicht nur hat Spider-Man 3 - No Way Home die Herzen der Fans weltweit im Sturm erobert und für verrückte Reaktionen in den Kinos gesorgt, sondern auch nach zwei Jahren in den Kinos wieder für etwas Normalität gesorgt und finanziell den Fluch der Pandemie nicht nur gebrochen, sondern zerschmettert!
Mit einem Einspielergebnis von 1,6 Mrd. Dollar sprechen wir mittlerweile vom erfolgreichsten Sony-Film aller Zeiten. In den USA hat er gerade Black Panther überholt und liegt an vierter Steller, direkt hinter einem gewissen Avatar. Und auch weltweit ist Spider-Man 3 - No Way Home mittlerweile in den Top 10 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten angekommen. Man mag sich gar nicht vorstellen, was gewesen wäre, hätten wir keine Pandemie.
Es dürfte klar sein, dass dieser Film uns noch eine ganze Weile beschäftigen wird. Immer mehr der Comeback-Stars dürfen sich mittlerweile zu ihrer Rückkehr äußern und bieten damit neue Einblicke. Zuletzt brach Willem Dafoe endlich sein Schweigen und enthüllte seine zwei Bedingungen für eine Rückkehr als Norman Osborne. Produzent Amy Pascal und Regisseur Jon Watts sprachen ihn an, ob er dazu bereits wäre und Dafoe erklärte ihnen, dass er dazu nur bereit wäre, wenn sein Auftritt mehr wäre als einfach nur ein kurzer Cameo. Alle, die den Film bereits gesehen haben, wissen, dass ihm dieser Wunsch ziemlich deutlich erfüllt wurde. Gott sei Dank, möchte man sagen.
Seine zweite Bedingung bestand darin, dass er seine eigenen Stunts machen wollte. Es sei schön, all diese Technik zur Verfügung zu haben und er mag es, Actionszenen zu drehen. Seine meisten Filme haben nicht dieses hohe Budget, er genoss es, diesmal alle Ressourcen zur Verfügung zu haben. Es mache einfach wirklich Spaß, diese Dinge zu tun.
Auch für Tom Holland fand er viele lobende Worte. Er bewundere seine Disziplin und seinen Einsatz für diese Rolle. Und körperlich sei er unglaublich gewesen.
Der sie alle belügende Spider-Man
Zuletzt gab es keine Spider-Man 3 - No Way Home-News ohne Andrew Garfield. Diese hier bietet keine Ausnahme. Zuletzt sprach er viel darüber, wie es war, ein Jahr lang alle Fans und Journalisten anzulügen, was seine Rückkehr als Spider-Man betrifft. Nun erfahren wir, dass er noch eine Person belogen hat: Emma Stone.
Die Gwen Stacy-Darstellerin aus ihren gemeinsamen The Amazing Spider-Man-Tagen schrieb ihm immer wieder und wollte wissen, ob er denn jetzt in dem neuen Spider-Man-Film sei. "Und ich sagte," erinnert sich Garfield in einem Interview mit dem Happy Sad Confused-Podcast, "’Ich weiß nicht, wovon du redest.’ Und sie so: ’Halt die Klappe, sag es mir einfach’ und ich machte auch mit ihr so weiter, es war urkomisch." Wie ihre Reaktion war, nachdem sie es wie alle anderen beim Kinostart herausgefunden hat, ist noch nicht bekannt. Aber wir haben so das Gefühl, auch das bald zu erfahren.
In dem Podcast sprach Garfield auch erneut über seine Zukunft als Spider-Man und er zeigt sich diesbezüglich erneut sehr offen. Wie schon zuletzt gab er an, es müsse etwas Einzigartiges sein, etwas Besonderes und der Figur dienen. Er glaubt, dass da definitiv etwas ist, etwas Ungewöhnliches und Überraschendes, was man machen könnte, wenngleich er noch nicht wisse, was dies sei. Aber hoffe, dass man es herausfinden wird. Ihm gefällt die Idee eines Films mit Tom Hardy als Venom. Er würde aber auch gerne wieder mit Tobey Maguire und Tom Holland drehen, um diese brüderliche Beziehung zwischen ihnen noch weiter zu vertiefen.
Eines ist klar: Andrew Garfield hatte im abgelaufenen Jahr nicht nur viel Erfolg, sondern auch unfassbar viel Spaß. Und noch deutlicher, dass er gerne auch zukünftig als Spider-Man auftreten möchte, kann er auch nicht mehr werden.
This made my brain explode!! Guess who else Andrew Garfield lied to about being in SPIDER-MAN: NO WAY HOME? Emma Stone!
— Josh Horowitz (@joshuahorowitz) January 17, 2022
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Andrew Garfield is very much open to another SPIDER-MAN film whether it involves Tom & Tobey or maybe even Tom Hardy’s VENOM.
— Josh Horowitz (@joshuahorowitz) January 18, 2022
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