Bewertung: 2 / 5
[b]TWILIGHT - Bis(s) zum Morgengrauen[/b] - ist der erste Teil der Twilight-Saga, einer US-amerikanischen Vampir-Schmonzette von Catherine Hardwicke und Adaption der gleichnamigen vierteiligen Vampir-Romanreihe von Stephenie Meyer, der erste Roman dazu trägt den gleichen Titel wie der deutsche Kinofilm (US-Titel: Twilight). Nachdem ich den Film heute noch einmal im Fernsehen gesehen habe, juckte es mich in den Fingern, dazu etwas zu schreiben - und ihr müsst es nun ausbaden. Ich sage direkt vorneweg - es wird weder eine Jubel- noch eine absolute, wenn auch eher dahin tendierende Verriss-Kritik. Doch erst einmal [b]zur Geschichte[/b], für alle, die sie tatsächlich noch nicht kennen sollten: Die 17jährige (Isa)Bella Swan (Kristen Stewart) reist von [i]Phoenix, Arizona[/i] nach [i]Forks, Washington[/i], um dort eine Weile bei ihrem Vater Charlie zu wohnen, um ihrer Mutter Renée (Sarah Clarke) zu ermöglichen, mit ihrem neuen Ehemann und Baseballspieler Phil eine Tour nach Florida zu machen. In dem winzigen Städtchen mit gerade einmal 3120 Einwohnern und der höchsten Niederschlagsrate Nordamerikas besucht sie die [i]Forks Highschool[/i] und wird dort als Neuling schnell positiv aufgenommen, die Boys scharen sich um sie, doch sie gibt sich ihnen gegenüber ziemlich verschlossen. Neben Jacob (Taylor Lautner), einem Spielkameraden aus der Kinderzeit, der aber in die Schule seines Stammes im [i]Quileute-Reservat[/i] geht, weckt nur ein Schüler, und das gleich beim ersten Anblick, ihr überaus reges Interesse: der blasse Edward Cullen (Robert Pattinson). Anfangs weicht der geheimnisvolle Edward ihr allerdings aus, und das wahrlich offensichtlich - um ihr dann aber doch das Leben zu retten, als sie drohte, von einem Auto überfahren zu werden - und zwar indem er den Wagen mit der Hand abfängt. Bella ist klar, hier geht was nicht mit rechten Dingen zu. Edward verhält sich abwechselnd sich nähernd und distanzierend zu ihr, bis sie ihn zur Rede stellt, als sie nach einigen Nachforschungen darauf kommt, dass er ein Vampir ist. Und zudem nicht mehr umhin kann, sich einzugestehen, bedingungslos verliebt in ihn zu sein. Nun könnte alles ganz hübsch werden, wären da nicht ein paar durchreisende Vampire, unter denen James (Cam Gigandet), ein [i]Tracker[/i], eine Art menschliche Beute Trophäenjäger, ist, der, einmal Bellas Blut gewittert, nun Jagd auf sie macht... [u][b]Kritik[/b][/u] [b]Darstellung, Inszenierung, Story[/b] Ich kann hier nicht mit den Romanvorlagen vergleichen, also auch nicht sagen, wie gut oder schlecht es adaptiert wurde bzw. wie gut die Figuren buchgetreu dargestellt wurden. Da aber schon an anderer Stelle kommentiert wurde, dass Bella Swan im Buch wohl eher eine taffe Lady sein soll, lässt sich das schon einmal für den Film verneinen. Jedoch ist eben zu vermuten, dass das eine bewusste Neuinterpretation (Drehbuch: Melissa Rosenberg) der Romanheldin ist. Denn Bella sagt deutlich an ihrem ersten Highschooltag: [b]"Ich bin eher der [u]still leidende[/u] Typ."