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Alle gesehenen Marvel-Filme
Auf welchem Platz liegt Black Panther - Wakanda Forever?

Alle gesehenen Marvel-Filme

Eine Liste von luhp92 mit 63 Filmen (Letztes Update: 02.09.25)
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Ranking aller von mir gesehenen Marvel-Filme inklusive der Verfilmungen von Comic-Imprints.

Argylle
#63
mit Bryce Dallas Howard, Henry Cavill, Samuel L. Jackson
Filmstart: 01.02.2024
Als hätten sich der Netflix-Algorithmus und ChatGPT zusammengetan und eine Agentenactionkomödie entworfen. Ein Streamingfilm, der es versehentlich ins Kino geschafft hat.

Unbegreiflich, was man hier zu sehen bekommt, dass dieser Film (hanebüchenes Drehbuch voller Klischees und noch mehr Twists, überkandidelte Regie, billige CGI-Effekte des Todes) überhaupt grünes Licht erhalten hat. Ich kann es mir nur damit erklären, dass Apple Matthew Vaughn eine Carte Blanche ausgestellt hat und ihn hat machen lassen.

Immer, wenn man denkt, es könne in diesen obendrein viel zu langen 140 Minuten nicht mehr schlimmer kommen, setzt der Film noch einen drauf. Es ist dabei nicht einmal mehr unfreiwillig komisch, sondern nur noch peinlich und zum Fremdschämen. Ich gehe nicht aus dem Kino, wenn mir Filme missgefallen, aber hier kam ich zwischendurch dann doch ins Überlegen, ob ich es tun soll, um die Zeit sinnvoller zu nutzen.

In der Midcredit-Szene werden obendrein direkt schon die Fortsetzung und ein Prequel angekündigt, R.I.P., diese werden bei dem Box-Office- und Kritikenflop wohl nicht mehr erscheinen.

Wenigstens ist die Katze süß und Henry Cavill recht witzig als fiktiver Larger-than-Life-Agent.
Black Panther - Wakanda Forever
#62
mit Letitia Wright, Lupita Nyong’o, Winston Duke
Filmstart: 09.11.2022
Keine einzige spannende Figur mit Ausnahme von Ramonda und Shuri, die auf ihrem Trauerpfad zwischen Rache und Vergebung - gegenüber sich selbst und anderen - hin- und hergerissen ist. Das einzig Interessante an Namor und dem Talokan-Volk ist der Maya-Hintergrund, ansonsten entwickelt sich der Film nach Teil 1 aber im Prinzip nicht weiter und erzählt noch einmal die Geschichte darüber, dass sich hochtechnologisierte Völker isolieren wollen, weil man der Menschheit das Vibranium und darauf basierende Technologien nicht anvertrauen könne. Warum es einen 160-Minuten-Film benötigte, in dem sich Wakanda und Talokan bekriegen, habe ich nicht verstanden, erst recht nicht, weil beide Völker ja eigentlich sauer auf die Menschen sind und nicht aufeinander. Dahingehend dürfte es zumindest spannend sein, wie die Geschichte fortgesetzt wird, "Wakanda Forever" stellt einen potentiellen Weltkrieg zwischen der Menschheit und Wakanda/Talokan in den Raum.

Der peinliche Wakanda-Nationalismus inklusive des Armgrußes und des "Wakanda Forever"-Ausrufes nervt weiterhin, das wird nun sogar noch auf Namor und Talokan übertragen, die ebenfalls einen Armgruß verwenden. Der Marvel-Humor zündet mal wieder überhaupt nicht und die Action kommt wegen der hässlichen und sterilen Greenscreen-Aufnahmen überhaupt nicht zur Geltung.

