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Trotz Geist eher lustig als gruselig

Auf "Stage 13" spukt es: Edgar Wright macht Amblin-Geisterfilm

Auf "Stage 13" spukt es: Edgar Wright macht Amblin-Geisterfilm
0 Kommentare - Do, 23.07.2020 von R. Lukas
Edgar Wright hat es schon wieder getan - ein Regieprojekt an Land gezogen! Wichtig zu wissen: Obwohl ein Geist vorkommt, wird "Stage 13" keineswegs ein Horrorfilm, sondern vielmehr eine Komödie.

Ist es der Frust darüber, dass Last Night in Soho so weit verschoben wurde? Oder strotzt Edgar Wright einfach nur vor Arbeitseifer? Letzteres erscheint uns wesentlich wahrscheinlicher, aber wie dem auch sei - Wright deckt sich regelrecht mit neuen Projekten ein.

Nicht nur hat er - mit seinen langjährigen Weggefährten Nira Park ("Cornetto-Trilogie"), Rachael Prior (Baby Driver) und Joe Cornish (Ant-Man) - gerade erst eine Produktionsfirma namens Complete Fiction gegründet, die auch schon einen dicken Netflix-Deal in der Tasche hat. Er soll den Roboterfilm Set My Heart to Five und den Kidnapping-Thriller The Chain machen, und dann ist da ja immer noch Baby Driver 2.

Doch damit nicht genug: Für Amblin Partners soll Wright Stage 13 entwickeln, inszenieren und produzieren, die Adaption einer Kurzgeschichte von Simon Rich (An American Pickle), der selbst das Drehbuch schreibt und ebenfalls produziert. Der Film dreht sich um den Geist einer Schauspielerin aus der Stummfilmära, der seit Jahrzehnten auf der titelgebenden Tonbühne eines Studiogeländes herumspukt. Als dieser Geist Bekanntschaft mit einem erfolglosen Regisseur macht, stellen sie eine unerwartete Verwandtschaft fest und tun sich zusammen, um ihre Spuren in der Welt zu hinterlassen.

Quelle: Deadline
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