"Gladiator" aus dem Jahr 2000 war nach vielen Jahrzehnten der erste Monumentalfilm, der es wieder in die Kinos geschafft hat. Gedreht von Ridley Scott wurde er mit fünf Oscrars prämiert.
Der Film erzählt die Geschichte des äußerst erfolgreichen und beim römischen Kaiser Marc Aurel (Richard Harris) anerkannten Feldherren Maximus Decimus Meridius (Russell Crowe). Der Kaiser liebt Maximus mehr als seinen eigenen Sohn Commodus (Joaquin Phoenix) und würde lieber ihm nach seinem Tod die Macht übertragen. Doch Commodus ahnt, dass er die erstrebte Macht verlieren soll und tötet seinen Vater. Als er auch Maximus hinrichten lassen will, entkommt dieser zwar seinen Verfolgern, doch Commodus lässt daraufhin seine Frau und seinen Sohn grausam ermorden. Maximus, der zu spät kommt, zerbricht fast an seiner Trauer und gerät in Gefangenschaft von Sklaventreibern. Diese verkaufen ihn an eine Gladiatorenschule in Afrika, wo er er zu einem der besten Kämpfer aufsteigt, genannt "Der Spanier" (historisch kleiner Fehler, aber lasst uns mal darüber hinwegsehen). Lange Zeit später gelangt er nach Rom und wird auch im Kolloseum ein Liebling der Massen. Commodus Eitelkeit und Überheblichkeit lassen beide in der Arena aufeinandertreffen, wo es zum dramatischen Schlusskampf untereinander kommt.
Ich habe mir den Film am 04. April 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
In jeglicher Hinsicht ein absolutes Meisterwerk und einer der besten Filme aller Zeiten. Da hat man u.a. einen charismatischen Hauptdarsteller, mit dem man leidet und mitfühlt und der dem ganzen Streifen so viel Leben und Emotionen einhaucht. Russell Crowe in einer seiner stärksten Rollen, für die er sicherlich nicht unverdient einen Oscar bekommen hat. Dann hat man hier dieses hervorragende Setting, welches absolut fantastisch aussieht und mir als Zuschauer ein absolut authentisches Erlebnis bietet und mich in diese grausame Welt voller Schönheit eintauchen lässt. Schon krass was Ridley Scott und sein Team hier auf die Beine gestellt haben. Die Kostüme sind stark in Szene gesetzt, die Story ist mitfühlend und mitreißend und hat trotz seiner Brutalität u.a. in der Arena auch immer wieder seine ruhigen und emotionalen Momente. Begleitet wird das ganze von einem wunderschönen Soundtrack, der mir auch heute noch im Gedächtnis geblieben ist. Wo man einen Russell Crowe lobt, muss man aber auch die anderen Darsteller erwähnen, die der ganzen Geschichte so viel Leben und Emotionen einhauchen. Der Cast ist wirklich absolute Spitzenklasse, selbst in den kleineren Nebenrollen können Schauspieler wie Djimon Hounsou und sogar ein Ralf Möller überzeugen, der als bärenstarker Gladiator einfach eine tolle Besetzung ist.
Meine BewertungGladiator vs Triumph des Willens
https://www.youtube.com/watch?v=5laXqUpgmiA
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Rewatch nach sehr vielen Jahren.
Antje Wessels (die nichtmal großer Fan des Films ist) beschrieb es bei Kino Plus sehr treffend: Man kann "Gladiator" für seinen Pathos kritisieren, aber der Film verdient sich jede einzelne seiner Pathosszenen durch gelungene Vorbereitung, des Weiteren vermögen es Regie, Drehbuch, Score und Schauspieler jede einzelne dieser Pathosszenen meisterhaft zu verkaufen. "Gladiator" erschafft dabei diverse ikoniche Kinomomente für die Ewigkeit.
Abseits davon ist mir beim Rewatch aufgefallen, wie sehr es sich bei "Gladiator" um eine reine, politische (US-)Wahlkampfveranstaltung handelt, ein Ringen um die Gunst des Volkes, um den Traum der Republik und der Demokratie, wenn Wahlkampf und Entertainment unmittelbar miteinander verschmelzen. Maximus wird als Held der Soldaten eingeführt, die den einfachen Mann verehren und nicht den Kaiser Marcus Aurelius, der trotz seines Republiktraumes von seinen Kriegsaktivitäten aufgezehrt wird und deswegen dem Tode entgegen dahinsiecht. Commodus´ Triumphmarsch durch Rom wird im Gewand Riefenstahl´scher NS-Ästhetik in Szene gesetzt. Im Wahlkampf um die Gunst des Volkes im Kolosseum treten dann an der aristokratische, unreife Autokrat, der die letzten demokratischen Instanzen abschaffen möchte (aus heutiger Sicht ist der Film dahingehend unfreiwillig "gut" gealtert), gegen den gemeinen Erfüllungsgehilfen des Traumes der Republik und Demokratie. Einen Kampf, den letzerer schließlich gewinnt.
