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Die Mumie

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Wahrlich düstere Aussichten

"Die Mumie" & das Dark Universe: Alex Kurtzman redet Klartext

"Die Mumie" & das Dark Universe: Alex Kurtzman redet Klartext
21 Kommentare - Do, 10.01.2019 von R. Lukas
Was ist denn nun los mit dem Dark Universe? Kommt da noch was? Alex Kurtzman braucht man nicht zu fragen, er hat keinen Einfluss mehr darauf. Und mit seiner "Mumie" ist er selbst nicht glücklich.

Universal Pictures hatte so große Pläne für seine klassischen Monster. Sie sollten entstaubt werden und in einem eigenen Cinematic Universe zusammenkommen, dem Dark Universe. Etliche Filme waren in Entwicklung, doch bereits am ersten scheiterte es. Trotz Tom Cruise floppte Die Mumie böse, und alles brach in sich zusammen, bevor es richtig begonnen hatte. Johnny Depp (Der Unsichtbare) und Javier Bardem (Frankensteins Monster) posierten zwar neben Cruise, Russell Crowe (Dr. Jekyll/Mr. Hyde) und Sofia Boutella (Mumie) auf dem offiziellen "Cast-Foto", drehten aber keine einzige Szene.

Ende 2017 hieß es dann, Die Mumie-Regisseur Alex Kurtzman und Chris Morgan, die das Dark Universe beaufsichtigt hatten, seien raus und ihre Büros stünden leer. Nun spricht Kurtzman offen über das Fiasko und bestätigt, dass er nichts mehr mit dem Dark Universe zu schaffen hat. Die Mumie sei nicht das gewesen, was er gewollt habe, das sie ist. Er sei nicht länger darin involviert und habe keine Ahnung, was vor sich geht. Jetzt blicke er darauf zurück, und was sich zur damaligen Zeit schmerzhaft angefühlt habe, habe sich letztlich als unglaublicher Segen für ihn erwiesen. Er habe gelernt, seinen eigenen Instinkten zu folgen, und wenn er das nicht vollauf tun könne, glaube er nicht, dass er Erfolg haben könne. Diese Filme seien schön, da die Monster gebrochene Charaktere seien und wir uns selbst in ihnen sehen. Deshalb hofft Kurtzman, dass sie noch gemacht werden - er würde sie sehen wollen.

Erfahre mehr: #Monster, #Fantasy, #Horror
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21 Kommentare
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MobyDick : : Moviejones-Fan
11.01.2019 13:09 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

luhp:

Ich meinte das schon ernst, dass ich mit von Trier nicht viel anfangen kann. Er ist in meinen Augen einfach zu Möchtegern und irgendwie plump oder dann manchmal auch wieder zu vage. Sicher gibt es Leute, die viel mit ihm anfangen mögen, aber wenn es zur Dogma Bewegung kommt, präferier ich eher Vinterberg. Und wenn es um von Triers Themen geht (welche ja so ziemlich alle Themen sind), dann finde ich Sion Sono schon eher deutlich ansprechender!

Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
11.01.2019 12:17 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.328 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@MobyDick
"Mit von Trier gehe ich sicherlich keinen Pitch machen, der zerstört noch das letzte bißchen Reputation, das er hat, indem er Björk als Frankensteins Monster besetzt und sie kleine Jungs frühstücken lässt."

Ich glaube, du solltest dir mal "The House That Jack Built" ansehen^^
Vielleicht hast du Glück und erwischt den sogar noch irgendwo im Kino.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MobyDick : : Moviejones-Fan
11.01.2019 09:52 Uhr | Editiert am 11.01.2019 - 09:55 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

So jetzt nochmal zurück zu meiner Frankenstein-Satire-Idee, die auch heute funktionieren könnte (für Details bitte unten nochmal schauen):

