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Superman

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Unglücklich gelaufen

Nach Ankündigung: James Gunn musste Henry Cavill sein "Superman"-Aus mitteilen!

Nach Ankündigung: James Gunn musste Henry Cavill sein "Superman"-Aus mitteilen!
14 Kommentare - Mo, 21.07.2025 von Elijah H.
David Corenswet feiert gerade mit "Superman" seinen Einstand im neuen DCU. Drei Jahre zuvor musste James Gunn Henry Cavill mitteilen, dass man einen neuen Darsteller für die Rolle will.

Mit Superman läuft der Auftakt des neuen DCUs jetzt schon einige Tage in den Kinos und konnte gestern auch sein zweites Wochenende mit tollen Box-Office-Zahlen beenden. Bei starken 400 Millionen US-Dollar steht der Film nun weltweit, was nicht nur Warner Bros., sondern auch Regisseur und DC-Studios-Boss James Gunn freuen dürfte. Noch drei Jahre zuvor, als sich DC nach einer Reihe von Flops im Umbruch befand, wurde dem Filmemacher dagegen eine sehr unschöne Aufgabe zuteil, wie Gunn inzwischen in der neuesten Ausgabe des Podcasts Happy Sad Confused mit Josh Horowitz offenbarte.

So habe sich James Gunn und Produzent Peter Safran gerade mit Warner CEO David Zaslav in den Verhandlungen um die Führungspositionen befunden, als man nach der Post-Credit-Szene von Black Adam Henry Cavills Rückkehr als Man of Steel ankündigte. Unglücklicherweise seien die Verträge genau am selben Tag in Kraft getreten, weshalb der Regisseur Cavill auf einmal mitteilen musste, dass es doch nicht zur besagten Rückkehr kommen werde, da er Superman mit einem jüngeren Darsteller schreiben und inszenieren sollte:

„Ich dachte mir, was ist hier los? Ich weiß, was der Plan ist, der Plan war, dass ich übernehme und Superman realisiere.“

Gunn bezeichnete dieses damalige Szenario als sehr unglücklich und bedauerte die Situation von Cavill:

„[...] Und so wussten Peter [Safran] und ich, dass es das Richtige war, uns mit Cavill zusammenzusetzen und mit ihm darüber zu reden. [...] Wir redeten mit ihm und er hat es wie ein Gentleman aufgenommen, ein toller Typ.“

Laut Gunn bat der Man of Steel-Darsteller darum, die Nachricht selbst öffentlich machen zu dürfen. Die ganze Sache sei sehr unfair gegenüber dem Schauspieler gewesen und es habe externe Einflüsse gegeben, die ihr Ding bei DC durchsetzen wollten, ohne dass dies jemals vorgesehen sei. Damit spielt man eventuell auf Pläne für Black Adam seitens Dwayne Johnson an, was sich nach dem Misserfolg des Films sowieso erübrigte, da man das DCU neu strukturieren wollte.

Auf die Frage, ob der 42-jährige Brite in einer neuen Rolle im DCU auftauchen solle, beteuerte Gunn, dass er sich eine Neubesetzung definitiv vorstellen könne.

Was haltet ihr von der unglücklichen Ankündigung und hättet ihr euch über einen weiteren Auftritt von Henry Cavill als letzter Sohn von Krypton gefreut?

Superman läuft seit dem 10. Juli 2025 in den deutschen Kinos.

Quelle: THR
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14 Kommentare
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SpiderFan : : Moviejones-Fan
23.07.2025 02:57 Uhr
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Dabei seit: 06.05.22 | Posts: 1.615 | Reviews: 0 | Hüte: 32

Bin da voll bei @Andreas2025 und würde mir auch von Gunn und Co mal wünschen, man würde mit der ganzen Angelegenheit mal abschließen. Ja, da ist teilweise viel scheiße passiert, aber mein Gott... So läuft es halt manchmal. Mittlerweile ists aber auch einfach nur noch kalter Kaffee.