Ein politisches Action-Rache-Sandalenepos der Extraklasse mit äußerst kurzweiligen 170 Minuten, welches die Macht des Volkes zurschausstellt.
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Gladiator aus dem Jahre 2000 hat so vieles, was man sich auch heute noch immer öfters im Kino wünscht. Sandalenfilm mit tollen Sets, beeindruckenden Aufnahmen, spannenden Charakteren mit nachvollziehbaren Entwicklungen, tollem Score und einer Geschichte, die zwar banal, unkreativ und altbekannt ist und trotzdem durch die Inzenierung und Umsetzung einen komplett mitnimmt. Nicht zu unrecht wird Gladiator bis heute als Meisterwerk bezeichnet und man muss zugeben, dass dies schon ein echt toller und starkter Film ist.
Am besten funktionieren dabei immer noch die Figuren an sich. Der Plot ist eigentlich eine klassische Rachegeschichte mit Shakespear-Anleihen. Doch wo andere Filme aus diesem bekannten Rezept oft zu wenig machen, kann Gladiator auch heute noch fesseln. Dies liegt vor allem an den Darstellern, die vom Haupt- bis zum kleinsten Nebendarsteller perfekt gecastet und mit echter Charakterisierung vollgestopft sind. Man versteht die Figuren von Crowe, Phoenix und Co. Man liebt sie, hasst sie und versteht sie. So kann Spannung und Dramatik aufgebaut werden und die 155 Minuten verfliegen wie im Flug.
Zudem muss man wie immer bei Scott auch die Aufnahmen an sich loben. Auch wenn der Film historisch gesehen kompletter Mumpitz ist, so hat er es geschafft das Bild was viele vom Alten Rom haben, zu prägen. Von den Kostümen, bis zu den Sets hin zu den blutigen Kämpfen: Auch wenn vieles Fiktion ist, fühlt man sich wie in diese Zeit hineingezogen. Da ist es egal, dass einige Effekte nicht mehr auf der Höhe sind, wirklich raushausen tut es einem nicht aus der Fiktion. Und dies muss man immer im Kopf behalten - Gladiator ist dabei nix anderes als Asterix&Obelix, historisch weckt der Film höchstens Interesse nachzuschlagen, ob es wirklich so war oder nicht. Aber dies tut nix zu Sache, wird nur ärgerlich wenn ein Scott sich hinstellt und behauptet historisch korrekt zu sein (wie bei Napoleon).
Tatsächlich muss ich bei allem Lob mit all den Jahren Abstand aber auch zugeben, dass der Film überragend ist, aber nicht perfekt. Teile des Scores von Hans Zimmer wirken heute wie eine Kopie von Fluch der Karibik. Klar, gleicher Musikproduzent, ähnlich historisch gelagert, aber FdK kam später ins Kino - und trotdzem verbinde ich einige Scores eher mit dem Piraten als mit dem Gladiatoren, was auch sicherlich mit der Nutzung der Musik innerhalb des Films zusammenhängt. Die "Traumsequenzen und Visionen" sollen dramatisch und clever wirken, sind aber nur nette Gimmicks und das "Crowe wandert durch ein Kornfeld" ist heute schon zum Meme geworden. Zudem ist es schon bisschen unogisch, dass Commodore Maximus am Leben lässt und sein Ende zum Schluss sogar aufs Spiel setzt - ja Größenwahn und so, aber der Typ hat auch heimlich und feige seinen eigenen Vater ermordet. Ist es wirklich glaubhaft, dass er Maximus, in einer Stadt wo gerade die Pest wütet (O-Ton Senats-Typ), so lange überleben lässt und ihn nicht einfach abends abseits der Zuschauer umbringen lässt?