Und den Abschied von Chadwick Boseman? Den bringt "Wakanda Forever" finde ich auch nicht so gut rüber. Was zum einen an der emotionslosen Musikuntermalung liegt und zum anderen daran, dass sich die Handlung mit dem Vibranium-Talokan-Plot schnell in eine gänzlich andere Richtung entwickelt und langzieht, die T´Challa-Szenen mal hier mal dort eingestreut werden und schließlich durch den Tod Ramondas in der Mitte noch eine wichtige Bezugsperson aus dem Film genommen wird. Die Szene zum Schluss mit Shuri am Strand und dem Gedankenstrom-Memorial gefällt jedoch sehr.

Den stimmungstechnisch perfekten Abschied gab es meiner Meinung nach bereits in Form des Juli-Teasers und in Form des Songs "Lift Me Up" von Rihanna, der abgekoppelt vom Film erschien.
Blade - Trinity
#61
mit Wesley Snipes, Kris Kristofferson, Dominic Purcell
Filmstart: 20.01.2005
Siehe Review zu Blade II
Doctor Strange
#60
mit Benedict Cumberbatch, Tilda Swinton, Chiwetel Ejiofor
Filmstart: 27.10.2016
Sehr schön anzusehender CGI-Bildschirmschoner.

https://www.moviejones.de/kritiken/doctor-strange-kritik-4478.html
X-Men Origins - Wolverine
#59
mit Hugh Jackman, Christian Clark, Lynn Collins
Filmstart: 29.04.2009
Die Historien-Montage zu Beginn mit Wolverine und Sabretooth in diversen Kriegen ist klasse.
Spider-Man - No Way Home
#58
mit Tom Holland, Zendaya, Marisa Tomei
Filmstart: 15.12.2021
Da hatte man anscheinend bei Marvel die Idee, möglichst viele Spider-Man-Lieblinge aus den alten Filmen für ein Action-Crossover zurückzuholen und hat versucht, irgendwie eine Story drumherum zu schreiben. Doctor Stranges IQ und Superkräfte werden zu diesem Zweck nach Bedarf angepasst, um ein Multiversum zu erschaffen, Spider-Man die Kontrolle zu überlassen und das Multiversum am Ende wieder zu schließen, das Szenario also wieder rückgängig zu machen.

Der Unterschied zwischen überflüssigem Fanevent und Film(kunst) ist kaum noch zu erkennen, das ist faul und billig. Würde die Crossover-Action wenigstens etwas taugen, könnte ich noch ein Auge zudrücken, aber das ist Blockbuster-Stangenware.

Willem Dafoe, Alfred Molina, Jamie Foxx und Andrew Garfield scheinen zumindest Spaß an der Sache gehabt zu haben, da glänzt noch einmal die alte Klasse auf; Tobey Maguire schleppt sich währenddessen erschreckend alt und müde durch den Film. J. K. Simmons´ Recycling als J. J. Jameson wirkt peinlich, Charlie Cox´ zufälliger Auftritt als Matt Murdock verwirrt, Rhys Ifans und Thomas Haden Church sind anwesend.

Immerhin wurde für Hollands Peter Parker noch eine emotionale Fallhöhe ins Drehbuch geschrieben, ansonsten würde der Film noch mehr in sich zusammenfallen.

Der schlechteste aller Spider-Man-Filme, der gerne noch einmal dazu einlädt, sich die referenzierten Vorgängerfilme anzusehen oder sich gleich den beiden neuen Animationsfilmen zu widmen, die inhaltlich und visuell wesentlich mehr mit dem Multiversumsszenario anzufangen wissen.

Ergänzungen:

Ich bin ernüchtert, wie wenig sich dieser MCU-Beitrag noch nach einem richtigen Film anfühlt. Man holt die alten Fanlieblinge zurück, man Action und schickt sie wieder zurück in ihr altes Schicksal. Dass die Schurken im Film geheilt werden, hat letztendlich gar keine Bedeutung. Zudem hat man die Charakterentwicklungen von Doc Ock und Sandman auch noch rückgängig gemacht hat, damit sie in "No Way Home" wieder als Schurken Spider-Mans auftreten können.

