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Batman v Superman - Dawn of Justice

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Ernsthaftes Spektakel - Batman v Superman: Dawn of Justice

Batman v Superman - Dawn of Justice Kritik

Batman v Superman - Dawn of Justice Kritik
10 Kommentare - 24.03.2016 von ZSSnake
In dieser Userkritik verrät euch ZSSnake, wie gut "Batman v Superman - Dawn of Justice" ist.
Batman v Superman - Dawn of Justice

Bewertung: 4 / 5

Vorpremierenzeit ist doch manchmal die schönste Zeit der Woche. Heute gab´s Batman v Superman - Dawn of Justice, in den ich zugleich einen Haufen Hoffnungen gesetzt hatte, bei dem ich aber auch eine gewisse Befürchtung eines totalen Overload hatte. Was sich letztlich bewahrheitet hat und ob der Film die Sichtung wert ist versuche ich im weiteren zu erläutern.

Inhalt:
Superman hat sich der Welt gezeigt, in einem Chaos aus Zerstörung und Verwüstung ist die Schlacht um Metropolis zuende gegangen. Zod liegt geschlagen am Boden, zugleich haben aber auch die Menschen der Stadt gelitten und viele Unschuldige wurden getötet. Kann und darf ein Wesen alleine ohne die Kontrolle einer Demokratie eine solche Macht haben? Kann Macht überhaupt unschuldig sein? Bruce Wayne glaubt nicht daran, dass dieses Wesen mit nahezu göttlicher Macht einfach ein Freund ist. Und während Lex Luthor im Hintergrund seine eigene Agenda verfolgt spitzt sich die Situation immer weiter zu und ein Aufeinandertreffen der beiden Titanen scheint unausweichlich...

Trailer zu Batman v Superman - Dawn of Justice

Review:
Eine Review zu BvS scheint ja aktuell eher eine undankbare Aufgabe zu sein - bewertet man zu hoch ist man ein "Fanboy", bewertet man zu niedrig ist man ein "Hater" - aber das alles sollte einen nicht davon abhalten dem Film aufgeschlossen gegenüberzutreten und ihn erst einmal auf sich wirken zu lassen.

Zunächst widme ich mich den vorab bereits brodelnden Befürchtungen, die das Marketing des Films aufkommen ließen: Wurde zu viel gespoilert? Ist der Film völlig überladen? Ist es nur ein "Way to Justice League"? Taugt Jesse Eisenberg als Lex Luthor? Und ist Ben Affleck ein würdiger Batman?

Zur ersten Frage kann man relativ klar sagen "Ja", auch ohne damit allzu viel zu verraten. Wer sich alle Trailer und Spots angeschaut hat, konnte sich bereits selbst zusammenreimen, dass der Film nicht signifikant mehr zu bieten haben konnte. Sicherlich gab es die eine oder andere Überraschung zu vermerken, sicher hatte der Film seine Szenen und Sequenzen von denen man nichts gesehen hatte. Aber will man einem Film der "Batman v Superman - Dawn of Justice" heißt wirklich vorwerfen, dass er liefert was der Titel verspricht? Der Film liefert genau was draufsteht und dazu noch einiges mehr.

Ob sich der Film letztlich dem Vorwurf schuldig macht überladen zu sein ist schwierig zu sagen. Alle Figuren finden ihre Screentime und haben in den 150 Minuten Laufzeit genug Raum um zu funktionieren. Dass dabei allerdings die eine oder andere Figur - namentlich insbesondere Lois Lane - erneut nach Man of Steel reichlich "reinkonstruiert" wirkt lässt sich ignorieren, stört aber mitunter trotzdem. Bereits in Man of Steel kam man nicht umhin zu bemerken, dass Lois nur deshalb ständig im Bild war, weil das Script es gesagt hat.

Was die Problematik der Uneigenständigkeit angeht, die man befürchten durfte, muss man festhalten, dass man hier durchaus stellenweise zu viel "Justice League" wollte und sich zu wenig auf die eigentlichen Hauptfiguren konzentriert hat. Es ist nicht verwerflich ein Gefühl eines größeren Ganzen erschaffen zu wollen - jedoch hätten eine oder zwei kurze Referenzen, dass es weitere Helden gibt, genügt. So wirkt es stellenweise wie ein Wink mit dem ganzen Lattenzaun, dass da noch was zu erwarten ist. Als Comicfan freuen die Referenzen, für den Film an sich sind sie aber teilweise ablenkend und blähen den Film an den falschen Stellen künstlich auf.