Wie wäre es, wenn die Geschichte aus der Sicht eines Komissars dieser utopischen (ich nenne sie künftig mal) Trumpschen Gesellschaft wäre, der eine unheimliche Verbrechensserie untersuchen muss, die von unserem mexikanischen Eindringling begangen werden, haben wir zuerst also die Bedienung all dieser Ressentiments und gleichzeitig eine Monsterifizierung des Einzelgängers (so ähnlich wie damals beim karloffschen Frasnkenstein), so dass geneigter Zuschauer auch die Meinung vertreten könnte, dass die Filmemacher eine gewisse Gesinnung haben könnten, die durchaus konform mit der Trumpschen wären. (Ganz unabhängig davon, dass man auch eine gewisse Athmosphäre erschaffen könnte, wie sie anfangs in Dark City vorherrschte, der sich ja ganz klar an den impressionistischen Filmen der frühen Deutschen Filme orientiert) Dies könnte man im Laufe der Zeit komplett aufbrechen bis zur sich immer stärker (und sei es nur für den quasi es nicht wahr haben wollenden guten Ermittlers, der immer desillusionierter wird) anbahnenden Enthüllung, dass nicht nur der eine Mexikaner, sondern die gesamte Welt außerhalb der Trumpschen Gesellschaften durch eine Jahrhunderte/-tausende lange Ausbeutung seitens der ersten Welt zu dem geworden sind, was sie sind, es also ganz ähnlich wie unter anderem bei der Zeitmaschine sowas wie die Morlocks erschaffen wurden und dass die wahren Monster diese erste Welt wäre. Hier könnte man dann den Zuschauer komplett verstört zurück lassen, der sich dann nicht mehr entscheiden kann, ob er die Gräueltaten des Einzelgängers und damit den Mexikaner oder die Utopische Gesellschaft verteufeln soll. Im Zweifel wohl beides. Und damit hätten wir den unbequemen (Horror-)Film mit ach so viel Tiefgang, der in der heutigen Zeit auch funktionieren könnte.

Wie man sieht, keine einzige eigene Idee, Versatzstücke aus Frankenstein, Soylent Green, Dark City, Der Ewige Gärtner, Zeitmaschine, Elysium usw., aber in fähigen und zynisch-satirischen Händen könnte sowas durchaus funktionieren. Hätte aber mit dem Monsterverse nichts mehr gemein

Dünyayi Kurtaran Adam
MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
10.01.2019 22:48 Uhr | Editiert am 10.01.2019 - 22:51 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.103 | Reviews: 102 | Hüte: 633

@ Poisonsery

"So nebenbei ich dachte Dracula Untold sei der Start des Dark Universe gewesen. Dieser Film war gut aber zu kurz man hätte daraus mehr machen können"

Wie man "Dracula Untold" loben und gleichzeitig "Die Mumie" verurteilen kann, erschließt sich mir überhaupt nicht. "Die Mumie" ist jwaohl deutlich besser als "Dracula Untold". Der war zwar ganz annehmbar zum Einmal-Anschauen, aber so richtig gut fühlte er sich zu keinem Zeitpunkt an. "Die Mumie" habe ich bereits zwei mal gesehen, kein herausragender Film, aber er bietet eine Menge toller Szenen und macht unglaublich viel Spaß und hat zudem noch hier und da ein paar etwas düsterere Gruselmomente. Tom Cruise ist im Übrigen noch das beste an dem Film, aber entweder man mag Tom oder man mag ihn eben nicht. Er ist einer meiner absoluten, wenn nicht sogar mein absoluter Lieblingsschauspieler zu Zeit.

Ich hätte gerne dieses Dark-Universe erlebt, das begann so vielversprechend.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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Poisonsery : : Moviejones-Fan
10.01.2019 21:33 Uhr
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Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 1.965 | Reviews: 7 | Hüte: 31

Nachdem Tom Cruise meiner Meinung die Mumie verhunzt hat bin ich fast froh drum. Was bringen die besten Schauspieler wenn so ein Käse raus kommt. Actionfilme gibt es massig da brauch ich kein Tom der ständig im Mittelpunkt ist und am Ende gottgleich wird. Ich bin nur froh das ich dafür nicht ins Kino ging. Die weibliche Mumie hatte Potential aber jetzt ist diese sehr wahrscheinlich Geschichte.

So nebenbei ich dachte Dracula Untold sei der Start des Dark Universe gewesen. Dieser Film war gut aber zu kurz man hätte daraus mehr machen können

Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)

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Tarkin : : Moviejones-Fan
10.01.2019 14:46 Uhr
0
Dabei seit: 10.10.17 | Posts: 1.321 | Reviews: 0 | Hüte: 18

Ich fand cruises Mumie streckenweise richtig gut. Kaum Schwächen. Schade

"Die fliegen jetzt."

"Die fliegen jetzt?"

"Die fliegen jetzt!"