Der erste Auftritt von Maguire und Garfield war für mich zumindest noch ein klarer Cheer-Moment. Aber speziell bei Garfield (er erhält seine Erlösung, indem er MJ in einer Kopie der Gwen-Stacy-Szene retten darf) habe ich zum Beispiel festgestellt, wie gerne ich anstelle seines Auftrittes in "No Way Home" einen richtigen und vernünftigen "TASM 3" gesehen hätte.
X-Men 2
#57
mit Hugh Jackman, Patrick Stewart, Ian McKellen
Filmstart: 01.05.2003
Ein großes Nichts, die pure Langeweile.
Die ganze Zeit habe ich vergeblich darauf gewartet, dass irgendwas Wichtiges, irgendwas Interessantes geschieht. Magnetos Befreiung (großartige Szene!) war ein Lichtblick, danach versank die Handlung aber wieder in der Belanglosigkeit. Uninteressante Mutanten bekämpfen sich gegenseitig oder die Menschen. Hugh Jackman hampelt als Wolverine durch den Film und darf seine Krallen zeigen. Nur schade, dass ich seine Rolle ohne Blut in den Kampfszenen überhaupt nicht ernst nehmen konnte. Auch die restlichen Actionszenen konnten mich nur mäßig unterhalten, wirkten die Effekte aus heutiger Sicht doch schon mehr oder weniger angestaubt. Zum Glück hatte der Film Charles Xavier und Magneto als Charaktere (sowie Patrick Stewart und Ian McKellan als Schauspieler), sonst wäre es wohl eine Totalkatastrophe geworden.
Schade, um das Potential der Geschichte! Im Prolog und Epilog werden doch so schön Mutation und Evolution (vom Einzeller zum Menschen, Mutanten als nächste Stufe der Evolution, etc) angesprochen, warum wird das nie ausführlich in einem X-Men Film thematisiert?

Ergänzung zu Wolverine:
Er machte oft den Eindruck des "Arschs vom Dienst", um eine große Zuschauerschaft zu erfreuen. Immer, wenn es eine coole Aktion brauchte, war Wolverine zur Stelle. Ansonsten war er für die Handlung jedoch vollkommen irrelevant, mich konnte Hugh Jackman diesmal daher nicht überzeugen.
Iron Man 2
#56
mit Robert Downey Jr., Don Cheadle, Gwyneth Paltrow
Filmstart: 06.05.2010
Der unglaubliche Hulk
#55
mit Edward Norton, Liv Tyler, Tim Roth
Filmstart: 10.07.2008
"Der unglaubliche Hulk" gefällt, wenn sich der Film näher und tragischer mit seinen Charakteren beschäftigt. Bruce Banners Versuche, den Hulk loszuwerden oder ihn zumindest kontrollieren zu können, sein Leben als Flüchtling im süd-/mittelamerikanischen Exil und im Untergrund in den USA, seine Beziehung zu Beth Ross und Beth´ Beziehung zu ihrem Vater Thaddeus vor dem Hintergrund seiner Taten als Militärgeneral, Emil Blonskys Verfall und Sucht nach dem Hulkserum.

