Nach zahlreichen Verzögerungen ist Star Trek - Discovery noch nicht einmal gestartet, da denken die Serienschöpfer schon ausführlich über Staffel 2 nach. Erst kürzlich offenbarte Executive Producer und Mitschöpfer Alex Kurtzman, dass Star Trek - Discovery Staffel 2 von den Konsequenzen handelt, die der klingonische Krieg hat, der während der ersten Staffel Thema der Serie sein wird.
Ferner erläuterte Kurtzman, dass sich jede Staffel von Star Trek - Discovery um eine neue Thematik drehe. Deshalb wolle er den Krieg mit den Klingonen nicht in Staffel 2 mitnehmen. Die Nachwirkungen dieses Krieges würden jedoch ganz neue Möglichkeiten für weitere Geschichten eröffnen. Dabei spricht er konkret, von den Menschen, die zurückgelassen werden müssten, den Verlusten, aber auch von Dingen, die ihren Einzug in die Sternenflotte gefunden hätten und eben aus Zeiten dieses Krieges stammten.
Hauptcharakter Michael Burnham (Sonequa Martin-Green) dürfte das geradezu gelegen kommen, bedenkt man, dass sie sich als Expertin für Erstkontakte von den Klingonen geradezu magisch angezogen fühlt, wie es in ersten Beschreibungen hieß. Ferner soll sie im Krieg mit den Klingonen viel zu tun und viel zu sagen haben.
Schon zuvor sprachen die Serienschöpfer davon, dass Star Trek - Discovery die Star Trek-Serie mit der bislang durchgängigsten Handlung sei. Hier passt die Aussage von Kurtzman natürlich bestens ins Konzept.
In den USA geht Star Trek - Discovery am 24. September bei CBS All Access an den Start. International geht es bei Netflix einen Tag später, am 25. September, los.