[/b] Und genau diesen verkörpert [b]Kristen Stewart [/b]durchgehend, und zwar so, dass man sich die ganze Zeit fragt, was für ein Trauma die Arme hinter sich hat, dass sie so ein blasses, verschlossenes Mäuschen ist. Ich neige daher dazu, dass das eine Regie-Anweisung war - die mich ziemlich enttäuscht, denn als taffe Lady hätte mir diese Figur weitaus besser gefallen (z.B. mit Neve Campbell als Bella, ein wenig a la "Wild Things"). Den eher depressiven Typ spielt Stewart jedenfalls überzeugend bis wirklich nervtötend. Es gibt aber auch Passagen, in denen sie mir sehr gefällt, vor allem im Zusammenspiel mit [b]Billie Burke[/b], also in den Vater-Tochter Szenen. Burke ist für mich übrigens das schauspielerische Highlight dieses Films, er spielt den etwas stoffeligen Vater, der Mühe hat, sich seiner Tochter anzunähern bzw. nicht so recht weiß, was er mit einem Teenager-Mädel so anfangen soll, absolut überzeugend und mit einem wirklich schön kauzigen Charme und viel warmem Vaterherz unter der stoffeligen Fassade. Ihn sähe ich gern in größeren Rollen auf der Leinwand (bisher eher in kleine Rollen oder in Serien zu sehen). [b]Robert Pattinson[/b] alias Edward Cullen - nun, er bringt mich mit seiner Darstellung in einen Zwiespalt. Einerseits hat er manchmal wirklich Charme, sieht manchmal tatsächlich teuflisch gut aus, ein wenig a la James Dean - aber leider nur in wenigen Szenen, in denen er auch einen wirklich coolen, kernigen Ausdruck zu Gesichte trägt oder emotional mal authentischer wirkt als im leider überwiegend wenig überzeugenden Rest seiner doch reichlichen Szenen. Gerade zu Beginn starrt Pattinson sein Objekt der Begierde an, als würde er kurzfristig in Katatonie oder in Tollwut verfallen - man weiß es nicht - Begierde ist es jedenfalls nicht. Hass auch nicht, den er angeblich zwischenzeitlich hegt, weil Bella eine Art Droge für ihn darstellt, derer er sich meint, erwehren zu müssen. In weiten Teilen des Films sieht er oft einfach extrem wie ein verwirrter Milchbubi aus, dem man zudem eine Pfanne vor den Detz geknallt hat - anders kann ich den oft sehr wirren, immer etwas verschreckt, verhuscht wirkenden Blick nicht deuten. Auf Droge - möglich, wenn Bella für ihn eine sein soll - aber ich erwarte da doch eher Begierde, Hunger, nicht einen Blick, als würde er grade die Welt in LSD-Trance erfahren. Diese Art starrer Blick toppt übrigens [b]Jackson Rathbone [/b]als Jasper Hale - er starrt Bella als noch unerfahrener "Vegetarier" (so nennen sich die Cullens, weil sie kein Menschenblut trinken) an, als wäre er gerade vor eine Wand geknallt. Das sieht sowas von selten dämlich aus, dass einem da nichts mehr zu einfällt, außer eben: dämlich. Insgesamt wirkt die ganze [b]Cullen-Family [/b]wirklich sehr wie handzahme Vampirlein - und so extrem menschlich, dass es schon langweilig ist. Statt Baseball (sie spielen in einer Szene bei Gewitter Baseball) würde man ihnen auch durchaus eine Runde Golf oder Bowlen zutrauen. Aber ich nehme mal an, sie sind auch im Buch so angedacht, wenn dem so ist, kriegen sie das "Menschliche" gut hin, das "Vampirische" an ihnen ist kaum zu merken, was sehr schade ist. Die Baseball-Szene an sich finde ich jetzt nicht so übel, weiß aber auch nicht so recht, was sie soll, da sie so abrupt daher kommt - ich schätze mal, im Buch gibt es da vielleicht eine etwas andere Überleitung. Am besten gefällt mir hier noch [b]Rosalie[/b] als blonde Zicke, die von Edwards neuem Menschlein nicht sonderlich begeistert ist, immerhin auch mal gefährlich aus der Wäsche gucken kann (Nikki Reed). Vielleicht