Anzeige
Anzeige
Anzeige

The Dark Knight

Kritik Details Trailer News
Why so serious

The Dark Knight Kritik

The Dark Knight Kritik
0 Kommentare - 06.09.2008 von NoAccount
In dieser Userkritik verrät euch NoAccount, wie gut "The Dark Knight" ist.

Bewertung: 5 / 5

The Dark Knight

Im Jahre 2005 schuf Christopher Nolan mit „Batman begins“ die wohl beste Comicverfilmung bis dato. Er schaffte es, das Batman Universum zu erneuern, weg von der phantasievollen Vision eines Tim Burton und hin zu einer düsteren, realistischen Variante. Damit überzeugte er die Kritiker und das Publikum. Die Messlatte lag also unendlich hoch für die erwartete Fortsetzung und soviel sei schon mal verraten: Nolan gelang es, die Qualität des Vorgängers sogar noch zu übertreffen.

Batmans Sieg über Scaregrow und Henri Ducard war nur der Anfang. Nacht für Nacht streift er durch die Strassen Gothams und er kämpft zusammen mit Lt. Gordon und dem neuen Staatsanwalt Harvey Dent gegen das organisierte Verbrechen. Doch dann tritt ein neuer Gegner für Batman an: Der Joker. Rücksichtslos verübt er Überfälle und tötet Polizisten, Anwälte und Richter. Mit nur einem Ziel: Er will, dass die Welt erfährt, wer hinter der Maske von Batman steckt und er will einfach nur Chaos verbreiten.

Realismus war bei „Batman begins“ das entscheidende Wort. Und genau da setzt Nolan auch diesmal an. Am Anfang präsentiert er dem Zuschauer einen Banküberfall, der schon fast die Qualität des Klassikers „Heat“ von Michael Mann besitzt. Und auch im weiteren Verlauf des Films zieht der Regisseur alle Register des modernen Actionfilms. Kämpfe, Shoot-Outs, Explosionen, Verfolgungsjagden – einfach alles was das Actionfilm-Fan-Herz begehrt wird einem hier geboten. Das alles ist Bombastkino am oberen Limit. Doch damit noch nicht genug. Die Story ist dermaßen abwechslungsreich, dass der Zuschauer zu keinem Zeitpunkt eine Ahnung hat, was als nächstes passieren wird. Dazu kommt der monumentale Score von Hans Zimmer, der schon für „Batman begins“ verantwortlich war.

„Why so serious?“

Viel wurde vor dem Filmstart geschrieben über die Leistung Heath Ledgers als Joker. Und wie groß war der Hype nachdem er tragischer Weise Anfang des Jahres verstarb. Und auch hier war der Hype gerechtfertigt. Ledger spielt nicht den Joker, er ist der Joker. Seine Leistung ist einfach brilliant und die Kritiker die den Oscar für ihn fordern haben meiner Meinung nach völlig Recht. Während des gesamten Filmes habe ich mich nach den Auftritten des Jokers gesehnt. Wie Christan Bale in „Batman begins“ so trägt hier Heath Ledger den Film. Er ist der Mittelpunkt, der perfekte Gegenpart für Batman. Natürlich spielt er nicht allein, aber das Bale die perfekte Besetzung des Batman ist, hat er schon im Vorgänger unter Beweis gestellt. Ebenso hervorzuheben ist Aaron Eckhart als Harvey Dent, der ebenso einen großartigen Part spielt. Bei all den Glanzleistungen, rücken die anderen Darsteller fast in den Hintergrund. Wie schon in „Batman begins“ sind auch Michael Caine, Gary Oldman und Morgan Freeman wieder an Bord. Maggie Gyllenhall ersetzt hier Katie Holmes als Rachel Dawes, was aber nicht weiter schlimm ist, da Gyllenhall ihren Part solide spielt.

Fazit:

Christopher Nolan schuf einen Ausnahme-Blockbuster. Sensationelle Action, eine abwechslungsreiche Story und tolle Schauspielerleistungen. Hier passt einfach alles. Für mich schon jetzt das Kinoereignis dieses Jahres und die beste Comicadaption aller Zeiten.

10/10

The Dark Knight Bewertung
Bewertung des Films
1010

Weitere spannende Kritiken

Challengers - Rivalen Kritik

Interessante Sportromanze

Poster Bild
Kritik vom 12.05.2024 von Giovanni - 0 Kommentare
Es handelt sich bei dem Film um eine Romaze aus dem Jahr 2024, welche in den USA spielt. Drei Freunde, die sich in einer Dreiecksbeziehung befinden, treffen sich, nachdem sie sich im Teenageralter kennengelernt haben, im Alter der Mitdreißiger wieder. Die beiden männlichen Personen, Art ...
Kritik lesen »

Bram Stokers Dracula Kritik

Bram Stoker’s Dracula Kritik

Poster Bild
Kritik vom 12.05.2024 von ProfessorX - 0 Kommentare
Im 15. Jahrhundert wird der Anwalt Jonathan Harker (Keanu Reeves) auf das Schloss des Grafen Dracula (Gary Oldman) geschickt, um einen Vertrag über das Land abzuschließen. Der mysteriöse Graf, der eigentlich der unsterbliche Prinz Vlad Dracul ist, erkennt in Harkers Verlobter Mina Mu...
Kritik lesen »
Mehr Kritiken
Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!

Forum Neues Thema
AnzeigeY