Das unausgegorene und sprunghafte Drehbuch verhindert allerdings jegliche Tiefe, der Cast um Edward Norton, Liv Tyler, Tim Roth und William Hurt bleibt unterfordert und spielt mehr oder weniger ins Leere. Obendrein scheint die Geschichte ohnehin nur als Aufhänger für eine tumbe Actionschnitzeljagd zu dienen, die dabei nichtmal gut aussieht. Louis Leterrier und Eward Norton verwechseln düstere Stimmung mit dunklen Bildern, mehrfach fällt es schwer zu sehen, was im Film vor sich geht, gelegentliches Schnittgewitter macht es dann nur noch schlimmer. Im Finale verkloppen sich reizlos zwei CGI-Fleischberge vor matschigem Hintergrund.
Kingsman - The Secret Service
#54
mit Colin Firth, Taron Egerton, Samuel L. Jackson
Filmstart: 12.03.2015
Die Rückkehr von Colin Firth im zweiten Teil bestätigt meinen Eindruck, dass sich "Kingsman" des Öfteren mehr wie ein typischer Superheldenfilm als wie ein Agentenfilmen anfühlt. Abgesehen davon war "Kingsman" für mich weder Fisch noch Fleisch. Für eine Komödie zu wenig Humor, für ein Drama zu wenig Drama, für einen Actionfilm zu wenig Action und für eine Parodie zu harmlos, selbstverliebt und pathetisch. Mit den auf cool auf spaßig getrimmten Gewaltorgien konnte ich ebenfalls relativ wenig anfangen.
The Fantastic Four - First Steps
#53
mit Pedro Pascal, Vanessa Kirby, Ebon Moss-Bachrach
Filmstart: 24.07.2025
Da habe ich mir im Vorfeld doch schon einiges mehr vom Reboot versprochen. Das ist jetzt halt der Film, um die Fantastic Four in das MCU einzuführen und für "Avengers: Doomsday" in Position zu bringen, als Solo-/Originfilm ist das jedoch Allerweltskost und nicht wirklich der Rede wert. Das Szenario (Galactus, Zerstörung der Erde, ...*) hat man in der Vergangenheit in leicht abgewandelter Form alleine schon im MCU mehrfach und oft besser umgesetzt zu Gesicht bekommen, das politische Potential (Heldenstatus der Fantastic Four & Rettung des Helden-Babys gegen Rettung der Menschheit) wird überhaupt nicht ausgeschöpft und der Retrofuturismus bleibt zudem leider auch nur nette Oberfläche, inhaltlich wird damit überhaupt nicht gearbeitet.

Mir persönlich hätte es im Hinblick auf die MCU-Zukunft ausgereicht, wenn man mir gesagt hätte, dass das jetzt die neuen Superhelden im Franchise sind und von diesen Schauspielern gespielt werden, und dass man Deadpool nun nicht mehr benötigt, weil man jetzt einen richtigen Marvel-Jesus etabliert hat. Die Zeit hätte ich lieber verwenden können, mir nochmal den "Fantastic Four" von 2015 anzusehen und aufzufrischen, der hat denke ich spannendere Inhalte zu bieten.

* Bei der Silver Surferin wurde als Charakterzug und Motiv immerhin noch deren Vergangenheit und der moralische Zwist herausgearbeitet, Galactus war hingegen nur der typische außerirdische Bösi McBöse. Es wird zwar etwas von einem ewigen Hunger und Erlösungswunsch gesagt, aber warum und was es damit auf sich hat, bleibt vollkommen im Dunkeln.
Captain America - Brave New World
#52
mit Anthony Mackie, Harrison Ford, Danny Ramirez
Filmstart: 12.02.2025
Zu viele Filme in einem verderben den Brei. Was "Brave New World" sein möchte:

Eine Fortsetzung von "The Incredible Hulk", der Film spielt noch einmal das Thema rundum Gamma-Strahlen, Mutation und Aggression durch. Warum? Das hatten wir doch jetzt schon mehrfach im MCU. Vor allem verpufft das Drama, wenn Liv Tyler als Betty Ross nur in einem wenig bedeutenden Cameo ganz zum Schluss auftritt. Sie hätte es sein müssen, die Thaddeus Ross vom Red Hulk erlöst, stattdessen fällt diese Rolle Sam Wilson zu, obwohl Ross und er sich den Großteil des Films skeptisch gegenüberstehen. Samuel Sterns taugt wenig als Antagonist und bleibt nicht in Erinnerung, letztendlich spielt man hier auch nochmal ein sehr ähnliches Szenario durch wie in "Civil War" , nur hatte man dort wenigstens einen Daniel Brühl als Zemo und keinen Tim Blake Nelson mit CGI-Maske und im Hoodie.