Es bringt keiner Sau was, diese ständigen Rückblicke und Erwähnungen von Cavill etc etc

“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”

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ogi : : Moviejones-Fan
22.07.2025 20:01 Uhr
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Dabei seit: 15.05.15 | Posts: 168 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Zu gerne hätte ich MoS 2 gesehen. Da wäre nämlich die Wandlung zu einem optimistisch, hoffnungsvollen Supes gekommen. Hatte Snyder ja schon angekündigt nach MoS. Diese Wandlung Whedon zuzuschreiben finde ich nicht richtig denn es war ja schon geplant. MoS, BvS und JL waren/sollten ja den Weg zur positiven Wandlung zeigen und diese nicht einfach in einem Film abhandeln. Naja. nächste Woche Versuche ich mal den neuen Supes anzuschauen.

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Andreas2025 : : Moviejones-Fan
22.07.2025 15:51 Uhr
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Dabei seit: 22.08.23 | Posts: 354 | Reviews: 0 | Hüte: 15

Anstatt in der Vergangenheit schaue ich lieber in die Zukunft und freue mich auf The Batman Part II. Allen zum Trotz bin ich sehr dankbar für Zack Snyders Trilogie, denn sie hat eine gewaltige epochale Heldenreise gemacht, die an Dramatik und Ästetik seinesgleichen nun mal gesucht hat. Jetzt ist James Gunn am Zug und er wird DC führen, ob es nicht schon zu spät nach fast zwei Jahrzehnten der intensiven Heldenblockbuster, bleibt noch abzuwarten. Generationen kommen und gehen, wenn sich Superhelden neu erfinden bleiben sie auch. Zumindest haben jetzt alle Fans Gewissheit dass nach Doomsday und Secret Wars es vorbei ist für die Großen Helden der vergangenen gut zwei Dekaden, und vor allem dessen Schauspielern. Dann wird das MCU neu erfunden, mit nur wenigen Restschauspielern die nicht so teuer sind, die noch an Bord SIND. Es ist die Zeit der Neuanfänge. Bei DC schon 2025 und bei Marvel dann 2028.

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John-Dorian : : Moviejones-Fan
22.07.2025 13:31 Uhr
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Dabei seit: 04.08.18 | Posts: 195 | Reviews: 2 | Hüte: 17

@Duck-Anch-Amun

Klar, Snyder war zu dem Zeitpunkt bereits raus – und es war ja auch deutlich zu erkennen, dass sich Warner bzw. DC eine weniger düstere Tonalität gewünscht hat, was Whedon mit seiner Version von Justice League zumindest versucht hat umzusetzen. Vielleicht habe ich mich da vorher missverständlich ausgedrückt. Mir ging es weniger um Snyder persönlich, sondern eher um das größere Problem, dass ein Fortbestehen des bisherigen Universums – selbst ohne Snyder – zwangsläufig in Konkurrenz zum neuen DCU gestanden hätte. Und genau das hätte beiden Seiten geschadet.

Deshalb auch mein Verweis auf den zeitlichen Abstand. The Dark Knight Rises war 2012 der klare Abschluss einer abgeschlossenen Trilogie – unabhängig von irgendeinem Universumsgedanken. Danach war das Kapitel geschlossen. Bei Man of Steel sieht das anders aus: Der Film startete 2013, wurde aber durch Batman v Superman und Justice League weitergeführt, wodurch ein ganzes Universum entstand – mit klaren Figuren, Konstellationen und Erwartungshaltungen. Der eigentliche Bruch kam erst mit der Entlassung von Henry Cavill. Da war das Fanherz noch zu nah dran, um eine parallele Superman-Version ohne emotionale Konflikte hinzunehmen. Zumindest sehe ich das so.

Und selbst wenn man Man of Steel 2 isoliert – also ohne Universumsbezug – realisiert hätte, hätte es die Rezeption des DCU-Neustarts torpedieren können. Es wäre immer ein Schatten geblieben, über dem die Frage gestanden hätte: „Warum nicht einfach mit Cavill weitermachen?“ (Die Frage kommt ja auch jetzt noch auf, wäre aber in diesem Fall noch viel präsenter). Damit hätte man Gunns Version unnötig Steine in den Weg gelegt – und da sind wir ja letztlich auf einer Schiene.

"Hass ist Ballast. Das Leben ist zu kurz dafür, dass man immer wütend ist. Das ist es einfach nicht wert."