sollen die Cullens auch so extrem zahm sein, um einen größeren Kontrast zu den Menschenblut trinkenden Vampiren zu bilden, die später im Verlauf des Films auftauchen - diese wirken dann tatsächlich etwas gefährlicher, vor allem [b]Cam Gigandet [/b]als James macht seine Sache als böser Antagonist zu Edward ganz gut. Dennoch - die Cullens hätten etwas gefährlicher wirken dürfen und die Antagonisten-Gruppe hätte dann eben noch etwas gefährlicher mit noch einer Schippe drauf wirken müssen - denn so richtig fies kommt eigentlich nur James rüber. [b]Taylor Lautner[/b] als Jacob wirkt ziemlich unauffällig - der Zuschauer ahnt längst (und wer die anderen Teile kennt weiß es längst) [b][Spoiler][/b], dass der junge Indianer und sein Stamm ein Werwolfstamm sind, also die erzählte Legende von Jacob wahr ist - wie ein Werwolf wirkt er aber nicht [b][Spoiler OFF],[/b] aber vielleicht soll er ähnlich handzahm wirken wie die Cullens, wer weiß. Wenn ja, das bringt er auf jeden Fall rüber. Und zwar so handzahm, dass man seine Konkurrenz zu Edward eher als verlorenen Posten bezeichnen könnte - dem entsprechend wenig fällt er Bella ins Auge. Mag also alles Absicht sein. Wirkt aber langweilig und hätte gestrichen werden können - wenn man denn nicht wüßte, dass diese Dreiecksnummer noch in den nächsten Teilen ausgebaut werden wird. Aussicht auf eine [i]spannende[/i] Dreicksstory und Lust darauf vermögen die Szenen im ersten Film jedenfalls nicht zu wecken. Kommen wir auch mal zu etwas Positivem: [b]die Story[/b] an sich hat durchaus Potenzial für eine spannende Vampir-Liebesgeschichte, die Dramaturgie ist auch gar nicht so übel, doch hat der Film im ersten Teil gigantische Längen, da hätte man den "wir lernen die Figuren kennen"-Teil gern kürzen dürfen. Absolut unglaubwürdig - ja, schon wirds wieder negativ - wirkt es, dass Bella als verschlossenes Mäusken so gut ankommt an der Schule - als taffe Lady im Buch mag das hinhauen, als graue Maus, wie im Film - wenig überzeugend. Sie stellt eher den klassischen Außenseiter-Typ dar, der sie im Film ja auch sein will - dass die anderern Schüler so auf sie "abfahren" passt in dieses Konzept ihrer Figur dann aber leider so gar nicht mehr hinein. Dass Bella Edward derart verfällt, dass man von Beginn an das Gefühl hat, dass sie ihn sich jeden Moment schnappt, mag noch legitimiert sein durch die Aura Edwards bzw. eines Vampirs, er sagt es ja auch selbst, alles an ihm soll auf sie betörend wirken. Dennoch - manchmal ist es mir etwas zu dicke, dieser "ich reiß mir gleich die Kleider vom Leib"-Blick wird mir denn doch zu häufig eingesetzt. Jetzt doch mal positiv - sehr lustig ist die Anfangsszene, als sie denkt, Edward hält sich die Nase zu und rückt von ihr ab, weil sie müffelt und völlig irritiert und peinlich berührt an ihrem Haar schnuppert - der eigentliche Grund - ihr Haar weht ihm einen so betörenden Duft herüber, dass er sie am liebsten auf der Stelle aussaugen wollen würde - was er zu vermeiden sucht. Wieder negativ - okay, anscheinend teilen die zwei nur den Bio-Unterricht - trotzdem ist es irritierend, dass man das Gefühl hat, es gäbe an der Schule auch nichts anderes als Bio-Unterricht. Man hätte sie ja durchaus auch noch in einem anderen Unterrichtsfach zusammenpacken können. Dieses immergleiche