Bewertung: 1.5 / 5
Schon oft hat uns der kalte Humor der Scary Movie-Entwickler mit seiner Fantasielosigkeit und seiner unübertroffenen Sinnlosigkeit beeindruckt. Während in den letzten Jahren immer mal wieder einer dieser Streifen über die Kinoleinwand huschte, zogen sich jedoch nie sonderlich große Erfolge daraus. Schon mit der dreifachen Fortsetzung von dem ersten (und einzig erfolgreichem) Scary Movie, ist nicht gerade für einen Meilenstein in der deutschen Geschichte gesorgt worden. Heutzutage geht es in einer Komödie nicht mehr darum, auf welche lustige und doch einzige Art und Weise sich die Karaktere entwickeln, sondern nur noch darum, auf welche noch so skuriele Art man die Bilder und Filme anderer Entwickler auf die Schippe nehmen kann. Der erste Scary Movie war so erfolgreich, weil er etwas neues hatte. Einen zuvor selten da gewesenen Humor. Leider hat sich an der Beschaffenheit der Filme nichts geändert. In Beilight: Biss zum Abendbrot sind sämtliche Klischees der vorigen Filme wieder anzutreffen. Während Jacob als unglücklicher, katzenjagender Chiwawa durch die gegend springt, ist Edward mit einer schlechten Besetzung anzutreffen. Matt Lanter (Edward) Kann nur schwer seine mangelhafte schauspielerische Leistung verbrérgen. Jenn Proske (Becca) erledigt dafür ihre Aufgabe gar nicht so schlecht. Kurz und Knapp: Beilight: Biss zum Abendbrot ist ein weiterer, unnötiger Streifen der Scary Movie-Entwickler. Er hat keine neuen Elemente und wer sich schon andere Filme dieser Art angesehen hat, (etwa Date Movie oder Fantastic Movie etc.) kann getrost erzählen er hätte den ganzen Film schon gesehen. Die einzigen wirklich lustigen Gags sind schon in dem Trailer enthallten.
Beilight - Biss zum Abendbrot Bewertung