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MobyDick : : Moviejones-Fan
10.01.2019 14:27 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

MB80

Mit von Trier gehe ich sicherlich keinen Pitch machen, der zerstört noch das letzte bißchen Reputation, das er hat, indem er Björk als Frankensteins Monster besetzt und sie kleine Jungs frühstücken lässt.

Dünyayi Kurtaran Adam
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MB80 : : Black Lodge Su
10.01.2019 14:16 Uhr
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Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.904 | Reviews: 44 | Hüte: 261

Silencio:

""Viktor Frankenstein" war Fox und hatte mit dem Monster Universe nichts zu tun."

Hoppla, stimmt.. Danke, ich meinte aber auch generell einfach "Mangel an kritischem und finanziellem Erfolg".

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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Silencio : : Moviejones-Fan
10.01.2019 14:10 Uhr | Editiert am 10.01.2019 - 14:11 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.416 | Reviews: 54 | Hüte: 289

Moby:

Dass man die Motive benutzen kann, das bezweifle ich ja nicht mal ("Splice" ist zB ja auch eine "Frankenstein"-Geschichte), aber wäre das, was du beschreibst als Parodie/Satire/Farce etc. denn noch ein "Frankenstein"-Film? Einer, der als Horrorfilm funktionieren soll? Ein "moderner Prometheus" sieht heute ganz anders aus, als er das vor 200 oder noch vor 90 Jahren tat, darum geht es mir. Ich kann es mir einfach schlecht vorstellen.

MB80:

"Viktor Frankenstein" war Fox und hatte mit dem Monster Universe nichts zu tun. "Dracula Untold" wird verschwiegen... (wobei auch der Elemente hat, die mir gefallen...)

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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MB80 : : Black Lodge Su
10.01.2019 14:09 Uhr
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Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.904 | Reviews: 44 | Hüte: 261

MobyDick:

"Man kann dies komplett als Satire in Form eines Verhoeven Reissers aufziehen mit einer komplett Donald Trumpschen guten weißen Gesellschaft, in die durch eine Verkettung von Umständen ein mexikanisches Monstrum (von mir aus auch ein Teen) wie ein Orkan einbricht. Da kann man dann die ganze Hysterie, die plötzlich losbricht auch als aktuellen Kommentar wahrnehmen. Und je nachdem wie subversiv und gut man damit durchkommt, hat man ratzfatz einen beklemmenden düsteren Horrorreisser guter alter und neuer Schule."

Mein Vorschlag: Pack doch mal den von Trier ein, und mach nen Termin bei Universal für nen Sales-Pitch. wink

Ich denke, da Universal mit Victor Frankenstein und Dracula untold bereits erfolglos blieben, haben sie sich jetzt einfach mit der "Generisches-Franchise-Reboot-Star-Vehicle" Formel einfach verrannt... Wie man da wieder rauskommt, puh.

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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MobyDick : : Moviejones-Fan
10.01.2019 13:33 Uhr
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Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Silencio und Duck:

Ich denke ich würde euch beiden sehr gerne widersprechen. Aktuell kann man sehr gut eine Monstergeschichte als Parabell zur heutigen Gesellschaft mit einem "Frankensteinmonster" drehen, welches sehr wohl den Schrecken in der Gesellschaft schüren kann.

Man kann dies komplett als Satire in Form eines Verhoeven Reissers aufziehen mit einer komplett Donald Trumpschen guten weißen Gesellschaft, in die durch eine Verkettung von Umständen ein mexikanisches Monstrum (von mir aus auch ein Teen) wie ein Orkan einbricht. Da kann man dann die ganze Hysterie, die plötzlich losbricht auch als aktuellen Kommentar wahrnehmen. Und je nachdem wie subversiv und gut man damit durchkommt, hat man ratzfatz einen beklemmenden düsteren Horrorreisser guter alter und neuer Schule.