Dies ist aber absolutes Nitpicking und Meckern auf sehr hohem Niveau. Wir haben es hier definitiv mit einem der besten Filme von Ridley Scott zu tun und einem der besten Historienfilme aller Zeiten - trotz des Erscheinungsjahrs und des modernerem Glanz sicherlich in einer Reihe mit Ben Hur, Lawrence von Arabien oder Braveheart zu nennen. Dass dies historisch nicht wirklich akkurat ist, ist dabei kein Problem. Wie Cinema Strikes Back beschrieb, hält Scott uns mit dem Film auch den Spiegel vor die Nase. Wir sind die Zuschauer im Kolosseum, die diese Geschichte sehen wollen, die dann auch bisschen extra spritzendes Blut jubelnd akzeptieren, die so manche historische Kleinigkeit ignorieren und die Charaktere leiden sehen wollen, einfach um unterhalten zu werden. Und dies kann Gladiator noch heute, fast 25 Jahre später, nahezu perfekt.
Meine BewertungIch habe mir den Film am 10. November 2024 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Ridley Scotts Monumental-Meisterwerk um den bewegenden Werdegang des Maximus, mit einem fantastischen Russel Crowe, unheimlich schönen Aufnahmen und einem Score für die Ewigkeit.
Meine Bewertung"One movie a day, keeps the doctor away."
Ich habe mir den Film am 30. Dezember 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Emotionaler Sandalenstreifen von Historien-Maestro Ridley Scott, der unter anderem mit seiner Liebe zum Detail in puncto Setting und mit fantastischen Darbietungen seiner Darsteller glänzt.
Meine Bewertung"One movie a day, keeps the doctor away."
Regisseur Ridley Scott ( Alien ) hat mit diesem Film das Genre "Sandalenepos" wiederbelebt.
Russell Crowe ist als spanischer Söldner Maximus zu sehen, der im Dienste Roms steht.
Nach seiner Nominierung im Vorjahr für "The Insider" gewann Crowe nun endlich den begehrten Oscar und wurde endgültig zum Star.
Was mir bei seiner Performance so ans Herz geht: Der Mann kann weinen, ohne seine Männlichkeit zu verlieren. Und er sagt mit seinen Augen manchmal mehr als Andere, die dafür zwei Seiten Text im Drehbuch benötigen. Wisst Ihr, wie ich meine?
"Gladiator" ist eine Rachestory vor historischer Kulisse. Ein kompetenter Cast unterstützt Crowe.
Dazu gehören Joaquin Phoenix als Kaiser Commodus ( holte sich seine erste Oscar-Nominierung ab ), Richard Harris als Marc Aurel, Connie Nielsen als dessen Tochter Lucilla, Oliver Reed betreibt als Proximo hier eine Gladiatorenschule ( und starb noch während der Dreharbeiten ), Derek Jacobi ist als Senator zu sehen, Spencer Treat Clark ist der Thronerbe Lucius ( Clark sollte man später in "Unbreakable" wiedersehen ) und Ralf Moeller darf als Gladiator ran.
Die Musik von Hans Zimmer, ebenso Ausstattung, Kostüme und Tricks unterstützen den Film aufs Beste, mehr bleibt mir nicht zu sagen.
Wut?
Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Ich habe mir den Film am 16. September 2021 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Der Film ist nun doch schon über 2 Jahrzehnte alt und ich weiß nicht wie oft ich ihn gesehen hab, aber er begeistert mich noch immer wie zur ersten Sichtung. Immer wieder gut anzusehen. Fesselnder Soundtrack.
Meine Bewertung"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."
Ich habe mir den Film am 26. Mai 2020 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
HEIMKINO [NetFlix]
Meine Bewertung@Raven13
Wow, das ging ja wieder mal schnell.
Gestern Abend hat es einfach gepasst. Brauchte einen etwas längeren Film, um passend zur Schlafenszeit fertig zu werden und da ist mir Gladiator eingefallen.^^
Das ist doch bei "Der Herr der Ringe" auch so, da gibt es auch jede Menge solcher ruhigen Szenen, wo eigentlich nur wenig passiert und in denen viel gesprochen wird.
Jo...bei HdR stören mich die ruhigen Szenen auch gar nicht...bei Gladiator schon...keine Ahnung wieso.^^ Vielleicht liegt es auch am Genre. HdR hatte es leichter, mich zu überzeugen, da ich ja generell auf das Genre stehe. Aber historische Kriegsdramen ohne Fantasy...interessiert mich einfach nicht wirklich, auch wenn ich das Thema altes Rom und Gladiatoren generell schon interessant finde.
Danke noch für den (Gladiatoren-)Helm.
Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
@ FlyingKerbecs
Wow, das ging ja wieder mal schnell.
