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Fluch der Karibik

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Eine Trilogie für die Ewigkeit

Fluch der Karibik Kritik

Fluch der Karibik Kritik
6 Kommentare - 07.03.2022 von MobyDick
In dieser Userkritik verrät euch MobyDick, wie gut "Fluch der Karibik" ist.
Fluch der Karibik

Bewertung: 4.5 / 5

Das folgende Review wird gleich die ersten drei Teile dieses Franchises bewerten und dabei gleichzeitig auch ganz klar machen, dass für den Autor keine weiteren Filme gefolgt sind!

Als Disney Anfang der 2000er einen lächerlichen Piratenfilm drehte, der auf einem Disney-Themenpark beruhte, und die Hauptrolle mit dem damals eher in Independent-Filmen oder Filmen von Tim Burton glänzenden, bisweilen auch in abseitigeren Filmen, Johnnie Depp besetzt werden sollte, war das müde Lächeln weltweit kaum wahrnehmbar. Doch dann avancierte der Film weltweit zu einem Riesenerfolg, der zudem auch noch "Legs" bekam und wochenlang die Charts weltweit dominierte. Johnnie Depp wurde zum absoluten Megastar und seinen Co-Stars Keira Knightley und Orlando Bloom wurde eine große Karriere vorher gesagt.

Trailer zu Fluch der Karibik

Jetzt knapp 20 jahre später ist vom einstigen Ruhm nicht mehr viel übrig: Johnnie Depp ist wegen persönlicher Probleme derzeit quasi eine Persona Non Grata (wer mehr darüber wissen will, möge die Klatschpresse durchstöbern, ich werde mich an den Diskussionen hier an dieser Stelle nicht beteiligen), Keira Knightley hatte ein paar sehr gute Jahre, ist mittlerweile aber gefühlt in die zweite Reihe gerückt, und Orlando Bloom hatte tatsächlich das Zeug zu einem größeren Star, aber Ridley Scott verbrannte ihn als Kassengift mit der völlig mißratenen Kinoversion von Königreich der Himmel (der später erschienene Directors Cut rehabilitierte zwar den Film, aber der Karriere Blooms half das nicht mehr sonderlich). Auch die Karriere von Gore Verbinski , dem Mann der die Trilogie überhaupt verbrochen hat, ist ins Hintertreffen geraten, nachdem sein völlig zu Unrecht viel gescholtener Lone Ranger so glorreich an den Kinokassen scheiterte und sein nächster Film auch nicht mehr groß was anrichten konnte.

Aber als die Trilogie heraus kam, und das konntet ihr oben schon irgendwie durchlesen, geschah etwas ganz und gar magisches: Etwas was es so in der Art eigentlich nicht alle Tage gibt: Wir haben eine komplett runde Erzählung, die sich kontinuierlich steigert, die Fallhöhe immer weiter steigert, den Charakteren treu bleibt, und die Erzählung sowohl tragisch als auch hoffnungsvoll zuspitzt und beendet. Und zwar richtig beendet, so final, dass eigentlich alle Schachfiguren vom Spielbrett entfernt werden.

Ohne zu spoilern könnte man diese ersten drei Filme auch Das Leben und Sterben des XXXX nennen und es wäre auch vollends zutreffend. Aber eines nach dem anderen!

Die Story handelt eigentlich davon, dass Junge trifft Mädchen, beide sind unterschiedlchen Standes, Piraten greifen an, Junge will Mädchen retten, die Sache verkompliziert sich, es folgen allerlei Abenteuer, bis fast alle Beteiligten tot sind. Das alles wird garniert mit sehr viel Action, Spannung und sehr viel Humor, der allerdings mit zunehmender Handlung zu Recht immer weiter in den Hintergrund rückt. Übrigens etwas, was in den Folgefilmen immer wieder falsch eingesetzt wird, und den vermeintlichen Humor immer wieder nur als Selbstzweck nutzt. In diesen ersten drei Filmen ist der Humor auch immer ein organischer Teil der Handlung.

