Es ist so weit! Am 18. Dezember kommt Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers ins Kino und bringt die "Skywalker-Saga" die Ende.
Um euch bestmöglich auf die nächsten Star Wars-Kinojahre vorzubereiten, haben wir für euch 90 Star Wars-Fakten zusammengesammelt - zehn pro Episode -, mit denen ihr euren Freunden sicher die eine oder andere Information voraushabt.
"Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers" Trailer 1 (dt.)
10 Fakten zu Star Wars - Die Dunkle Bedrohung
- Heute bei solch einem Film unvorstellbar, aber zwischen dem US-Kinostart am 19. Mai 1999 und dem deutschen Kinostart von Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung lagen volle drei Monate.
- Viele deutsche Zuschauer wollten dann aber doch nicht so lange warten, was Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung zu einem der ersten massenweise raubkopierten Filme machte.
- Als Prinzessin-Double für Natalie Portman durfte die damals noch recht unbekannte Keira Knightley mitwirken. Komplett geschminkt hat selbst Knightleys Mutter ihre Tochter nicht erkannt.
- Wenn Amidala Kanzler Valorum per Misstrauensvotum entmachtet, sind unten links im Bild drei E.T.’s zu sehen.
- Ewan McGregor hat bei den Kämpfen immer Lichtschwertgeräusche gemacht, was in der Nachproduktion dann korrigiert werden musste.
- Qui-Gons Kommunikator ist eigentlich ein umfunktionierter Excel Razor für Frauen.
- Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung war der erste Film der Reihe, der auf DVD (Oktober 2001) erschien, ein Jahr nach der VHS-Veröffentlichung.
- Es gibt nur eine Szene im Film, die nicht mit visuellen Effekten verändert wurde: Es ist der Moment, wenn zu Beginn das Dioxis-Gas ausströmt.
- Ewan McGregor wurde aus über 50 Bewerbern für die Rolle des Obi-Wan Kenobi ausgewählt. Die Ähnlichkeit zu Alec Guinness gab den Ausschlag.
- Der Name Jar Jar stammt vom Sohn von George Lucas.
10 Fakten zu Star Wars - Angriff der Klonkrieger
- Als 20th Century Fox die DVD zu Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger veröffentlichte, ließ man wohl den unterbezahlten Aushilfsazubi das DVD-Cover gestalten - anders ist nicht zu erklären, dass auf dem Cover "Angrief der Klonkrieger" steht.
- Und weil Fehler so schön sind, hat man auf der deutschen DVD-Rückseite Yoda auch gleich zu Joda gemacht.
- Laut Star Wars-Kanon wurden die Tusken von Count Dooku bezahlt, um Shmi Skywalker zu entführen. Dies geschah im Auftrag von Darth Sidious.
- Hayden Christensen war der einzige Darsteller, trotz Tradition, der das Design seines Lichtschwerts nicht selbst bestimmen durfte, da dieses durch die Handlung in Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung bereits vorgegeben war.
- Paul Walker kam für die Rolle von Anakin Skywalker in Betracht, doch letztlich ging die Rolle an Christensen, da dieser zusammen mit Natalie Portman gut aussah.
- Für Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger wurde nicht eine Rüstung für die Klonkrieger gebaut. Alle Klonkrieger entstanden am Computer.
- Yoda durfte zum ersten Mal in diesem Film zum Lichtschwert greifen. Dies war dem Umstand zu "verdanken", dass dieser nun komplett per CGI entstand, zuvor war dies mit einer Puppe nicht glaubhaft umsetzbar.
- Die Bewohner von Kamino haben ein eher klassisches Alien-Design, untypisch für die Reihe. Laut George Lucas ist dies eine Hommage an seinen Freund Steven Spielberg und dessen Unheimliche Begegnung der dritten Art.
- 2002 war das erste Mal in der Geschichte, dass sowohl ein Star Wars-Film (Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger) als auch ein Star Trek-Film (Star Trek - Nemesis) in die Kinos kam.
- Anstelle eines neuen C-3PO-Anzugs, nahm man einfach einen aus der Originaltrilogie und färbte ihn um.
BREAK
10 Fakten zu Star Wars - Die Rache der Sith
- Im Vorgänger war Christopher Lee als Count Dooku noch der primäre Gegenspieler, in Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith hingegen nur noch mit einem kurzen Auftritt gesegnet. Ganze vier Sätze sagen er darf.
- Samuel L. Jackson wollte ein Lila-Lichtschwert, damit er im Film später sieht, wo er in Kämpfen gerade ist.
- Die Rohfassung von Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith ging satte vier Stunden, allein die Anfangsschlacht und Rettung Palpatines dauerte eine Stunde.
