Chris Pratt und Jennifer Lawrence sind mit Sicherheit zwei der beliebtesten und bestaussehenden Stars, die Hollywood derzeit zu bieten hat. Und ab dem 5. Januar 2017 können wir ihnen dabei zuschauen, wie sich im Weltall ineinander verlieben. Was gibt es Schöneres?
Erste Bilder und das erste Poster zu Passengers signalisieren, dass auch ein Trailer nicht mehr fern ist. Regisseur Morten Tyldum (The Imitation Game - Ein streng geheimes Leben) bei Entertainment Weekly über sein Sci-Fi-Abenteuer: Wir werden lachen und weinen, und uns wird vor Spannung der Atem stocken. Tyldum wollte einen verspielten Film machen, was mit Spaßvögeln wie Pratt und Lawrence auch gar nichts anders gehe. Vieles haben sie am Set improvisiert und ausprobiert, sie können aber auch extrem dramatisch werden. Ihre Chemie stimmt einfach. Und in Zeiten von Sequels und Reboots, findet Tyldum, ist eine komplett originäre Geschichte mit der zwei der besten Filmstars der Welt doch ganz erfrischend.
Für ihn geht es darum, was wichtig ist, um ein erfülltes Leben zu leben. Was brauchen wir als Menschen? Einerseits soll Passengers unterhalten, andererseits aber auch große Fragen stellen, darüber, was es bedeutet, sich wirklich glücklich zu fühlen. Jede Generation habe ihre Lovestory, und Tyldum denkt, dass dies unsere sein könnte. Jon Spaihts (Prometheus - Dunkle Zeichen) war fürs Drehbuch verantwortlich, Laurence Fishburne und Michael Sheen wirken auch mit.
Passengers spielt an Bord eines interstellaren Raumschiffs, das Tausende von Menschen zu einem fernen Kolonie-Planeten in einer anderen Galaxie transportiert, auch den Mechaniker Jim Preston (Pratt). 120 Jahre soll die Reise dauern, doch als es zu einer Fehlfunktion kommt, wird Jim 100 Jahre zu früh aus dem Kälteschlaf gerissen. Nachdem er ein Jahr nur in Gesellschaft von Robotern und Androiden und mit der bitteren Aussicht, allein altern und sterben zu müssen, verbracht hat, weckt er eine zweite Passagierin auf, die schöne Journalistin Aurora (Lawrence)...