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"Jurassic World": T-Rex noch derselbe wie in "Jurassic Park"!

"Jurassic World": T-Rex noch derselbe wie in "Jurassic Park"!
18 Kommentare - Do, 30.04.2015 von R. Lukas
"Jurassic World" erweckt seine Dinosaurier als erster "Jurassic Park"-Film via Performance Capture zum Leben und sorgt für ein Wiedersehen der besonderen Art.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Bei Jurassic World dreht sich alles um den neuen Indominus Rex, kurz D-Rex, der - bzw. die - einen handfesten Dino-Aufstand anzuzetteln scheint. Aber der Film ignoriert seine Wurzeln nicht. Das alte Besucherzentrum aus Jurassic Park steht noch mehr oder weniger, sogar das berühmte "When Dinosaurs Ruled the Earth"-Banner soll noch auf dem Boden liegen. Und auch der Star des ersten Films feiert sein Comeback. Nicht irgendein Tyrannosaurus Rex, sondern der Tyrannosaurus Rex (ebenfalls eine Sie).

Laut Regisseur Colin Trevorrow ist sie jetzt 22 Jahre älter, weil Jurassic World nun mal 22 Jahre nach Jurassic Park spielt, deswegen humpelt sie aber noch lange nicht durch die Gegend. Er hofft, dass wir sie sofort wiedererkennen, auch wenn sich die Technologie natürlich verändert hat und sie sich etwas anders bewegt, straffere Haut und ein paar neue Narben hat. Für Trevorrow wirkt sie damit wie ein älterer Burt Lancaster. Und dieser Film ist sozusagen ihr Denen man nicht vergibt.

An der veränderten Technologie lag es auch, dass alles von Grund auf neu gebaut werden musste. Trevorrow konnte Jurassic World mit Dinosauriern bevölkern, bei denen er immer schon fand, dass sie eine große Szene verdient hätten, einem Ankylosaurus zum Beispiel und anderen, manche mit kleineren Auftritten, manche mit größeren. Es gebe ein cooles Unterwasser-Reptil, den Mosasaurus aus den Trailern, und eine neue Art von Flugsauriern neben den Pteranodons, die noch keiner je gesehen habe.

Animatronische Dinos wie früher - also praktische Effekte - sind die Ausnahme, erstmals in der Jurassic Park-Geschichte erwachen die Urzeit-Giganten durch Performance Capture zum Leben, selbst die größten unter ihnen. Bei den Velociraptoren, die ungefähr Menschenmaße haben, hatte man keine Bedenken. Bei den richtig riesigen Sauriern konnte sich Trevorrow dagegen schwer vorstellen, dass es funktionieren würde, aber das tat es. Die Szenen, in denen animatronische Tiere den CGI-Versionen vorgezogen wurden, sollen wir selbst entdecken. Trevorrow denkt da eine ganz bestimmte, die ein schöner Tribut an Stan Winston und seine preisgekrönte Effektarbeit bei Jurassic Park ist.

Also gut die Augen aufhalten, wenn es ab dem 11. Juni ins Kino geht

Quelle: Slashfilm
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18 Kommentare
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Umleitung : : Moviejones-Fan
30.04.2015 10:05 Uhr
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Dabei seit: 22.10.11 | Posts: 673 | Reviews: 2 | Hüte: 16
@MJ-RobinLukas

...Ojeojeoje...Und "so jemand" wird beauftragt, einen so großen Film zu machen? Tststststs...!
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MJ-RobinLukas : : Moviejones-Fan
30.04.2015 09:43 Uhr
0
Dabei seit: 07.01.14 | Posts: 229 | Reviews: 0 | Hüte: 6
@Umleitung: Nicht unsere Worte, so soll es Trevorrow gesagt haben ;)
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Umleitung : : Moviejones-Fan
30.04.2015 09:41 Uhr
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Dabei seit: 22.10.11 | Posts: 673 | Reviews: 2 | Hüte: 16
Burt Lancaster = Erbarmungslos?

Oder doch nicht eher Clint Eastwood?
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