Schade, dass er dich nicht auf ganzer Linie überzeugen konnte. Gerade auch die ruhigen Szenen sind es doch auch, die den Film abrunden und zu dem guten Film machen, der er ist. Gäbe es nur Action und würden die ganzen Dialoge in den ruhigen Szenen fehlen, könnte man als Zuschauer doch viel weniger eine emotionale Bindung zu den Charakteren aufbauen. Das ist doch bei "Der Herr der Ringe" auch so, da gibt es auch jede Menge solcher ruhigen Szenen, wo eigentlich nur wenig passiert und in denen viel gesprochen wird.
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Nun hab ich einen weiteren Klassiker nachgeholt. Ich hab es lange vor mir hergeschoben, einerseits, weil das Genre nicht unbedingt zu meinen Favoriten gehört und andererseit weil ich schon wusste, wie der Film ausgeht.
Jetzt hab ich ihn aber komplett gesehen und muss sagen, dass er mich größtenteils überzeugt hat.
Crowe als Hauptcharakter hat den Film getragen und seine Rolle super gespielt.
Die Story war ebenfalls gut, selbiges gilt für den Soundtrack. Großartig fand ich die Kostüme und die Effekte, es sah alles echt authentisch aus. Ich hab mal nachgeschaut, der Film hat dafür Oscars bekommen. Völlig verdient mMn, auch wenn ich die anderen nominierten vermutlich nicht gesehen habe.
Joaquin Phoenix hat seine Rolle auch super gespielt, das Arschloch hab ich ihm echt abgenommen. Nach Joker ist es erst der 2. Film, den ich mit ihm sehe.
Der Kampf am Anfang des Films wie auch die Gladiatorenkämpfe haben mir ebenso gefallen.
Was mir nicht gefallen hat war das Schicksal von Maximus Familie. Sowas kann ich einfach nicht ab.
Zudem war mir der Film teilweise zu langweilig. Er hat jetzt nicht wirklich eine Spannung aufbauen können, aufgrund derer ich gebannt vorm Bildschirm sitze. Also bis auf die Kämpfe war der Rest eher lahm und hat mich wenig interessiert.
Das Ende hat es nochmal rausgerissen, wobei ich mit dem schnellen Endkampf sowie zu schnellen Tod von Commodus nicht glücklich bin. Aber dass Maximus nun endlich gestorben ist (was ich ihm gewünscht habe, seit er seine Familie gefunden hat) und er seine Familie nun endlich wieder sehen kann, nachdem er Rache geübt hatte, die Szene hat es nochmal rausgerissen und endlich hab ich bei dem Film was gefühlt. Ein paar Männertränchen wollten dann auch in die Freiheit. Das verhilft dem Film zu 4 Hüten.
Ja, also insgesamt finde ich, ist es ein echt guter Film, dessen Stärken beim Hauptdarsteller, dem Soundtrack, Kostümen, Kämpfen und Effekten liegen.
So richtig begeistert bin ich allerdings nicht. Nochmal sehen muss ich den Film auch nicht unbedingt. Allerdings bin ich froh, ihn nun wenigstens einmal gesehen zu haben.
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
"Gladiator" erzählt eine unfassbar gute Geschichte, die auch extrem spannend ist und er schafft es, Gänsehaut auf die Haut zu zaubern. Die Geschichte ist umfangreich und der Film fühlt sich nicht so lang ab, obwohl er 171 Minuten in der Extended Cut Version lang ist. Bei der Synchronisation sind mir ein paar Auffälligkeiten aufgefallen: Zum einen fällt ein Begriff, den es zu der damaligen Zeit nicht gab und zum anderen macht man mathematisch einen Fehler (25 Jahre Herrschaft). Des Weiteren ist mir am Anfang ein Filmfehler aufgefallen: Es ist die Szene, wo das Schwert im Baum steckt. Es gibt Abschnitte in der Geschichte, die etwas vorhersehbar sind, aber es gibt auch welche, bei dem der Zuschauer überrascht wird.
Die schauspielerischen Leistungen sind stark und jede Handlung der einzelnen Schauspieler nimmt man ab. Die musikalische Begleitung ist gut und passt sich den Gefühlen an, aber geht teilweise in der Lautstärke unter. Des Weiteren gab es ein Stück, was immer wieder wiederholt wurde. Es hat zwar gepasst, aber man hätte mehr Variationen gebraucht, sonst läuft man Gefahr, dass dieses Stück langsam nervt. Die Kameraführung ist wunderbar geworden. Ob im Krieg oder in den Arenen oder bei der Story, die Kamera weiß immer zu gefallen.
Ich kann Ihnen "Gladiator" nur ans Herz legen. Dieses Werk ist wunderbar geworden, auch wenn es kleine Punkte gibt, die man kritisieren kann. Alles im Allen kann er überzeugen.
Meine Bewertung