Eine Fortsetzung von "The Eternals" im Stil von "The Winter Soldier" und "Civil War" mit einem neuen Polit- und Weltmachtkonflikt rundum die Entdeckung und die globale Verteilung der Adamantium-Vorkommen im Celestial, speziell ein Konflikt zwischen den USA und Japan (und Frankreich und Indien). Aber wenn es dabei gerade spannend wird, grätscht einem im Finale der Red Hulk mit seiner CGI-Action dazwischen und es geht im Film um etwas ganz anderes.
Im zeitgenössichen Kontext geht ein Vergleich von Thaddeus Ross mit Donald Trump nur bedingt auf. Bei Ross handelt es sich letztendlich um einen normalen Präsidenten, der erst durch den Strippenzieher im Hintergrund zum Krawallmacher und Monster wird. Dass man hier jedoch einen Präsidenten in Rage sieht, der das Weiße Haus und das Washington Monument zerstört, ist schon vielsagend und furchterregend.

Eine Fortsetzung von "Age of Ultron" und "Civil War" als MCU-Neubeginn mit Neugründung der Avengers durch Thaddeus Ross und Sam Wilson, hier also Sam Wilson wie damals Tony Stark als erster Avenger. Soweit nett, man wird allerdings erst abwarten und sehen müssen, wie sich das in Zukunft so entwickelt.

Ein neuer, erster "Captain America and Falcon"-Film, als solcher mit Danny Ramirez als neuer Falcon ganz passabel und unterhaltsam umgesetzt. Aber wenn Sebastian Stan als Bucky Barnes in einem Cameo auftritt, stellt man im Vergleich deutlich fest, wie viel stärker Mackies und Stans Chemie vorher war, wie viel besser "The Falcon and the Winter Soldier" als Buddy-Dramakomödie funktionierte. Sam Wilson hadert weiterhin in seiner Rolle als der neue Captain America, eigentlich hätte man meinen können, er hätte dies am Ende der Vorgänger-Serie überwunden.

In Teilen eine Fortsetzung von "The Falcon and the Winter Soldier", als solche wirkt sie aber etwas merkwürdig, wenn Sam Wilson wie oben erwähnt weiterhin mit sich selbst hadert. Zudem fällt Isaiah Bradleys Rückkehr undankbar aus, wenn es bei ihm lediglich darum geht, dass er nach seiner Rehabilitierung direkt wieder der US-Regierung zum Fraß vorgeworfen wird, erneut im Gefängnis landet und ihm diesmal die Todesstrafe droht.

In der ersten Filmhälfte darf der extra für die Nachdrehs eingekaufte Giancarlo Esposito als schurkischer Auftragskiller mitmischen, abseits der versierten Schauspielkunst eines Harrison Fords verkörpert Esposito mit seiner die Leinwand einnehmenden Performance den markantesten Charakter im Film, da geht dann wenigstens bei der Action auch mal die Post ab.
Blade
#51
mit Wesley Snipes, Stephen Dorff, Kris Kristofferson
Filmstart: 03.12.1998
Siehe Review zu Blade II
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2 Kommentare
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
28.07.2025 20:05 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.446 | Reviews: 185 | Hüte: 672

Wie vorgestern geschrieben, habe ich nun auch mein Ranking aller gesehenen DC-Filme nach Moviejones übertragen:

https://www.moviejones.de/toplisten/1275/alle-gesehenen-dc-filme-p1.html
https://boxd.it/MbX3y/detail

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
Avatar
luhp92 : : BOTman Begins
26.07.2025 02:03 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.446 | Reviews: 185 | Hüte: 672

Ich habe heute mein Ranking aller gesehenen Marvel-Filme nach Moviejones übertragen. Eigentlich hatte ich die Liste nur auf MP geführt, dort ist die Listenfunktion wegen nicht behobener technischer Probleme aber einfach kaum noch zumutbar.

Auf Letterboxd ebenso zu finden: https://boxd.it/LNW3Y

Das Ranking der DC-Filme werde ich dann auch bald übertragen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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