Bekanntlich versucht Warner Bros., für den Suicide Squad-Film über ein Team von Superschurken, das als Sonderkommando auf besonders gefährliche Missionen geschickt wird, große Kaliber ranzuholen. Will Smith, Tom Hardy und Jai Courtney bleiben im Gespräch, Jesse Eisenberg soll seinen Lex Luthor aus Batman v Superman - Dawn of Justice weiterführen, und Margot Robbie hat angeblich schon als Harley Quinn unterschrieben.
Das i-Tüpfelchen und die perfekte Ergänzung zu Quinn könnte ein neuer Joker sein, wofür Jared Leto (Oscar des besten Nebendarstellers für Dallas Buyers Club) der heißeste Anwärter ist. Und Leto lässt sich weder eine Bestätigung noch ein Dementi entlocken. Gegenüber MTV verwies er letzte Woche darauf, dass doch auch der Interview wisse, wie die erste Regel aus Fight Club lautet: Man verliert kein Wort drüber. Beim Hollywood Reporter reagiert Leto nun erneut auf die Joker-Gerüchte, indem er sagt, er habe geschworen, seinen Mund zu halten.
Wirkt schon etwas verdächtig, aber solange es kein ausdrücklich positives Signal gibt, optimalerweise von offizieller Seite, können wir nur abwarten. Lange kann es nicht mehr dauern. Unter der Leitung von Regisseur David Ayer (Sabotage) geht Suicide Squad nächsten April in Toronto in Produktion, schätzungsweise bis September. Der US-Kinostart ist auf den 5. August 2016 festgesetzt, kein halbes Jahr nach Batman v Superman - Dawn of Justice, das endgültig die Weichen fürs DC-Filmuniversum stellen soll.