Aber was weiss ich schon wink

Dünyayi Kurtaran Adam
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
10.01.2019 13:22 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.487 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Eigentlich wurde schon alles gesagt und auch wenn ich immer noch Potenzial sehe und gerne mehr über dieses Universum wissen möchte, so hatte die Mumie einfach zu viele Probleme. Der Cast für die weiteren Filme ist trotzdem ohne Zweifel genial und es ist deshalb fast ne Schande, dass es wohl nicht weitergehen wird. Hier meine Probleme mit dem Dark Universe - bestehend aus einem Film:
1. Weder Fisch noch Fleisch: Humor, Action, Grusel, Abenteuer: der Film wusste nie was er eigentlich erzählen wollte und war ein Genre-Mix mit versuchter Marvel-Formel
2. Setting: Mit diesen Monstern verbinde ich einfach das viktorianische England. London, Nebelschwaden dazu besondere Literatur die damals entstand, sei es Dracula, Frankenstein, Jekyll&Hyde, Dorian Gray, usw.
3. Franchise-Süchtig: wo das DCEU von Anfang an keinen Plan hatte, hatte das Dark Universe einen zu durchschaubaren Plan und mit der Holzhammer-Taktik haute man auf uns ein und wollte uns zeigen, dass dies nur der Beginn ist. Shield-Verschnitt, Hyde-Cameo, Easter Eggs, offenes Ende, etc. Es war einfach zu viel.
4. Tom Cruise: Ich gebe hier Chris Recht, die Mumie selbst verkam zur Nebenrolle in ihrem eigenen Film und so durfte man Tom von einer Action-Szene in die nächste folgen, nur dass er am Ende selbst ein Gott (?) wird und dieses Franchise wohl anführen sollte

@MobyDick
Wobei dies für die heutige Zeit einfach schon abgedroschen wirkt und man fast jährlich im Kino sieht. Dann ist das Monster halt mal ein Cyborg, im Kern doch das Gleiche. Deshalb würd ich ebenfalls das originale Setting begrüßen.

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Silencio : : Moviejones-Fan
10.01.2019 13:16 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.416 | Reviews: 54 | Hüte: 289

Moby:

Im Grunde ja, das Monster ist ja auch eine tragische Figur. Den Schrecken, den es repräsentiert, wirst du heute aber nicht mehr erzeugen können - es funktioniert als Heldenmetapher noch, aber weniger in die andere Richtung. Das ist ja schon, was "Die Mumie" zu so einem zweischneidigen Schwert (das ich recht wohlwollend bewertet habe) macht: einerseits will der ein Horrorfilm sein, um sich so abzusetzen, was nur bedingt funktioniert, weil sich die Stimmung seit den 20ern/30ern so grundlegend geändert hat, andererseits will er natürlich mit den Superheldenblockbustern mithalten... was aber auch nur bedingt funktioniert. Ich denke halt, dass die Figuren einen ganz speziellen Platz haben und etwas verlieren, wenn man sie von dem wegnimmt.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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MobyDick : : Moviejones-Fan
10.01.2019 12:36 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Silencio:

Universal täte gut daran, die Budgets radikal zu kürzen und den Versuch zu unterlassen, ein Monster Universum im Hier und Jetzt (wer kann "Frankenstein" bitte als kontemporäre Angst ernst nehmen?) aufzubauen.

Frankenstein ist auch immer eine Metapher des andersartigen, welches nicht akzeptiert wird und eine Identitätssuchgeschichte/Coming-of-Age. Ich denke sehr wohl, dass man daraus gerade jetzt auch eine zeitgemäße Adaption hinkriegen kann, von mir aus ginge es sogar als Young-Adult-New-Gothic mit einem jugendlichen Pattinson-Verschnitt. Selbst in diesem komischen Monsterverse würde das funktionieren. Braucht halt die richtigen Leute

Dünyayi Kurtaran Adam
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MB80 : : Black Lodge Su
10.01.2019 12:33 Uhr
1
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.904 | Reviews: 44 | Hüte: 261

Silencio:

"Fairerweise muss man ihm zugestehen, dass T:RotF ein Writer`s Strike-Film war. Deswegen ist 2009 ja generell kein besonders gutes Jahr für Big Budget-Zeug gewesen. Erklärt halt nicht seine andere Grütze..."

Fairerweise muss man dann auch eingestehen, dass der Film von Michael Bay dirigiert wurde wink Dass ein kompetenter Regisseur mit dem Mumpitz von Orci/Kurtzman halbwegs arbeiten kann hat ja JJ mit den "ersten" Star Trek gezeigt. Bin kein großer Fan, aber der funktioniert.
Aber ob die beiden jetzt streiken oder bestreikt werden, oder ihren Kopf über das Keyboard rollen, ist in meinen Augen kein großer Unterschied...

"Sollte das Monster sich statt Adam den Namen Anton geben, wird das ungesehen mein neuer Lieblingsfilm."

Whats the most you ever lost in a mad experiment?

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