Die Warterei auf den ersten offiziellen Blick auf The Fantastic Four dauert an, was durch die zweimonatige Verschiebung in den August 2015 hinein auch nicht besser geworden ist. So bleibt Michael B. Jordan (Für immer Single?), der neue Johnny Storm aka Human Torch, unsere verlässlichste Quelle, wenn es um Unterschiede zu den anderen Filmen (und Comics) und die Ausrichtung des Reboots geht.
Im Interview mit ABC News verrät er, so viel er kann: Man habe drei Monate lang hart an The Fantastic Four gearbeitet und viel Zeit in den Film investiert. Das Drehbuch sei sehr bodenständig und eins, mit dem sich jeder identifizieren könne. Als Zuschauer bekomme man wirklich die Chance, mit den Charakteren zu wachsen, ihre Anfänge und die ihrer Fähigkeiten mitzuerleben.
Die vier Helden warten dabei mit runderneuertem Look auf. Sie alle stecken in Sicherheits- oder Eindämmungsanzügen, erklärt Jordan. Die traditionellen Elastan-Kostüme haben in The Fantastic Four also ausgedient. Allerdings soll es immer eine ganze Weile gedauert haben, da rein- und wieder rauszukommen, besonders, als er an Muskelmasse zulegte - laut Jordan Schwerstarbeit, letztlich hätten sich die Kleidungsstrapazen aber gelohnt.