Setting macht die Highschool-Szenen recht eintönig. Weiterhin negativ - die [b]Drohszene auf dem Baseballplatz[/b] - alberner habe ich noch nie zwei Vampir-Fronten aufeinander treffen sehen. Ein wenig fauchen und in katzenhafte Angriffsstellung gehen, x Mal Augen close wie in einem Western, aber so oft wiederholt, dass es wirklich albern statt gefährlich wirkt - eben auch, weil sonst nix passiert - also, da hätte sich die Regie etwas anderes einfallen lassen müssen. Selbst wenn sie den Kampf eher "im Kopf" und per Dialog austragen - das hätte anders inszeniert werden müssen, damit das auch deutlicher und bedrohlich rüberkommt. Cool dagegen war der [b]Showdown im Ballettsaal[/b] (witzig, Bella Swan in einem Ballettsaal, da muss ich unwillkürlich an [b]Black Swan[/b] denken), tolles Setting, fieser James, coole Kampfszenen mit Bella und Edward und später den restlichen Cullens bis auf ein paar Sprünge, die nach Zirkus-Flic-Flac aussahen - und was mir in den ganzen Kampfszenen fehlte - sind gefletschte Vampirzähne! Überhaupt fehlt mir das im ganzen Film!! Großes Manko! Es wird zwar auch mal gebissen, aber ordentlich Zahn sieht man dabei leider nie. Das kriegt ja selbst die dämliche Serie "Vampire Diaries" hin, an die mich der Film übrigens sehr erinnert. Was für einen Kinofilm eher als eine negative Assoziation anzusehen ist. Und ja - auch ich finde [b]Edwards Geglitter bei Sonnenlicht[/b] extrem albern. Mag im Buch auch so sein - aber ich finde diese seltsame Neudefinition der Vampireigenschaften eh dämlich, Vampire, die Sonnenlicht ab können?? Also, bei [b]Blade[/b] wars noch okay, aber hier finde ich es blöd. Zudem wohnen sie in schicken Villen, statt in Gruften - also, ich mag das alte Setting in ollen Gemäuern oder Kellern und Friedhöfen oder von mir aus in dunklen Industriegemäuern lieber. So kommen sie mir wirklich zu vermenschlicht rüber. Und Knofi können sie natürlich auch gut ab und ein Spiegelbild haben sie anscheinend auch - außer Blut saugen, schnell rennen, Mega-Kräfte, Unsterblichkeit, Gedanken - oder Zukunftlesen und blasse, kalte Haut bleibt da nicht mehr viel beim Alten. Schade. Den recht schlicht gemachten Schnell-Renn-Greenbox-Effekt in Verbindung mit Slomos und Stop-Tricks fand ich jetzt nicht sooo negativ auffallend - vielleicht aber auch, weil der ganze Film doch insgesamt recht seicht und eher wie ein Serienformat als Kinofilm daher kommt, da fällt sowas kaum noch ins Gewicht - was im Grunde auch eine negative Aussage ist. Bessere Effekte hätten vielleicht doch noch etwas mehr Kinofim-Gefühl entstehen lassen können. Ich mag Romantik, aber hier driftet es mir doch zu sehr in Daily-Soap-Kitsch a la [i]Verbotene Liebe[/i] ab. Und dass man Annäherungsszenen mit [i]wir hocken oder liegen brav nebeneinander rum und quatschen nur[/i] ersetzt - das ist mir echt zuuu brav. So prüde ist Amiland auch wieder nicht, dass man das alles so absolut "unschuldig" gestalten muss. Sowas Langweiliges brauch ich dann auch wirklich nur in einer Szene und nicht auch noch mehrfach inszeniert zu sehen, wie es hier aber leider zu sehen war. [b]Die Musik [/b](Carter Burwell) unterstreicht den Daily-Soap-Charakter leider noch, statt eines coolen Filmscores werden die Szenen mit lauter Romantik-Schmonzetten noch weicher gespült. Toll war die Musik