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
22.07.2025 13:18 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

@John-Dorian
Hätte man parallel weiterhin DC Filme von Zack Snyder veröffentlicht, hätte das vermutlich zu einer gegenseitigen Kannibalisierung geführt – nicht unbedingt, weil der Stil zu ähnlich oder zu unterschiedlich gewesen wäre, sondern weil sich die Fanlager in ihrer Haltung zu den jeweiligen Filmen stark unterscheiden. Die Spaltung in der Fanbase gibt es ohnehin bereits. Aber wenn zwei konkurrierende Visionen gleichzeitig im Kino laufen, befeuert das automatisch die Lagerbildung – und beide Filme hätten sich gegenseitig schlecht bewertet, diskutiert und letztlich auch geschadet.

Zack Snyder wäre so oder so rausgewesen. Sein letzter DC-Film war 2016, danach kam es 2017 zum Justice League-Fiasko und während Corona nur noch zum Snyder Cut. Kreativen Input oder sonstiges Mitspracherecht hatte er aber da schon lange nicht mehr - was meiner Meinung auch sichtbar ist an den Filmen, die mehr und mehr den Stil vom MCU übernahmen.
Es wäre also eher so, dass man Man of Steel fortsetzt ohne Snyder. Das hätte man auch in eine hoffungsvollere Richtung drehen können, Whedons Interpretation hat in Justice League am Ende ja schon einen optimistischeren Eindruck gemacht. Das hätte man verfolgen können - aber ja, die Snyder-Fans hätten auch dies nicht willkommen heißen.

Losgelöst wie The Batman sehe ich für MoS eigentlich schwer, weil die Figur halt mit anderen Figuren des Universums schon interagierte und somit gewisse Erwartungen vorhanden wären.
Ich persönlich hätte also eher Gunns Superman ODER Man of Steel 2 gesehen statt Superman UND Man of Steel.

Der Zeitabstand wäre dabei aber sicher nicht das Problem gewesen. Der Abstand zwischen The Dark Knight Rises 2012 und The Batman 2022 ist geringer als nun bei Man of Steel 2013 und Superman 2025. Und dazwischen gab es mit Ben Affleck ja auch noch einen weiteren Batman!
Da sehe ich nicht das Problem. Den Gerüchten nach gibt es ja auch immer noch Elseworld-Ideen mit Superman, wo einmal Red Son (Supeerman landet in der UDSSR statt USA) sowie Michael B. Jordan als Titelheld immer wieder genannt werden.

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John-Dorian : : Moviejones-Fan
22.07.2025 12:09 Uhr
0
Dabei seit: 04.08.18 | Posts: 195 | Reviews: 2 | Hüte: 17

Ich muss ehrlich sagen: Es stört mich gar nicht so sehr, dass Man of Steel 2 nie gekommen ist. 2013 habe ich den ersten Teil noch im Kino gesehen – und obwohl er mir damals gefallen hat, kam es seitdem nie zu einem Rewatch. Erst nach dem neuen Superman-Film am vergangenen Wochenende habe ich ihn mir wieder angesehen, um einen direkten Vergleich zu haben.

Leider muss ich feststellen, dass der Film für mich nicht allzu gut gealtert ist. Auch wenn ich Henry Cavill grundsätzlich mochte, war mir seine Interpretation von Superman insgesamt zu düster. Diese Figur sollte eigentlich Hoffnung verkörpern – das kam für mich hier nicht wirklich rüber. Natürlich ist das nur mein subjektiver Eindruck.

Interessant fand ich auch, wie stark der Film mit Lens Flares arbeitet – ein Stilmittel, das Zack Snyder später auch in Rebel Moon auffällig eingesetzt hat und das dort an einigen Stellen ziemlich kritisiert wurde. Auch das CGI-lastige Setting war mir, (besonders im Finale von Batman v Superman), etwas zu überladen und visuell zu düster. Aber auch hier: meine subjektive Meinung.

Ich verstehe absolut, dass Snyders Filme eine treue Fanbase haben – und das ist auch völlig legitim. Am Ende soll jeder die Version feiern dürfen, die ihm besser gefällt. Für mich persönlich war es aber wohl die richtige Entscheidung, das DC-Universum mit einem klaren Schnitt neu zu starten.

