Die Liste derer, die als Regisseur für den neuen Spider-Man-Film in Frage kommen, schrumpft wohl um einen Namen. Jonathan Levine (50/50 - Freunde fürs (Über)Leben), Ted Melfi (St. Vincent), Jason Moore (Pitch Perfect - Die Bühne gehört uns), Jared Hess (Napoleon Dynamite) sowie John Francis Daley und Jonathan F. Goldstein (Vacation) standen drauf, aber Hess orientiert sich anderweitig und dürfte wegfallen.
Bei Micronations arbeitet er zum zweiten Mal nach Nacho Libre mit Jack Black zusammen. Das Drehbuch haben die beiden New Girl-Autoren Robert Snow und Christian Magalhaes erstellt. In der Komödie findet ein liebenswerter Sonderling (Black) seinen Platz in der bizarren und irrwitzigen Welt der "Do-it-yourself-Länder", bewohnt von einer bunt gemischten Gruppe von Exzentrikern und Visionären, die ihre eigenen Hinterhöfe zu unabhängigen Staaten erklärt haben - oder eben Mikronationen. Bald schon wird er als Verteidigungsminister für die winzige Nation Valoria (Bevölkerungszahl: 12) rekrutiert und muss eine aufgebauschte Schlacht mit dem Nachbarstaat Wayne County, Nevada, austragen.
