3D gehört sicher ein Teil der Zukunft, doch wenn es aktuell um die nötige Expertise geht, sehen viele Firmen noch alt aus. Standardeffekte kann jeder umsetzen, daher will es Paul W.S. Anderson bei Resident Evil - Afterlife richtig angehen.
Nicht nur, dass er die gleiche Technik die bei James Camerons Avatar verwenden möchte, wie Schauspielerin Milla Jovovich erzählt, nein, Anderson wird bei seinem Horrorfilm auch von dem gleichen 3D-Team unterstützt.
Entsprechende Verträge wurden bereits unterzeichnet. Im Moment müssen die Jungs und Mädels aber erst mal ihre "Low-Budget"-Produktion für den Schinder James Cameron beenden ;-)
Quelle:
Comingsoon