Bei den Darstellern gibt es im Grunde nur Positives zu vermerken. Ben Affleck IST Batman und auch Bruce Wayne. Als Batman ist er wie ein Tier, eine Dampfwalze, die mit unbändiger Macht alles überrollt was im Weg ist. Brutal, gnadenlos und offensichtlich von Verlust gezeichnet, wütet er sich durch den Film. Fans werden sich sicher an der Tatsache stoßen, dass Batman nicht wirklich allen seinen Grundregeln folgt, die er in den Comics an sich stellt (ebensowenig wie Superman) - wenn man sich allerdings damit arrangieren kann, dass man hier sehr düstere und harte Versionen der DC-Helden vorgesetzt bekommt, funktioniert dieser Ansatz durchaus. Bei Buchverfilmungen dreht oftmals auch keiner den Machern einen Strick daraus, wenn man Details verändert, solange der Film für sich funktioniert. Außerdem ist Afflecks Wayne der erste, der die typische Detektivarbeit wirklich sichtbar leistet. Er schleicht umher, sammelt Informationen, geht gut vorbereitet in die Schlacht - wie Batman in den Comics eben.

Henry Cavill funktioniert nach wie vor hervorragend als Mann aus Stahl. Der in Man of Steel angelegte Konflikt darum wie weit er seinem Urteil vertrauen und wie weit er mit den ihm gegebenen Kräften gehen darf wird vertieft. Superman muss sich verantworten für das was passiert ist - obgleich Richtung Finale erneut sehr viel zu Bruch geht - und sich Hoffnung und Verbitterung der Menschen gleichermaßen stellen. Dabei zeigt er eine titanische Präsenz als Superman und strahlt Macht aus. Neben ihm steht recht gleichberechtigt auch Gal Gadot, die zwar eine eher untergeordnete Rolle spielt, aber wenn sie als Wonder Woman auf den Plan tritt 100% überzeugt und sich mit vollem Einsatz in die Schlacht wirft. Trotz der geringeren Screentime funktioniert ihre Figur und wirkt auch nicht deplaziert.

Das vielleicht größte Fragezeichen war vorab wohl Jesse Eisenberg als Lex Luthor. Im Film liefert er jedoch ausgesprochen überzeugend als psychiotischer, aufgedrehter und hochintelligenter Gegenspieler zu Batman und Superman, der durch den gesamten Film hindurch seine eigenen Pläne verfolgt. Die exzentrische Art ist passend und es stört auch nicht, dass Eisenberg mit seinen 30 Jahren vergleichsweise jung ist. Die Leichtfüßigkeit mit der vor einem "Gott" wie Superman steht und ihn herausfordert ist herrlich.

Bei den Nebendarstellern finden sich etliche Wiederkehrer - Fishburne ist gewohnt stark als Perry White, Diane Lane bekommt zwar als Martha Kent recht wenig Screentime aber einige emotionale und wirklich starke Szenen und sogar ein Cameo einer weiteren Figur findet sich in einer wirklich gelungenen Szene. Einzig Amy Adams, so gerne ich sie sehe und so talentiert sie als Darstellerin ist, wirkt wieder deplaziert, hat nicht wirklich einen tieferen Zweck im Film und wirkt so über Strecken erneut eher "mitgeschleift".

Visuell kann man vor allem festhalten, dass es ein "Snyderfilm" ist. Ob einem das gefällt, muss jeder wohl für sich selbst entscheiden. Der Film orientiert sich visuell recht stark an Man of Steel und erinnert auch stellenweise an Watchmen - wobei zunächst eine visuelle Grenze zwischen Metropolis und Gotham zu stehen scheint und Metropolis für den Tag sowie Gotham für die Nacht stehen. Diese visuelle Grenze verschwimmt zum Ende hin nach und nach. Ansonsten wirkte das 3D stellenweise etwas störend, da der Film dadurch in den größeren Actionsequenzen - vor allem wenn es Nachtszenen sind - gepaart mit der mituner hektischen Kameraführung Übersicht vermissen lässt. Weitestgehend funktionierten die Actionszenen allerdings, trotzdem tendiere ich persönlich zu einer 2D Zweitsichtung. Das Framing ist jedoch gewohnt genial und typisch für Snyder könnte man auch hier Einstellung für Einstellung nehmen und 1 zu 1 auf Comicpanels übertragen.