Die Charaktere sind allesamt in ihrer Charakterzeichnung nachvollziehbar, und sehr häufig sagen die Blicke und Gesten mehr als 1000 Worte, so dass tatsächlich die Charakterentwicklungen für solch ein Franchise-Vehikel auch mit adäquatem Schauspiel unterfüttert wird. Johnnie Deps Figur des Jack Sparrow ist daher auch nie einfach nur ein Clown, der immer nur Glück hat, sondern tatsächlich auch immer ein Mensch auf dem schmalem Grat zwischen exaltiertem Egozentriker und Held. Und auch die beiden Protagonisten (Ihr wisst schon "Junge und Mädchen") unterliegen immer auch einer gewissen charakterlichen Grauzone, um in dieser fürchterlcihen Zeit durchzukommen.

Dabei wird der Trilogie immer wieder vorgeworfen, dass die beiden Fortsetzungen die Leichtigkeit des ersten Teils unterwandern würden, mit unnötigem Brimbamborium und Ballast vollstopfen und den Film nur noch zur seelenlosen Jahrmarktattraktion verkommen lassen. Doch nichst könnte ferner von der Realität dieser Trilogie entfernt sein:

Natürlich ist der erste Teil locker flockig. Natürlich sind die Fortsetzungen zunehmend schwerfälliger. Aber das heisst nicht, dass die Macher vergessen haben, wie der Film funktionieren würde. Vielmehr ist Teil 1 als Aufhänger und Vorstellung der Charaktere dienlich und nützlich, mit einer zwar immer noch recht hohen Fallhöhe, aber erstmal geht es nur darum, die Figuren zu platzieren und vorzustellen. Ab Teil 2 wird die eigentliche Geschichte erzählt, wo es ums Eingemachte geht. Was den ungemeinen Reiz der vorliegenden Trilogie auch ausmacht, ist das sämtliche Protagonisten einen organischen charakterlichen Wachstum verspüren und sich tatsächlich so etwas wie Freundschaft und Loyalität entwickelt, und dass gewisse Entscheidungen dann tatsächlich auch Konsequenzen haben werden. Und wenn man dann auch genau hinschaut, dann ist zwischen den Zeilen auch immer ersichtlich wie die Geschichte ausgehen könnte. Was man aber irgendwie nie wirklich glauben mag, denn das würde ja jegliches Disney Happy End unterwandern. Und alleine der Mut diese letzte Konsequenz zu gehen, und den Zuschauer trotzdem mit einem Lächeln zurück zu lassen, das spricht von großer Unterhaltungskunst.

Über die Darsteller zu reden, wäre ein bißchen wie Eulen nach Athen zu bringen, denn neben dem Top Trio haben wir mit Geoffrey Rush, Bill Nighy, Naomi Harris, Jonathan Price einfach auch mal eine eigene Liga an Großdarstellern, die jede Szene an sich zu reissen in der Lage sind, und doch harmoniert hier alles wunderbar. (Übrigens das Einzige, was für die gesamte Filmreihe zutrifft, denn auch die Fortsetzungen strotzen nur so von namhaften Darstellern der Extraklasse!)

Die Inszenierung selbst ist eine Aneinanderreihung von zahlreichen Abenteuerfilmklischees und Höhepunkten, sei es Piraten, Mantel- und Degen oder Western, und es wird so wild herumzitiert, dass man wirklich nur mit der Zunge schnalzen möchte, das ist im wahrsten und positivsten Sinne einfach ganz großes Kino.

All das macht diese Reihe schonmal wirklich gut gelungen und zu recht zum Blockbuster, aber was genau macht sie zu einem Klassiker? What? ja genau, richtig gehört: Klassiker!

Im Gegensatz zu solchen anderen Trilogien wie Matrix, Star Wars oder Mad Max (ja, ich weiss, genau wie FdK sind auch das alles keine wirklichen Trilogien mehr!) bleibt die Reihe sich selbst in seiner Erzählstruktur treu, wird nicht zu einem kindlichen Ableger mit irgendwelchen Ewoks, oder dreht komplett ab wie Mad Max, oder versucht irgendwie pseudophilosophisch daher zu kommen, sondern erzählt einfach stringent seine Geschichte weiter, so als wäre alles schon im Vorfeld alles geschrieben gewesen, fast ein bißchen so, wie beim HdR (und wieder Mr Bloom, Boom!).

