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Bohemian Rhapsody

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Bohemian Rhapsody

Brian May bestätigt: Sacha Baron Cohen weiterhin Freddie Mercury

Brian May bestätigt: Sacha Baron Cohen weiterhin Freddie Mercury
1 Kommentar - Do, 18.10.2012 von Moviejones
In der geplanten Filmbiographie über Freddie Mercury wird Sacha Baron Cohen weiterhin den ehemaligen Queen-Frontmann spielen.

Über Queen muss sicherlich kein Wort der Erläuterung verloren werden, denn einst wie jetzt sind die Songs der ehemaligen Band unglaublich populär, wahre Klassiker ohne zu übertreiben. Unvergessen  Stadionkracher wie "We are the Champions", "We will rock you" oder "The Show must go on", auf der anderen Seite "Bohemian Rhapsody", "Who wants to live forever", "Flash" oder "You don't fool me". Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen und man kann der Band mit einer kurzen Aufzählung nicht gerecht werden.

Seit einiger Zeit ist ein Biopic über Frontmann Freddie Mercury geplant, der von niemand anderem als Sacha Baron Cohen gespielt werden soll, sonst eher bekannt für seine direkte, aber nicht selten intelligente Humorstichelei (Borat, Der Diktator). Lange hat man nun nichts mehr von dem noch unbetitelten Filmprojekt gehört, doch wie Gitarrist Brian May bestätigte, geht die Planung voran.

Es sei zu einer Verzögerung, gekommen doch der Dreh soll im Frühjahr 2013 starten und im Laufe des darauffolgenden Jahres veröffentlicht werden. May bestätigte dies auf seiner Website und betonte noch einmal, dass der Freddie-Film auf Kurs sei. Viel musste über vertragliche Vereinbarungen gesprochen werden und wie jedes andere Filmprojekt sei es auch hier sehr komplex.

Sacha Baron Cohen ist weiter als Verkörperung von Freddie Mercury an Bord und im Frühjahr 2014 ist mit dem Kinostart zu rechnen. Sicherlich etwas ergriffen schrieb May noch, dass die Beteiligung an Queen voller unvorhergesehener Drehs und Wendungen ist, in all den 40 Jahren, die die Band nun zusammen ist. Und auch mehr als 20 Jahre nach Freddie Mercurys viel zu frühem Tod, der an AIDS starb, ist der ehemalige Frontmann immer noch übermächtig - und sitzt laut May irgendwo und lächelt.

Inwiefern Stephen Frears (High Fidelity, Die Queen), der vor einiger Zeit als potentieller Regisseur ins Spiel kam, immer noch beteiligt ist, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Spannender ist jedoch die Frage, ob Cohen selbst singen wird - von der Bühnenperformance ganz zu schweigen - oder seine Lippen nur synchron bewegen wird. Keine leichte Aufgabe.

Das aktuelle Drehbuch basiert auf einem Vorschlag von Peter Morgan (Frost/Nixon) und behandelt die Entstehung der Band, greift ihre legendäre Teilnahme an Live Aid 1985 auf und endet mit Mercurys Tod.

Quelle: Slashfilm
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1 Kommentar
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clubkiller : : Moviejones-Fan
18.10.2012 15:29 Uhr
0
Dabei seit: 09.07.12 | Posts: 231 | Reviews: 0 | Hüte: 3
Borat passt. Ich hoffe nur, dass der nicht singt. Queen suchen ja noch immer verzweifelt nach einem neuen festen Sänger. Wer weiß, WIE verzweifelt die sind...
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