++ Update vom 09.11.2020: Sam Neill hat auch noch was loszuwerden. Scheint bei Jurassic World - Dominion wirklich kein leichter Dreh gewesen zu sein...
There were days we thought we might not make it. But we have...we pulled off what seemed well nigh impossible . Great crew. Lovely cast . Top director. Phew- and CELEBRATIONS. JurassicWorldDominion JurassicPark https://t.co/MCzIo3efxF
— Sam Neill (@TwoPaddocks) November 8, 2020
++ News vom 08.11.2020: Vor über 18 Monaten, als die Welt noch ein ganz anderer Ort war, ging Jurassic World - Dominion in Vorproduktion. Jetzt, 40.000 Corona-Tests und Millionen von Dollars später, sind die Dreharbeiten in den Londoner Pinewood Studios zu Ende gegangen.
Es war eine lange, beschwerliche Reise für den 165 Mio. $ teuren Universal-Blockbuster, inklusive kostspieliger Maßnahmen, die die Sicherheit von Cast und Crew gewährleisten sollten, und zweier außerplanmäßiger Unterbrechungen - die erste zu Beginn der Pandemie und die zweite erst vor einem Monat, als ein paar Leute am Set positiv getestet wurden. In Anbetracht dessen wird Regisseur Colin Trevorrow aufatmen, endlich am Ziel sein. Für die Postproduktion hat er nun noch jede Menge Zeit, da der Kinostart von Jurassic World - Dominion ja um ein Jahr verschoben wurde, auf den 9. Juni 2022.
Zum Abschluss strahlt Trevorrow mit Rückkehrer Sam Neill und den Franchise-Neulingen DeWanda Wise (Nola Darling) und Mamoudou Athie (Underwater - Es ist erwacht) auf einem neuen Setfoto um die Wette. Na gut, er selbst hält sich etwas zurück. Der Abschied fällt ihm auch nicht leicht: Es seien viele Emotionen im Spiel, sagte er Deadline, als er auf dem Weg war, das Finale des Films zu drehen. Der umfasse die Jurassic-"Legacy"-Darsteller Neill, Laura Dern und Jeff Goldblum, die Jurassic World-Stars Chris Pratt und Bryce Dallas Howard und Newcomer wie eben Athie und Wise (über die Deadline gehört hat, dass sie in zukünftigen Teilen eine große Rolle spielen könnte)... und natürlich einige Dinosaurier. Er sei sich nicht sicher, ob er es in Worte fassen könne, fuhr Trevorrow fort. Es sei bemerkenswert und inspirierend gewesen, Cast und Crew seien unverwüstlich gewesen. Alle Produzenten haben rund um die Uhr gearbeitet, um den Film so gut wie möglich zu machen.