Die Soundkulisse ist wie bereits in Man of Steel erneut wuchtig und sehr gelungen. Der Score ist ein wenig Hit-and-Miss. Auf der einen Seite stehen die gelungenen Themen aus Man of Steel, die erneut aufgegriffen werden und nach wie vor packen können. Dazwischen gibt es jedoch auch etliche simple "Actionuntermalungen", die nicht wirklich im Kopf bleiben. Dafür gefällt dann wieder Zimmers Wonder Woman-Theme enorm gut, ist treibend und passt klasse zur Figur. Auch das neue Batman-Thema weiß zu gefallen und wirkt wie eine halbe Referenz auf die Arbeiten aus der Dark Knight-Trilogie ohne jedoch wie eine Kopie daherzukommen. Unterm Strich gelungener, aber nicht überragender Score von Zimmer.

Fazit:
Batman v Superman - Dawn of Justice kann, darf und wird polarisieren. Mir persönlich gefiel er über weite Strecken richtig gut, jedoch nicht ohne seine Schwächen zu haben. Allzu verfahren ist der Plot nicht, er nimmt sich Zeit für seine Figuren und Konflikte ohne gehetzt oder überladen zu wirken und lässt den Film als eigenständiges Werk funktionieren. Trotzdem ist er auch unübersehbar ein Wegbereiter für das neue DC Film-Universum und die vielen Referenzen können stellenweise ablenkend oder störend wirken. Bei den Darstellern pulverisiert Ben Affleck jeden Zweifel an seiner Tauglichkeit für die Rolle des Bruce Wayne/Batman, Eisenberg nimmt Kritikern mit einer starken Performance ebenfalls den Wind aus den Segeln und Cavill ist und bleibt ein hervorragender Superman. Wenn man sich mit dem ernsten Grundton anfreunden kann und kein Problem mit einem düster-dramatischen Superheldenfilm hat, der im Gegensatz zu den Marvelfilmen eben kein (überwiegendes) "Popcorn-Funfest" bietet, dürfte einem der Film jedenfalls sehr gefallen.

Von meiner Seite gibt es aufgrund einiger unübersehbarer Probleme die gleiche Wertung wie damals für Man of Steel und somit eine 8/10 Punkte bzw 4/5 Hüte, weil im großen und ganzen BvS trotzdem einen klasse Einstieg ins zusammenhängende DCCU bietet und Vorfreude auf weitere Filme mit diesen Figuren macht.

Batman v Superman - Dawn of Justice Bewertung
Bewertung des Films
810

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10 Kommentare
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
26.03.2016 23:20 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Der Film hat jetzt am Freitag so wie ich gelesen habe ja schon sein 81 Mille gemacht. Bin mal gespannt was das Startwochenende hergibt und wie er sich über die Wochen dsnn so schlägt. Bei mir im Umfeld war der Tenor unter denen die ihn gesehen haben auch schon eher positiv.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Jack-Burton : : Truck Driver
26.03.2016 22:20 Uhr
0
Dabei seit: 17.04.12 | Posts: 2.846 | Reviews: 3 | Hüte: 216

Schöne Kritik.

Sehe ich genauso wie du, und ich glaube nicht das DC gross ein problem haben wird, denn der streifen wird sein Geld einspielen.

Würde mich nicht wundern wenn wir da noch eine überraschung erleben werden.

jetzt schauen wir mal wie sich Suicide Squad schlägt im Sommer.

