Viel haben wir von Ray Fisher und seinen Problemen mit Justice League und Warner Bros. gehört. Monatelang schilderte er, wie mit ihm umgegangen wurde, häufig, ohne ins Details zu gehen. Dennoch hatte er den Zuspruch vieler seiner Kollegen. Zack Snyder’s Justice League hat so manch einem Zuschauer vor Augen geführt, weshalb Fisher unter anderem so unglaublich schlecht auf Warner Bros. zu sprechen war, denn Zack Snyder hatte nicht zu viel versprochen, als er einst meinte, in seiner Justice League-Version stelle Cyborg das Herz der Handlung dar.
Während der MEGACON in Orlando war Fisher zu Gast und sprach in einem Panel über Cyborg und eine mögliche Zukunft für seine Figur im DCEU. Danach gefragt, ob er jemals ins DCEU zurückkehren würde, erklärte Fisher, dass sich hinter den Kulissen viel tun müsse, damit er bereit wäre, wieder im DCEU zu arbeiten.
Die Frage sei schwierig zu beantworten. Am Ende würde darüber entscheiden, was geschehe oder nicht geschehe, wie die Leute ihr Geld ausgeben würden. Er hätte in den vergangenen Monaten kein Blatt vor den Mund genommen, was das Hin und Her, das er selbst privat und öffentlich mit Warner Bros., Walter Hameda und Co. erlebt hätte.
Ein Anfang wäre für ihn gemacht, wenn sich Warner Bros. bei ihm entschuldigen würde. Vor allem in der Öffentlichkeit hätte es einige unschöne Dinge gegeben, die sich zugetragen hätten. Was sich Hameda und Warner Bros. während einem der für für Schwarze bedeutendsten Jahre in der Geschichte der Menschheit geleistet hätten, sei nicht hinnehmbar.
Völlig ausschließen möchte der Darsteller eine Rückkehr als Cyborg offensichtlich nicht, macht diese Rückkehr aber von besagter Entschuldigung und den wünschenswerten Änderungen abhängig. Na, ob das mal noch etwas wird?