693 Mio. $ war der finale Stand von Mission: Impossible - Phantom Protokoll, einem der erfolgreichsten Filme 2011 und der erfolgreichste M:I-Film bisher. Ein Verdienst, der auch Regisseur Brad Bird anzurechnen ist, der mit Phantom Protokoll sein Realfilmdebüt gab.
Eine Rückkehr in Mission: Impossible 5 wäre wünschenswert, doch hier bleibt sich die Reihe anscheinend treu. Zwar sei Bird für alles offen, doch macht es seiner Ansicht nach den Spaß aus, dass es bei jedem Film neue Regisseure gab, die andere Akzente setzten. So startete Brian De Palma die Reihe 1996, 2000 übernahm John Woo, 2006 folgte J.J. Abrams und zuletzt eben Bird.
Es dürfte also spannend werden, welchen Regisseur Paramount für Mission: Impossible 5 aus dem Hut zaubert - oder ob die Tradition gebrochen und der sichere Weg mit Brad Bird gewählt wird. Eine schlechte Aussicht wäre dies sicher nicht.