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Source Code

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Und minütlich grüßt das Murmeltier

Source Code Kritik

Source Code Kritik
1 Kommentar - 21.07.2013 von Croatia
In dieser Userkritik verrät euch Croatia, wie gut "Source Code" ist.

Bewertung: 3.5 / 5

Ob als homosexueller Cowboy in [b]Brokeback Mountain[/b], Sandjäger in [b]Prince of Persia[/b] oder als L.A. Cop in [b]End of Watch[/b], Jake Gyllenhaal ist ein grandioser Schauspieler. Zwar hat er meistens Pech gehabt, wenn es um einen nennenswerten Award ging, dennoch kann man sagen Gyllenhaal hat einen Preis verdient. In dem Zugthriller [b]Source Code[/b] hat er allerdings die Wahl zum Hauptdarsteller gewonnen. An seiner Seite die wundervolle Michelle Monaghan und auf dem Regiestuhl [u]Duncan Jones[/u]. Dieser ist durch die Low-Budget-Klonenverfilmung [b]Moon[/b] bekannt geworden. Auch in [b]Source Code[/b] kann man Jones nur loben genauso wie die Hauptdarsteller, die den Film noch spannender machen, obwohl allein schon die Suche nach Person X keinesfalls Langeweile verursacht. Story: Was würdest du tun, wenn du weniger als acht Minuten zu leben hast? Ganz klar: Einen Attentäter enttarnen, die Zerstörung von halb Chicago verhindern und nebenbei eine junge, attraktive Frau vor dem eigentlich sicheren Tode bewahren – Das ist zumindest der Plan des hochdekorierten Soldaten Captain Colter Stevens (Jake Gyllenhaal), der an einem geheimen Militär-Programm namens Source Code mitarbeitet. Doch zunächst ahnt dieser nichts von seinem Auftrag. Als er plötzlich in einem Zug landet. Er muss so schnell wie möglich den Bombenleger finden, weil jener bereits einen zweiten Angriff geplant hat, der durchaus mehr Schaden anrichten wird... Kritik: [b]Source Code[/b] ist ein Film, bei dem man nicht zu viel verraten darf um die Spannung wegzunehmen. Auch wenn der Source Code ein verwirrendes Projekt ist, kann man wenn man aufpasst alles gut verstehen und denkt sich nicht am Ende: Übertriebener gehts nicht? Nun muss man freilich nicht alles verstehen, denn allein die Quantenmechanik in unserer Zeit ist schon recht kompliziert. Theoretisch müsste man sich wundern wie es die Storywriter geschafft haben mit so einem Plot eine Filmlänge von ca. 90 Minuten zu erschaffen, jedoch wird dies während dem Film deutlich. Bombensuchen scheinen zwar leicht zu sein, aber so leicht wie der Fund der Zug Bombe in [b]Stirb Langsam 3[/b] ist es auch wiederrum nicht. Im Mittelpunkt steht Gyllenhaal der den Soldaten [i]Colter Stevens[/i] verkörpert und wie immer ist Gyllenhaal nicht fehl am Platz. Oft hätte auch Gyllenhaal eine Rolle wie Matt Damon kriegen können. Der große JG-Film fehlt einfach noch. Er hätte bestimmt auch [i]Jason Bourne[/i] gut verkörpert, aber Damon hat [i]Bourne[/i] perfekt inszeniert und diese Rolle war einzigartig. Aber auch Monaghan ist, wie [i]Stevens[/i] im Film beschreibt: Bildhübsch und sehr nett. Am meisten haben mich die Wendungen beeindruckt, besonders eine ganz entscheidende, die ich leider nicht verraten darf. Es wird keinen zweiten Teil geben, was gut so ist, aber würde ich mich auf einen ähnlichen Film freuen. Fazit: [b]Source Code[/b] ist ein kluger Thriller, der besonders durch seine Wendungen Spannung erzeugt. Gyllenhaal spielt seine Rolle lässig und gleichzeitig einfach unverbesserlich. Selbst wenn die CGI-Effekte nicht so realistisch wirken und nicht alle den Source Code verstehen werden, müsste der Thriller durchaus positiv ankommen. Von mir gibt es 7/10 Punkte.

Source Code Bewertung
Bewertung des Films
710

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1 Kommentar
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Tim : : King of Pandora
29.07.2013 16:45 Uhr
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Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.123 | Reviews: 192 | Hüte: 89
Ein unterhaltsamer Film, durchaus und Duncan Jones zeigt hier auch, was für ein Potential in ihm steckt. Wie bei Moon hapert es aber auch hier noch am Spannungsaufbau. Da muss Jones noch mehr machen. Die Ideen hat er, der letzte Feinschliff fehlt nur noch.
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