Und ja, ich gehe soweit zu sagen, dass FdK 1-3 die bessere Trilogie als HdR 1-3 ist, nicht nur weil ich rein ideologisch gesehen HdR als problematisch einstufe sondern das bittersüße Finale bei FdK einfach runder, dabei aber auch elegisch und emotional, ohne dass ich die ganze Zeit über denke: Hör jetzt endlich auf zu schmachten Glupschaugenfrodo! Außerdem ist die Geschichte ebenso episch und dabei auch rund bleibend, ohne irgendwelchen Srünge in den Charakteren oder eine klare faschistoid anmutende Schwarz-Weiss-Zeichnung - ach sorry, da bin ich wieder bei den ideologischen Problemen -

Und ja, Verbinski ist eher der Regisseur, der mich halt komplett abholt, da er ähnliche Filmvorlieben zu haben scheint wie ich.

Aber vor allem ist es einfach die Tatsache, dass die Reihe immer wieder schaubar ist und sich nicht abnutzt. Manche Filme altern nunmal erstaunlich schlecht, das kann man über die FdK Filme hier nicht behaupten, sie gewinnen tatsächlich mit dem Alter noch an Punkten. Hatte ich damals der Trilogie gute 7 Punkte bescheinigt (an anderer Stelle), so bin ich heute geneigt, ihr 9 Punkte zu geben, eben weil sie großes plakatives Kintopp ist, die Regeln von Filmfranchises kennt und geradezu zelebriert, und dabei auch darum weiss, wann und wie Schluss ist.

Und genau aus diesem Grund gibt es für mich auch keine Fortsetzungen. Das tote Pferd wird noch weiter geritten, Johnnie Depp wird als Darsteller der Lächerlichkeit Preis gegeben und hat neben Rush keinen wirklichen Partner mehr, der es auf Augenhöhe mit ihm aufnehmen konnte, und die beiden spanischen Vorzeigedarsteller werden im Grunde genommen verheizt. Aber dieses Gefühl hat man auch deswegen, weil die erzählten Geschichten eben keine wirklichen Geschichten mehr sind, sondern nur müde Vorwände ein Franchise zu melken, das vornehmlich nur dadurch funktionierte, weil man ein sympathisches junges Paar hatte, und denen einen leicht schrulligen Patenonkel an die Seite stellte. Wenn nun der schrullige Onkel durch Krusty den Clown ersetzt und in den Mittelpunkt gerückt wird, und es statt einem glaubwürdigen und zur Identifikation einladenden jungen Paar nur Abziehschablonen von jungen Paaren gibt, denen man noch nicht einmal mehr die 5 Minuten für eine Charakterisierung zugesteht, da ansonsten Krusty sich langweilen könnte (Gott bewahre), dann haben die Produzenten einfach nicht verstanden, warum die beiden nicht existenten Fortsetzungen die Sargnägel für die Reihe wurden. Und vor allem demonstriert diese Reihe auch für mich ganz vortrefflich, warum beispielsweise eine Harley Quinn niemals einen Film ganz alleine tragen dürfen sollte (Und ja, auch den Solo Harley Quinn Film finde ich grenzwertig schlecht, und The Suicide Squad stösst bei mir persönlich auf kaum Gegenliebe, selbst wenn der deutlich besser als der erste Fehlversuch ist, was ja nun wirklich nicht schwer ist: "Versuch bitte nicht, in jeden Hundehaufen zu treten." - "Ich denke, das schaffe ich!"). Warum ich harley Quinn erwähne? Weil ja seit geraumer Zeit diverse mögliche Spin-Offs des Franchises gemunkelt werden, unter anderem mit Margot Robbie in einer Hauptrolle. Dagegen hätte ich per se erstmal nichts, aber nicht wenn sie nur eine Mischung aus Jack Sparrow und Harley Quinn spielen würde, denn das würde weder dem Franchise noch ihren schauspielerischen Fähigkeiten gerecht, aber mal sehen, ob wir es jemals sehen werden ;-)

Naja, sei es drum. Die ersten drei Teile sind ganz großes Kino und in meinem Buch Klassiker.

9 Punkte

Fluch der Karibik Bewertung
Bewertung des Films
910

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6 Kommentare
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
09.03.2022 18:35 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 8.995 | Reviews: 173 | Hüte: 605

Sehr sehr schöne Kritik, MobyDick!

Tatsächlich muss ich gestehen, dass ich Teil 1 ganz unterhaltsam fand, Teil 2 sogar im Kino sah aber, aber ich mich an beide kaum erinnern kann. Teil 3 holte ich vor ein paar Jahren mal nach, aber auch davon blieb nichts hängen.
Das zeigte was bleibt ist das großartige Hes a Pirate.