- Ursprünglich sollte ein junger Han Solo im Film auftauchen und mit den Wookies auf Kashyyyk leben.
- George Lucas beschwerte das Kostüm von Darth Vader bewusst, damit Hayden Christensen im Film nicht zu vertraut damit wirkt.
- Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith ist der am besten bewertete Teil der Star Wars-Prequel Trilogie.
- Mit fast 850 Mio. $ war Episode III der erfolgreichste Film 2005.
- Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith war der erste Film der Reihe, der nicht bei den Oscars für die visuellen Effekte nominiert wurde.
- Ebenfalls war Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith der erste Teil der Reihe, der in den USA eine PG-13-Freigabe erhielt, anstelle des üblichen PG-Ratings.
- Der Planet Mustafar wurde so entworfen, dass er dem gleichkommt, wie sich George Lucas die Hölle vorstellt.
10 Fakten zu Star Wars - Eine neue Hoffnung
- Luke Skywalker sollte ursprünglich Luke Starkiller heißen, doch dieser Name war zu martialisch. Es würde auch komisch klingen, wenn Lucas auf der Starkiller Ranch leben würde.
- Der Droide R2-D2 erhielt seinen Namen während der Produktion zu American Graffiti: Ein Tontechniker fragte George Lucas nach der Tonspur Rolle 2, Dialogspur 2 - kurz R2-D2. Dies gefiel Lucas so gut, dass der Rest Geschichte ist.
- R2-D2 hat in der italienischen Fassung den Namen C1P8 bekommen, da dies auf Italienisch einfach besser auszusprechen ist.
- Andere Länder, andere Sitten, denn nicht nur R2-D2 bekam einen neuen Namen. In Frankreich wurde aus Darth Vader der Dark Vader, was schon erschreckend nach Dunkler Vater klingt und die große Überraschung in Episode V eigentlich zunichtemacht.
- Die Inspiration für Chewbacca kam von einem Hund, denn Lucas fuhr mit dem Hund seiner Frau oft durch Los Angeles und dieser saß auf dem Beifahrersitz. Der Hund trug den Namen "Indiana" und war ein super Co-Pilot, fand Lucas. Chewbacca war geboren und Mr. Jones bekam später seinen Spitznamen.
- Schon gewusst? Das "TIE" in TIE Fighter steht für "Twin Ion Engines".
- Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung ist der einzige Star Wars-Film, in dem der "Imperial March", Darth Vaders Thema, nicht in irgendeiner Form erklingt. Es war zu dem Zeitpunkt noch gar nicht geschrieben.
- Star Wars als Familientradition. Denis Lawson, der den Rebellenpiloten Wedge Antilles spielt, ist der Onkel von Ewan McGregor, unserem Obi-Wan aus den Prequels.
- Die meisten Stormtrooper sind Linkshänder. Wieso? Weil ihre Blaster einer echten Waffe nachempfunden sind, bei der sich das Magazin auf der linken Seite befindet. Um sie sich nicht ständig gegen die Brust zu rammen, mussten sie mit links gehalten werden.
- Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung kann sich damit rühmen, der erste Science-Fiction-Film und der einzige Star Wars-Film zu sein, der bei den Oscars je als Bester Film nominiert war.
10 Fakten zu Star Wars - Das Imperium schlägt zurück
- Yodas Hütte sorgte bei Mark Hamill für Kopfschmerzen, denn er musste seinen Kopf ganze 16 Mal dagegenhauen, bevor Regisseur Irvin Kershner zufrieden war.
- Die Macht war nicht mit ihm: Beim ersten Take, als Darth Vader die eroberte Hoth-Basis betritt, stolperte er über ein Kabel und landete mit dem Helm zuerst im Dreck. Die Szene schaffte es unerklärlicherweise nicht in den Film.
- Innerhalb der ersten sechs Episoden war Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück der Teil, an dem George Lucas am wenigsten involviert war. Er wird von vielen gleichzeitig als der beste Teil der Reihe betrachtet. Zufall?
- Han Solo ist der einzige Nicht-Jedi in der ganzen Original-Trilogie, der ein Lichtschwert schwingen durfte. Auf Hoth nutzte er es, um den Tauntaun aufzuschneiden und somit Luke zu retten.
- Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück hat die wenigsten Todesopfer der gesamten Star Wars-Saga zu beklagen (oder bejubeln, je nachdem), nur 30 Stück.
- Brrr... Der Schneesturm in den Hoth-Szenen war echt, also nichts mit Effekten. Harrison Ford kam per Schneepflug ans Set in Norwegen, da die reguläre Zugstrecke wegen schlechten Wetters dicht war.
- Luke hing/stand in Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück dreimal kopfüber, in der Wampa-Höhle, beim Training auf Dagobah und am Ende in der Wolkenstadt. Und jedes Mal nutzte er die Macht.
