Update: Batman und Superman teilen sich nun auch ein Batman v Superman - Dawn of Justice-Poster. Einzeln kannten wir sie so schon, zusammen aber noch nicht. Seht einfach unten nach!
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Wir sind im Jahr der großen Superhelden-Schlachten angekommen. Endlich brauchen wir hinter den Kinostart von Batman v Superman - Dawn of Justice kein "2016" mehr zu schreiben, 24. März reicht jetzt. Und die Interviews häufen sich, einige schon etwas älter, andere brandneu.
Superheldenfilm? Wohl eher Drama!
Was laut Regisseur Zack Snyder den Spaß des Films ausmacht, ist, dass es letzten Endes ein Drama ist. Batman (Ben Affleck) und Superman (Henry Cavill) müssen sich gegenseitig verstehen lernen, um sich bekämpfen zu können. Es gehe bei Batman v Superman - Dawn of Justice also darum, wie sie ticken und wie sich das in einem Konflikt niederschlägt.
Superschurke Lex Luthor
Affleck wiederum lobt Jesse Eisenbergs Performance als Lex Luthor in den höchsten Tönen. Luthor ist für ihn das interessanteste Charakter in Batman v Superman - Dawn of Justice, radikal anders als alles, was wir bisher gesehen haben. Er sei in der Realität verwurzelt und außergewöhnlich. Diese Art von Film, findet Affleck, ist nur so gut wie ihr Bösewicht, deshalb sei The Dark Knight so brillant gewesen, wegen Heath Ledgers Joker. Eisenberg veredele den Film mit jeder Szene, in der er vorkommt. Nicht der übliche eindimensionale Schurke, sondern einer mit einer ganzen Psychologie dahinter.
Clark Kent kein Volltrottel
Cavill hat sehr wohl bemerkt, dass Man of Steel eher durchwachsen aufgenommen wurde, auch wenn ihm das keiner ins Gesicht sagt. Auf die Probleme, die die Leute mit dem Film hatten, gehe Batman v Superman - Dawn of Justice aber nicht bewusst und mit Absicht ein. Es sei nur eine Fortführung der begonnenen Storyline, eine Weiterentwicklung dieser Welt, in die neue Charaktere eingeführt werden.