Aber ich kann deine Begeisterung und die der vielen anderen Leute verstehen. Da sind schon viele schöne Elemente in den Filmen enthalten. Vielleicht ist das ein Grund, warum mir die Reihe nicht so zusagt. Ich bin ein sehr großer Monkey Island Fan. Eine Spielereihe von Lucasfilm welche Anfang der 1990er Jahre entstand und ... Überraschung .... auf dem Disney Themenpark basiert.
Wenn man Spielereihe und Filme gegenüber stellt findet man auch unglaublich viele Parallelen.


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MobyDick : : Moviejones-Fan
09.03.2022 16:12 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

FlyingKerbecs, Raven13, Chris und luhp92:

Vielen Dank für die Hüte :-)

Auch ich muss sagen, dass ich Teil 5 für besser als Teil 4 halte, aber gut ist immer noch was anderes.

Dünyayi Kurtaran Adam
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
07.03.2022 23:36 Uhr | Editiert am 08.03.2022 - 01:17 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.126 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Und ja, ich gehe soweit zu sagen, dass FdK 1-3 die bessere Trilogie als HdR 1-3 ist, nicht nur weil ich rein ideologisch gesehen HdR als problematisch einstufe sondern das bittersüße Finale bei FdK einfach runder, dabei aber auch elegisch und emotional, ohne dass ich die ganze Zeit über denke:

Aaaaaaaaaaaaaaaah, Blasphemie. Das ist Ketzerei fies .ohhh, du landest noch auf meine Bratpfanne, MobyFisch tongue-out Und jetzt mag ich dich nicht mehr. Aber du bekommst trotzdem ein Hut von mir laughing

edit: Aber ich muss sagen, dass ich Fluch der Karibik 5 wieder besser finde als den mäßigen FdK 4. Aber an die Trilogie kommt auch Teil 5 nicht ansatzweise heran. @ Raven13: Ich finde FdK 5, besteht nur aus wiederspruch von 1-4 . ich bin mir sicher, das vielen den Fehler nicht aufgefallen ist, was mit diesen Kompass mit sich hat. Oder die Black Pearl.

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
07.03.2022 18:57 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.966 | Reviews: 56 | Hüte: 422

Jup, tolle Kritik, Piratenhut (mit Adidasschild tongue-out) auch von mir.

Was der Vergleich mit der HdR-Trilogie angeht, die steht zwar bei mir ganz oben, aber vermutlich nur, weil ich sie erst in jüngerer Zeit gesehen habe und halt super fand.

Mit den FdK-Filmen bin ich aufgewachsen und habe sie so oft gesehen, dass die Luft raus ist, wie bei vielen anderen Filmen leider auch. Ich habe noch nicht das Gefühl, dass die Luft wieder drin ist, daher warte ich noch ein paar Jahre mit dem Rewatch und dann kann ich auch besser mit HdR vergleichen.

Aber so oder so sind es beides fantastische Trilogien, mit die besten aller Zeiten und wir können froh sein, sie zu haben.

Und ja Teil 4 und 5, wenn auch ganz nett, waren einfach nur unnötig und haben der Reihe mehr geschadet als geholfen.

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
07.03.2022 18:39 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.135 | Reviews: 104 | Hüte: 635

Schöne Kritik zu einer unglaublichen Filtrilogie! Hut dafür!

Deiner Aussage zu "Der Herr der Ringe" stimme ich jedoch nicht zu. laughing

Aber ich muss sagen, dass ich Fluch der Karibik 5 wieder besser finde als den mäßigen FdK 4. Aber an die Trilogie kommt auch Teil 5 nicht ansatzweise heran.

Ich habe zwei Vorschläge an Disney:

1. Ihr lasst Gore Verbinski noch FdK 6 mit den neuen Darstellern aus FdK 5 machen, und das sollte ein sauberer Abschluss werden,

ODER

2. Ihr lasst die Reihe in Frieden ruhen.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

Avatar
MobyDick : : Moviejones-Fan
07.03.2022 17:34 Uhr
5
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Da ich derzeit nicht dazu komme The Batman zu schauen, mal ein kleines Retroreview zwischen all den Fledermausreviews; sollte ich The Batman irgendwann mal nachgeholt haben, hört ihr zu gegebner Zeit das natürlich auch -

Dünyayi Kurtaran Adam
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