eigentlich nur bei der Baseballszene (Muse) und beim Ballettsaal-Showdown. Ich versuche doch noch, mit etwas Positivem zu schließen - wirklich genial waren [b]die Panoramabilder der Naturlandschaft rund um Forks[/b] (wo auch original gedreht wurde, was dem kleinen Städtchen etwas touristischen Aufschwung einbrachte), hier hat die Kamera (Elliot Davis) ganze Arbeit geleistet und mit verschiedensten Fahrten die Landschaft wunderbar in Szene gesetzt, die Farbgebung in leichten blau-grün-Filtern gibt dem Ganzen auch eine wirklich tolle Atmosphäre. Ohne das - würde so gar kein Kinofilm-Gefühl entstehen. Insgesamt sorgt die Kamera mit vielen einfallsreichen Einstellungen, dass der Film doch etwas "drive" und Pfiff in vielen Szenen bekommt, großer Daumen hoch! Und ich muss mich [i]Sully[/i] anschließen - diese extrem weiß geschminkten Vampire - da ist es sehr seltsam, dass das keinem ins Auge fällt außer Bella. Zudem wirkt wiederum Bella in manchen Szenen blasser als Edward - da fragt man sich wiederum, wer da eigentlich der Vampir ist. Naja, da Edward ihre Gedanken nicht lesen kann, ist da ja vielleicht in den Folgeteilen noch eine Erklärung für zu erwarten - denn ganz normal wirkt die Lady nicht so recht. Ich hoffe, diese Andeutung wird in den Folgeteilen ausgebaut - ansonsten wäre das eine weitere Stelle des Films, die streichbar wäre. Daher mein [b]Fazit:[/b] Dank toller Panoramabilder und stimmiger Atmosphäre ist diese Vampir-Kitsch-Schmonzette durchaus erträglich, aber verschenkt auch ihr großes Story-Potenzial, da es für ein junges Publikum extrem weich gespült daher kommt. Zudem ist die Neudefinition der Vampire bzw. [i]Kalthäuter[/i] wirklich Geschmackssache - mir gefällt sie nicht. Obwohl Edward Bella versucht zu vermitteln, dass er ein gefährliches Raubtier ist, kommt das im gesamten Film viel zu wenig rüber - Vampire waren immer schon auch Objekte der Begierde auch der Menschen (nicht nur umgekehrt), aber verdammt gefährliche, Tod bringende Objekte. Das schafft der Film nicht wirklich zu vermitteln. Da der Film in der heutigen Zeit spielt, war es auch sehr verwunderlich zu sehen, dass Bella bei all den Indizien nicht gleich nach "Vampir" gegoogelt hat - das von hinten durch die Brust ins Auge zu ergoogeln wirkte ebenfalls etwas unglaubwürdig. Ein Vampirfilm ohne Fangzähne - ebenfalls ein no go. Zudem können die Hauptdarsteller nicht wirklich überzeugen, sowohl darstellerisch als auch als Regie bzw. Drehbuch bedingte Figurendefinition. Da ich insgesamt leider sehr viel mehr Minus- als Pluspunkte verbuchen muss, schafft der erste Teil der [b]Twilight-Saga [/b](finanziell der erfolgreichste Filmstart einer Regisseurin mit 70,6 Mio. US-Dollar, insgesamt spielte er 192, 7 Mio. US-Dollar und weltweit 385 Mio. US-Dollar ein) bei mir nur [b]3/10[/b] Punkten. Die Kamera sorgt für einen [b]Bonus-Punkt,[/b] denn die Naturszenen sind einfach traumhaft. Also lande ich bei insgesamt [b]4/10[/b] Punkten. [b]Bestes Zitat:[/b] [b]Edward: [/b]Und da verliebte sich der Löwe ins das Lamm. [b]Bella:[/b] Was für ein dummes Lamm. [b]Edward: [/b]Was für ein kranker, masochistischer Löwe. Dem habe ich nichts als ein heftiges Nicken hinzuzufügen, denn genau diese Rollen-Charakterisierung verkörpern sie hier. :D
Twilight - Biss zum Morgengrauen Bewertung