Hätte man parallel weiterhin DC Filme von Zack Snyder veröffentlicht, hätte das vermutlich zu einer gegenseitigen Kannibalisierung geführt – nicht unbedingt, weil der Stil zu ähnlich oder zu unterschiedlich gewesen wäre, sondern weil sich die Fanlager in ihrer Haltung zu den jeweiligen Filmen stark unterscheiden. Die Spaltung in der Fanbase gibt es ohnehin bereits. Aber wenn zwei konkurrierende Visionen gleichzeitig im Kino laufen, befeuert das automatisch die Lagerbildung – und beide Filme hätten sich gegenseitig schlecht bewertet, diskutiert und letztlich auch geschadet. Das hätte sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch an den Einspielergebnissen deutlicher bemerkbar gemacht, als wenn man sich konsequent für eine kreative Richtung entschieden hätte.

Bei Batman ist das vielleicht noch ein Sonderfall – die Nolan-Trilogie liegt mittlerweile lange genug zurück, um The Batman als eigenständige Interpretation wahrzunehmen. Spannend wird vor allem, wie sich ein neuer Batman-Solofilm im DCU dann neben dem bereits etablierten The Batman-Universum behaupten kann.

"Hass ist Ballast. Das Leben ist zu kurz dafür, dass man immer wütend ist. Das ist es einfach nicht wert."

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
22.07.2025 11:33 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

@Raven13
Tatsächlich verstehe ich es auch immer noch nicht zu 100 %. Ich kann verstehen, dass Gunn sein eigenes Ding machen möchte und ich kann verstehen, dass er sich vom ganzen Ballast lösen wollte. Aber wenn eines immer positiv aufgenommen wurde beim DCEU, dann das Casting. Und ich persönlich hätte es mir schon einfacher gemacht und hätte Leute wie Cavill, Momoa oder Gadot gehalten.

Tatsächlich wäre es ein leichtes gewesen ein eigenes Ding zu machen und trotzdem eine eigene Story aufzubauen. Mit The Flash hat man den Grundstein gelegt und quasi einen Flashpoint-Moment geschaffen. Am Ende zeigt man ja sogar Veränderungen - auf Kosten eines Witzes. Da wäre schon die Möglichkeit gewesen was Neues zu machen.

Stattdessen wird nun Peacemaker laut Gunn zum großen Multiversums-Showdown, eine Serie wo Kevin Feige gerade noch ein Scheitern seiner letzten Projekte aufgrund der Serien vermutet, weil man zuviele "Hausaufgaben" machen muss, um nachzukommen.

Tatsächlich ist es aber, auch wenn ich nicht wirklich zufrieden war mit dem Start des DCU, das Beste gewesen. Als Fan hätte ich mir sonst immer noch den Showdown zwischen Black Adam und Superman gewünscht...

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GPJ : : Moviejones-Fan
22.07.2025 10:13 Uhr
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Dabei seit: 26.09.24 | Posts: 674 | Reviews: 4 | Hüte: 38

Ich glaube auch nicht, dass Amy Adams nochmal Lois Lane spielen wird. Auch die Justice League wird so wohl nicht mehr zusammenkommen. Wenn dann müsste Cavill wohl alleine auftreten.

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Lehtis : : Gejagter Jäger
22.07.2025 07:08 Uhr
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Dabei seit: 24.08.11 | Posts: 2.001 | Reviews: 7 | Hüte: 79

@Poisonsery Ich nehme an die Hoffnung war einfach, dass wenn man einen kompletten Neustart macht man eher die Chance hat das zu erreichen was das MCU erreicht hat.

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
21.07.2025 15:42 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 2.617 | Reviews: 8 | Hüte: 41

War alles sehr unglücklich. Verstehe aber nicht wieso man Man of Steel 2 nicht einfach macht. Es ist ja sicher das wir trotz Pattinson noch einen weiteren Batman bekommen. Bei Batsy geht es. Bei Superman nicht? Obwohl mit den Serien geht es ja irgendwie doch laughing Ein Abschluss ohne Universen Gedöhns hätte funktioniert.

