Am 30. September 2021 soll The Batman jetzt in die Kinos kommen, und wie es aussieht, sollen die UK-Dreharbeiten im September dieses Jahres weitergehen. Allerdings finden sie wohl nicht länger draußen, sondern nur noch drinnen statt, im Schutze der Warner Bros. Studios Leavesden.
Colin Farrell, der in The Batman als "Pinguin" Oswald Cobblepot möglicherweise nicht wiederzuerkennen ist, hat natürlich nur Gutes über das Projekt zu berichten. Er sei entzückt davon, diesem Universum anzugehören, sagt er. Es gebe bestimmte Wörter, die Teil seines inneren Wörterbuchs seien, und diese Wörter seien Gotham City, Pinguin, Joker, Batman, Bruce Wayne, Harvey Dent und so weiter.
Er habe sich die (bisherigen) Batman-Filme mit seinen Kindern angesehen, doch das Drehbuch für The Batman fühle sich unglaublich originell an, wie eine Version, die er zuvor noch nicht gesehen habe, meint Farrell. Es lehne sich an, übernehme aber nichts, sondern sei aus der Mythologie Bruce Waynes, Batmans und Gothams geboren. Matt Reeves habe fantastische Arbeit damit geleistet, es vertraut zu halten und gleichzeitig einzigartig und neu zu gestalten.
Und wie denkt Farrell über Robert Pattinson, den neuen Dunklen Ritter? Er sei ein sehr interessanter Künstler, was in gewisser Weise auch auf Batman zutreffe. Man habe die Illusion des Bruce Wayne, und dann habe man im Schatten noch Batman, der sehr viel kompliziertere Dinge am Laufen habe. Insofern sei Pattinson perfekt für die Rolle, findet Farrell. Und er sehe im Anzug echt gut aus! Als hätte sich Farrell mit Zoë Kravitz abgesprochen...