Bewertung: 5 / 5
Die Geschichte die uns Regisseur Terry George hier in ruhigen Bildern erzählt, weis von Anfang an zu überzeugen. Sehr schmerzvoll ziehen die knapp 100 Minuten an einem vorüber. In einigen Augenblicken scheint die Zeit sogar still zu stehen, bis man den Schmerz der Hauptfiguren, hier dargestellt vom brillianten Joaquin Phoenix, der einmal mehr sein herrausragendes Talent unter Beweis stellt und der ebenfalls mit beeindruckender Leistung glänzenden Jennifer Connely, kaum noch ertragen kann. Die Entwicklung der Figuren und deren Handlungen sind greifbar, logisch und feinfühlig in Szene gesetzt.Zeitweise schafft es der Film den Zuschauer so einzubinden, dass man fast vergisst dass man "nur" einen Film schaut.
Dabei verläuft die Handlung des Films, dem Thema angemessen sehr ruhig und behutsam. Musik kommt nur sehr spärlich aber intensiv unterstreichend zum Einsatz.
Ein Film den man wohl so schnell nicht vergessen wird.
Empfohlen nur für wirklich ruhige Abende!
10 Punkte sind hier angemessen!
Ein einziger Augenblick Bewertung


