Viele Namen standen im Raum, wenn es um die Besetzung von Lex Luthor im kommenden Batman vs. Superman ging. Von Fanseite wurde besonders Bryan Cranston als Erzfeind von Superman favorisiert. Doch die Macher des Films haben andere Pläne, ganz andere Pläne. Pläne einer Art, die wohl keiner so erwartet hätte. Wir haben mit dem Casting wirklich nicht gerechnet.
Denn wie nun von offizieller Seite mitgeteilt wurde, steht das Casting von Lex Luthor fest. Die begehrte Rolle geht an Jesse Eisenberg, der in der Vergangenheit bereits als Mark Zuckerberg in The Social Network überzeugen durfte. Soviel steht fest, mit dem Casting setzt man sich sehr gekonnt von den bisherigen Lex Luthors ab. Egal ob Gene Hackman oder Kevin Spacey, die Interpretation von Luthor war immer recht ähnlich. Somit ist die Wahl von Jesse Eisenberg wirklich mutig. Genau genommen ist es aber passend, wäre ein Lex Luthor in der modernen Welt wohl wirklich eher vom Typ eines Mark Zuckerberg.
Auch an anderer Stelle tut sich etwas bei Batman vs. Superman. So ist natürlich auch die Suche nach Butler Alfred im Gange gewesen. Nachdem Michael Caine lange Zeit Christian Bale diente, braucht Ben Affleck als Batman einen neuen Butler. Hier ist die Wahl auch getroffen worden. Die Wahl ist auf Jeremy Irons (Stirb langsam - Jetzt erst recht) gefallen. Auch hier können wir nicht behaupten, wir haben damit gerechnet, aber die Wahl könnte interessant werden.
Was denkt ihr über die Wahl von Jesse Eisenberg und Jeremy Irons? Gute Idee oder läuft bei Batman vs. Superman irgend etwas falsch?
Batman vs. Superman kommt Mitte 2016 in die Kinos, nachdem der Film um ein Jahr verschoben wurde. Noch ist unklar, wie sehr der Film in Verbindung zur Justice League steht und wie weit er diese vorbereitet.