- Boba Fett wird im Film nie beim Namen genannt, andere Charaktere bezeichnen ihn immer nur als "den Kopfgeldjäger".
- Die Sequenz auf Dagobah, als R2-D2 im Sumpf abtaucht, hat George Lucas höchstpersönlich in seinem unfertigen Swimmingpool gedreht. Großteile seiner Crew waren dafür selbst unter Wasser.
- Eine der ersten Ideen für Lando Calrissian war, dass er ein Klon sein sollte, der die Klonkriege überlebt und mit anderen Klonen einen Planeten besiedelt hat. Oder der Nachfahre von Überlebenden der Klonkriege, hineingeboren in eine Familie, die sich nur durch Klonen fortpflanzt.
10 Fakten zu Star Wars - Die Rückkehr der Jedi-Ritter
- Ursprünglich sollte der Film Die Rache der Jedi-Ritter lauten, da Rache aber nicht zum Weltbild der Jedi passte, wurde daraus Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter. Der Original-Titel wurde dann für Episode III adaptiert.
- 2011 hatten über 25.000 US-Bürger an einer Online-Petition zum Bau eines Todessterns aufgerufen. Die exorbitanten Baukosten waren der US-Regierung aber zu hoch und man teilte mit, man möchte sich auch nicht an der Sprengung von Planeten beteiligen.
- Als Leia bei der Schlacht auf Endor verletzt wird, kümmert sich Han rührend um sie. So rührend, dass er sich sofort an ihrer Brust zu schaffen macht. Dieser ausgebuffte Schmuggler.
- Um die Animatronic von Jabba dem Hutten zum Leben zu erwecken, war die Hilfe von sechs Mitarbeitern nötig.
- Schon aufgefallen? Im gesamten Film Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter fällt nicht einmal das Wort Ewok, noch werden Wicket & Co. jemals mit Namen angeredet.
- Ursprünglich war Leia gar nicht die Schwester von Luke, diese sollte er erst in der Folgetrilogie suchen. Doch da Lucas kein Interesse an einer weiteren Trilogie hatte, beendete er alle losen Fäden in Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter.
- Die Ewoks in Episode VI sollten zu Beginn Wookies sein, bevor man ihr Fell und ihre Größe stutzte. Ewok ist auch nichts weiter als eine andere Zusammensetzung des Worts Wookie, wobei dies eher Zufall ist.
- Running Gag: In jedem Star Wars-Teil hat irgendwer irgendwann ein ganz schlechtes Gefühl bei einer Sache.
- In der Originaltrilogie fällt nicht einmal der Name Palpatine, er wird nur als Imperator bezeichnet.
- Nach Hans Rettung sollte ursprünglich ein Sandsturm für neue Probleme sorgen, doch die Macher hielten diese Szene für unnötig. Die Idee wurde später in Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung aufgegriffen.
10 Fakten zu Star Wars - Das Erwachen der Macht
- J.J. Abrams soll darüber nachgedacht haben, das Skelett von Nervensäge Jar Jar Binks in die Wüsten-Szenen zu integrieren. Man kann ja mal die Augen aufhalten...
- Zum ersten Mal bekommt Abrams seine Filmmusik nicht von Michael Giacchino. An John Williams führt eben kein Weg vorbei.
- Als Mark Hamill für Star Wars - Das Erwachen der Macht vor der Kamera stand, war er genauso alt wie Alec Guinness beim Dreh zu Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung, nämlich 63.
- BB-8 ist von einem von Ralph McQuarries ersten Konzepten für R2-D2 inspiriert. Statt einer kleinen R2-Einheit auf einem größeren Ball ähnelte es aber eher einem "fußlosen" R2-D2-Körper auf einem kleineren Ball - damals unmöglich zu realisieren.
- X-Wing-Pilot Poe Dameron verdankt seinen Namen dem ehemaligen persönlichen Assistenten von J.J. Abrams, Morgan Dameron, und dem Panda-Teddybär von dessen Tochter. Der heißt Poe.
- Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford sind nun neben Ian McDiarmid die einzigen, die als sie selbst erkennbar in mehr als drei Star Wars-Filmen mitgespielt haben. Droiden und Wookies zählen nicht.
- Hätte Mark Hamill nicht wieder mitmachen wollen, wäre Luke Skywalker aus dem Skript gestrichen worden. Soll ihm George Lucas beim Lunch verklickert haben.
- Aus Angst, die Finn-Rolle doch nicht zu bekommen, erzählte John Boyega seinen Eltern nicht, dass er gecastet wurde, bis das offizielle Cast-Foto online ging. Mit ihm!