" Das One Piece existiert "

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Rotwang : : Moviejones-Fan
21.07.2025 13:18 Uhr | Editiert am 21.07.2025 - 15:11 Uhr
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Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 1.323 | Reviews: 0 | Hüte: 40

@Lehtis

Du schreibst aber wenig darüber was direkt mit der Regiearbeit zu tun hat, durch die hölzerne Darstellung der Akteure, die weit unter ihrem Standard performten waren die Filme nur schwer zu ertragen und man hatte das Gefühl das der Erfinder der modernen Effekte mit seiner Firma ILM in der Hinterhand es nicht hingekriegt einen natürlichen Look hinzukriegen. Kein Regisseur wollte mit Lucas zusammenarbeiten, war damals das Problem.

Du schreibst eher über Drehbücher. Wobei ich dir in dem Punkt recht gebe, das die Prequels gegen die Sequels wie Glanzstücke wirken.

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Lehtis : : Gejagter Jäger
21.07.2025 13:12 Uhr | Editiert am 21.07.2025 - 13:17 Uhr
0
Dabei seit: 24.08.11 | Posts: 2.001 | Reviews: 7 | Hüte: 79

@Rotwang

Also zumindestens Star Wars Prequels kannst du da nicht dazu zählen. Die waren sehr Erfolgreich. Und das die durchaus beliebt sind sieht man ja auch an der Neuveröffentlichung von Episode 3 dieses Jahr im Kino der mega erfolgreich war.
Die Prequels haben fantastisches World Building betrieben und das reicht schon um die ganze Ära der Klonkriege super zu machen. Btw gibt es auch 2 Gründe warum die Prequels mittlerweile in der Allgemeinheit wieder besser weg kommen. 1. weil die Sequels so Müll waren und 2. weil die Generation an "Prequel Kinder" jetzt Erwachsen ist und von der Generation finden eben viele die Prequels gut. (bei mir lieft als Kind die VHS Kassette mit Episode 1 echt rauf und runter. laughing Ich war sowas von fasziniert von der Star Wars Welt die man in dem Film zu Gesicht bekommen hat. Die OT kannte ich da auch aber die wirkte immer so "Kalt" auf mich. Dadurch hab ich die bei weitem nicht so oft gesehen damals.)

Tausch das mal lieber aus für die Sequels wo man ohne Lucas eben Mist produziert hat. Weil man dort auf World Building komplett gesch.. hat. Deswegen sind die 3 Filme auch so mies geworden. Die Hardcore OT Fans sind auch schuld daran, denn man wollte es genau denen recht machen und hat versucht sich möglichst daran zu kopieren. Und da hat vor allem JJ mit Episode 7 schuld daran, weil er es war was den Status 1:1 aus Episode 4 kopiert hat. Das war gleichzeitig das Ende der Trilogie, weil mit so einem Start kann man nur scheitern.

Da lob ich mir Episode 1 das wirklich was neues und anderes gemacht hat.

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Rotwang : : Moviejones-Fan
21.07.2025 12:36 Uhr
0
Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 1.323 | Reviews: 0 | Hüte: 40

Viele Entscheidungen sind halt blöd und man weiß es vorher ...

  • ein dritter Batman ohne Burton + Keaton
  • Star Wars Prequels mit Lucas als Regisseur
  • Fortsetzungen oder Remakes zu Verhoeven Filmen oder anderen perfekten Streifen wie Oldboy

gibt aber auch Filme wo man skeptisch war es aber okay wurde

  • Hardy als Mad Max
  • Blade Runner 2049 als Fortsetzung zu einem Klassiker
  • Die TV-Serie Dunkler Kristall
  • Ein Film über Barbie
MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
21.07.2025 12:13 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.543 | Reviews: 145 | Hüte: 728

Mir wäre ein "Man of Steel 2" mit Henry Cavill deutlich lieber gewesen als der aktuelle Neustart, der mich massiv enttäuscht hat. Zudem hätte ein "Man of Steel 2" ebenfalls einen "Neustart" markieren können, indem man einfach eine neue Storyline gestartet hätte, die unabhängig von der Snyder-Storyline und den losen offenen Enden der anderen Filme hätte funktionieren können.

Der gesamte Cast aus "Man of Steel" hat mir besser gefallen als der neue Cast von "Superman".

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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