Ein Blick in die Zukunft verrät, dass sie uns viel Will Smith bringt. Aladdin und Gemini Man sind beide abgedreht und kommen nächstes Jahr in die Kinos. Sein zweiter Auftritt als Deadshot muss dagegen noch warten, da sich Suicide Squad 2 verzögert. Ursprünglich wollten Warner Bros. und DC Films diesen Herbst mit den Dreharbeiten beginnen, aber man hat es sich anders überlegt und gibt anderen DC-Filmen wie Birds of Prey den Vorzug. So kann Suicide Squad 2-Regisseur Gavin O’Connor ab Oktober erst mal The Has-Been mit Ben Affleck drehen und auch Smith seine kostbare Zeit anderweitig verplanen, bis es dann voraussichtlich Ende 2019 losgeht.
Sony Pictures nutzt die Gunst der Stunde, um den Bad Boys for Life-Dreh aus dem kommenden Winter in den Herbst vorzuziehen. Unter der Doppelregie von Adil El Arbi und Bilall Fallah (Black) soll von November 2018 bis März 2019 in Miami und Atlanta gefilmt werden. Kinostart ist dann am 16. Januar 2020. Die Crew hat man größtenteils beisammen, der Cast folgt und umfasst natürlich auch wieder Martin Lawrence als Marcus Burnett, ohne den Smiths Mike Lowrey nur halb so viel wert wäre. Anschließend springt Smith direkt weiter zu Bright 2 nach Deutschland, wo sicher schon sein Ork-Partner Joel Edgerton sehnsüchtig auf ihn wartet. Trotz teilweise unterirdischer Kritiken lässt Netflix David Ayer ja eine Fortsetzung seines Fantasy-Actionfilms schreiben und inszenieren. Der arbeitet momentan noch an Tax Collector, bis März sollte er damit aber locker fertig sein.