...And THATS what Jack Burton has to say at this time...
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
26.03.2016 22:05 Uhr | Editiert am 26.03.2016 - 22:06 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.141 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Hihihi.. Ich kann dir nur beim einigen zustimmen und so sah ich den Film auch heute ... Der Film nimmt sich echt Zeit und hetz sich diesesmal nicht wie bei MoS... Sondern baut seinen Charaktere vor.. Und wenn es so weit ist, lässt Snyder die sie los und Mann bekommen genau das was man sehen wollten. Die Kämpfe von Bats v Supi war geil.. Kurz aber geil. Aber man sollte am besten aufhören, wenn es am schönsten ist... Sonst endet es wie bei Matrix 3 und Snyder hat das gut kalkuliert... Aber der Tod von Superman war mir klar ... Wobei ich mir Das echt in Superman aka MoS 2 gesehen hätte ... WB hat da echt viele potenzielle liegen lassen. Schade eiglt ... Und was Lex am Ende sagte: war auf brainice Ankündigung. Wenn man genau angepasst hat smile

Schönen Kritik. Man sieht ? Das Snyder hier Eier gezeigt haben, was für die Fans und nicht die die Kritiker mein Freund ;)

Bin mehr spitz auf JL als aus SSQ smile

PS: hut ab

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
26.03.2016 17:31 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@TiiN:

Ja, Rosenbaums Lex aus Smallville war klasse. Ich mochte Hackman auch sehr gern, er passte halt für seine Ära, Kevin Spacey war klasse, ging aber dank dem eher schwachen Superman Returns ziemlich unter. So gesehen ist Eisenberg schon voll okay.

Ich sehe sie ungefähr gleich auf, wobei subjektiv ganz persönlich mir Man of Steel vielleicht nen Tick besser gefiel. Der ist allerdigs auch unter meinen ganz persönlichen Top 3 Lieblingscomicverfilmungen (neben Watchmen (ohoo auch Snyder) und The Crow) - und das obwohl er "nur" 8/10 bekommen hat. Ich liebe den film und seinen Stil halt trotz seiner Fehler.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
26.03.2016 17:20 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.040 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Mal ganz ehrlich, der Lex Luthor der alten Filme, dargestellt durch Gene Hackman, war zwar gut, aber richtig umgehauen hat er mich nie. Den Lex in Die Abenteuer von Lois & Clark fand ich am unspektakulärsten ... wirklich gut war er erstmals in Smallville.
Von daher hat Jesse Eisenberg hier eine wirklich gute Leistung abgeliefert.

Du hast den Film in der Punktevergabe wie Man of Steel gewertet - siehst du beide Filme tatsächlich gleichwertig?


MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
26.03.2016 12:10 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Danke fürs Lesen und kommentieren. Ich konnte mich mit Lex gut anfreunden, weil er ja als Sohn des Comic-Lex vorgestellt wird und wenn ich mit so nem Vater aufwachse...kann man schon mal so kaputt bei rauskommen wink

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Hanjockel79 : : Moviejones-Fan
26.03.2016 11:59 Uhr
0
Dabei seit: 05.09.13 | Posts: 4.750 | Reviews: 36 | Hüte: 237

Auch von dieser Kritik bin ich sehr positiv angetan. Die Lex Luthor Sache lasse ich dabei mal außen vor, weil da bin ich anderer Meinung. Ich erfreue mich lieber der positiven Dinge um nicht beim negativen hängen zu bleiben.^^ Da macht das mitlesen Spass. Dankesehr @ ZSSnake dafür.

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
25.03.2016 17:50 Uhr
1
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Nachtrag Nummer 1 nach meiner spontanen 2D-Sichtung heute: Es war wohl eher das durchgehend ziemlich düstere Bild, auch in 2D fand ich es stellenweise anstrengend den Film zu sehen. Trotzdem konnte ich viele der kleinen Details bei der zweiten Sichtung besser verstehen und wertschätzen. Mal sehen was Sonntag die OV noch ändert. Meine 8/10 wurden jedenfalls durch die Zweitsichtung zementiert.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
24.03.2016 13:20 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Sehe ich auch so. ich hab mich bej der Wertung vom Marketing nicht beeinflussen lassen sondern versucht den Film für sich zu bewerten, egal was man vorher wusste.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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ferdyf : : Alienator
24.03.2016 12:32 Uhr
0
Dabei seit: 04.02.13 | Posts: 2.669 | Reviews: 7 | Hüte: 93

Tatsächlich decken sich unsere Kritiken inhaltlich. Du bist schon ein alter Hase bei Kritiken, deshalb nochmal danke für die Tipps! Ich denke ohne die ganzen Spoiler in den Trailern wäre der Film tausend mal besser angekommen. Ich persönlich lasse die PR nicht in meine Bewertung miteinfließen, da ich den Film an sich bewerten will.

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