Die News zu Star Trek - Picard reißen einfach nicht ab. Immer mehr Details sickern vor dem Start am 24. Januar 2020 durch. Im Interview mit Vulture sprach Patrick Stewart über einige weitere Aspekte der Serie - natürlich, ohne zu viele Details preiszugeben.
Es ist inzwischen nichts Neues mehr, dass Stewart ursprünglich gar nicht unbedingt wollte. Die Ideen von Alex Kurtzman und Akiva Goldsman wollte er sich dennoch anhören, als sie auf ihn zukamen. Sie seien dabei sehr höflich und zugleich enthusiastisch gewesen, erklärte er. Deshalb wollte er ihnen auch von Angesicht zu Angesicht sagen, weshalb er kein Interesse an der Serie hätte.
Rund anderthalb Stunden lang hätten sie ihn reden lassen und sie hätten ihm gegenüber ihr vollstes Verständnis entgegengebracht. Doch sie hätten ihm auch einige weitere Dinge vorlegen wollen, um ihm ihre Vision von Star Trek - Picard deutlich zu machen. Das alles seien so viele Informationen gewesen, dass er seinen Agenten gebeten hätte, sie erneut zu kontaktieren und sie darum zu bitten, ihm all diese Informationen schriftlich zu geben. Und das sei geschehen. In weniger als zwei Tagen hätte er mehr als 30 Seiten gründlich studiert und sein Interesse war geweckt.
Denn schon bei dem Treffen mit Kurtzman und Goldsman hätte er klar gemacht, dass er eine Rückkehr nur in Betracht ziehe, wenn man etwas inszeniere wie es bei Logan - The Wolverine der Fall gewesen sei.
Man sei also wieder auf ihn zugekommen und hätte lange mit ihm geredet und er hätte all seine Bedenken bezüglich dieses Vorhabens ausgesprochen. Doch all seine Bedenken hätten sich im Zuge dieses Gesprächs in Luft aufgelöst. Man hätte sich all dieser Sorgen angenommen und das auf äußerst interessante Weise, die ihn begeisterte. Star Trek - Picard würde kein zweites Star Trek - The Next Generation werden, deshalb hätte er am Ende einer Rückkehr zugestimmt.