- Bisher kam jeder Star Wars-Film im Mai ins Kino, Star Wars - Das Erwachen der Macht ist der erste im Dezember. Aber Star Wars - Die letzten Jedi führt die Tradition ja fort.
- Was für Insider: Auf den Flaggen, die vor Maz Kanatas Festung wehen, lassen sich auch Boba Fetts Mythosaurier-Schädel, die Schwarze Sonne von Ziro dem Hutten und Hondo Ohnakas Piraten-Symbol entdecken.
10 Fakten zu Star Wars - Die letzten Jedi
- Rian Johnson, der Regisseur und Drehbuchautor von Star Wars - Die letzten Jedi, hatte schon einen Cameo-Auftritt in Rogue One - A Star Wars Story - als imperialer Techniker an Bord des Todessterns.
- Beim Schreiben des Films ließ sich Johnson von Klassikern wie Der Kommandeur, Über den Dächern von Nizza oder Three Outlaw Samurai inspirieren. Wenn`s denn geholfen hat...
- Mark Hamill war zunächst ganz und gar nicht einverstanden damit, wie Johnson Luke Skywalker darstellen wollte. Letztlich fanden sie aber einen Kompromiss, mit dem sie beide leben können. Zum Glück!
- Mit einer Laufzeit von 152 Minuten ist Star Wars - Die letzten Jedi der bisher längste Star Wars-Film, noch zehn Minuten länger als Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger.
- Die Positionierung der Narbe, die Kylo Ren (Adam Driver) in Star Wars - Das Erwachen der Macht zugefügt wurde, erwies sich im Nachhinein als etwas unglücklich. Nun zieht sie sich nicht mehr von die Mitte seiner Stirn an der Nase hinab, sondern über sein rechtes Auge, weil es einfach besser aussieht.
- Carrie Fisher hatte all ihre Leia-Szenen für Star Wars - Die letzten Jedi bereits abgedreht, als sie Ende 2016 starb.
- Die putzigen, auf Ahch-To beheimateten Porgs sind Papageientauchern nachempfunden. Und diese wiederum trifft man auch auf Skellig Michael an, der irischen Insel, die als Kulisse für Ahch-To dient.
- Wurde die Rebellen-Allianz in Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück einst auf dem Eisplaneten Hoth vom Imperium angegriffen, wird der Widerstand nun auf dem Salzplaneten Crait von der Ersten Ordnung attackiert.
- Captain Phasma (Gwendoline Christie) ist aus der Müllpresse entkommen und sinnt jetzt - bewaffnet mit einem coolen neuen Kampfstab - auf Rache!
- BB-8 trifft in Star Wars - Die letzten Jedi auf seinen bösen "Zwilling" BB-9E, der entsprechend seiner Zugehörigkeit zur Ersten Ordnung in Schwarz daherrollt.
10 Fakten zu Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers
- Ursprünglich sollte Colin Trevorrow bei Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers Regie führen, aber die üblichen kreativen Differenzen verhinderten es. Immerhin wird ihm noch die Story gutgeschrieben.
- Die Trümmer des Zweiten Todessterns sind nicht etwa auf Endor bei den plüschigen Ewoks gelandet, sondern auf dem Ozeanmond Kef Bir, wo Jannah (Naomi Ackie) lebt.
- Mit Zorii Bliss (Keri Russell) trifft Poe Dameron (Oscar Isaac) eine alte Freundin aus vielleicht nicht ganz so rechtschaffenen Tagen wieder...
- Rey (Daisy Ridley), Finn (John Boyega) und Poe agieren in Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers tatsächlich zum ersten Mal in der Sequel-Trilogie als Trio!
- Da Carrie Fisher ja leider nicht mehr unter uns weilt, musste J.J. Abrams tricksen: Ungenutzte Leia-Szenen aus Star Wars - Das Erwachen der Macht wurden in den Film integriert - es soll wirklich nicht auffallen!
- Widerstands-Pilot Snap Wexley (Greg Grunberg), der in Star Wars - Die letzten Jedi ausgesetzt hat und in Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers wieder mitmischt, ist der Adoptivsohn von Rebellen-Held Wedge Antilles (Denis Lawson).
- So süüüß! Was in Star Wars - Die letzten Jedi die Porgs waren, könnte diesmal der drollig aussehende Babu Frik sein, ein winziger anzellanischer Droidenschmied.
- Lando Calrissian, der alte Halunke, sitzt zum ersten Mal seit Star Wars: Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter wieder im Cockpit des Millennium Falcon. Welcome back, Billy Dee Williams!
- Kylo Ren (Adam Driver) hat seinen zerdepperten Helm wieder zusammengeflickt. Er hängt einfach zu sehr daran.
- Es ist nicht nur das Finale der "Skywalker-Saga", sondern auch der letzte Star Wars-Film mit einem Score von John Williams.