Update: Die Laufzeit von Interstellar steht fest. Wie einige von euch schon mitbekommen haben, soll der Film epische 169 Minuten lang sein, was ihn zu Christopher Nolans längstem macht. Da hat sogar The Dark Knight Rises mit seinen 165 Minuten das Nachsehen. Unten findet ihr auch noch weitere Fotos.
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Update: Empire hat noch mehr Interstellar für uns, und zwar mehrere Bilder, teils vom Dreh, teils aus dem Film.
Matthew McConaughey übt sich nicht gerade in Zurückhaltung: Er spricht vom wahrscheinlich größten Abenteuer, das wir je in einem Film sehen werden, und einem der größten Filme, an dem je jemand teilgenommen hat. Und Anne Hathaway glaubt, dass Interstellar eine neue Diskussion ins Rollen bringen wird. Es sei kein trockener, wissenschaftsbasierter Film, sondern einer mit Puls, mit Blut in seinen Venen.
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Langsam fängt das Kribbeln an. Gut einen Monat noch, dann nimmt uns Interstellar mit zu den Sternen. Auf den Covern der neuen Empire-Ausgabe ist das Sci-Fi-Abenteuer schon jetzt gelandet, in Gestalt von Matthew McConaugheys Cooper, der quer durch die Galaxis springt. Das neue Banner könnt ihr unten auch gleich begutachten.
Bei Empire beschreibt Christopher Nolan Interstellar als sehr klassisch konstruierten Film. Was ihn aber richtig aufwertet, soll die Frische der erzählerischen Elemente sein. Am ehesten würde Nolan ihn mit den Blockbustern vergleichen, mit denen er als Kind aufgewachsen ist, Familienfilmen im besten Sinne, ausgefallen, einschneidend und herausfordernd. Außerdem sei Interstellar fast ein Spiegelbild von Inception, seinem letzten Sci-Fi-Knüller: Interstellar dehnt sich so nach außen hin aus, wie sich Inception nach innen hin zusammenzieht.
Was genau Nolan damit meint, lässt sich ab dem 6. November im Kino herausfinden. Hat Interstellar euch schon in den Bann gezogen?