An Wänden entlang kraxeln, Aussichtspunkte erklimmen, Feinde aus dem Hinterhalt ausschalten, Schwertkämpfe ausfechten, aus schwindelerregender Höhe zielsicher in günstig postierte Strohhaufen springen... Das und einiges mehr ermöglichen einem die Assassins Creed-Videospiele von Ubisoft.
Mit ihrer schicken Grafik, ihren wechselnden historischen Settings (zuletzt war das viktorianische London dran) und ihrem bewährten Spielprinzip haben sie es zu derart großer Popularität gebracht, dass 20th Century Fox jetzt eine Filmversion davon produziert. Angeblich wird sogar schon eine Fortsetzung geplant, so sicher ist man sich seiner Sache.
Bei uns kommt Assassins Creed, der Film, am 5. Januar 2017 in die Kinos. Noch lange hin, aber für einen ersten Trailer ist es ja nie zu früh! Hier der deutsche, weiter unten die US-Version und das erste Poster:
"Assassin’s Creed" Trailer 1 (dt.)
Die Story von Assassins Creed: Durch eine revolutionäre Technologie, die seine genetischen Erinnerungen freischaltet, erlebt Callum Lynch (Michael Fassbender) - ein ganz neuer Held, keiner aus den Games - die Abenteuer seines spanischen Vorfahren Aguilar im 15. Jahrhundert. Er findet heraus, dass er von einer mysteriösen Geheimgesellschaft, den Assassinen, abstammt, und eignet sich das Wissen und die Fähigkeiten an, um es in der heutigen Zeit mit der mächtigen Templer-Organisation aufzunehmen.
Fassbender, Marion Cotillard und ihr Assassins Creed-Regisseur Justin Kurzel haben bereits bei Macbeth zusammengearbeitet, man kennt sich also. Jeremy Irons spielt Alan Rikkin, den CEO von Abstergo Industries in Madrid, Cotillard seine Tochter Sophia, ein Mitglied des Animus-Projekts bei Abstergo, Brendan Gleeson den Vater von Callum Lynch, Michael K. Williams (Robocop) einen anderen Assassinen-Nachfahren namens Moussa und Ariane Labed (Before Midnight) die spanische Assassine Maria, die im 15. Jahrhundert mit Aguilar Seite an Seite kämpft.