Irgendwann ist der Zeitpunkt gekommen, um abzutreten. Wann das bei Iron Man der Fall sein wird, wollte Robert Downey Jr. im Interview mit Entertainment Weekly über sein Leben nach Avengers - Infinity War noch nicht rausrücken. Aber wenn es so weit ist, ist er vorbereitet. So listet Downey Jr. einige der Filmprojekte auf, die er in Arbeit hat und die er gerne weiterverfolgen würde.
Mit The Voyage of Doctor Dolittle habe er viel Spaß, obwohl er beschlossen habe, sich selbst noch vierzig zusätzliche Herausforderungen aufzubürden - wie einen walisischen Akzent, von dem selbst die Waliser sagen, dass er schwer zu erlernen ist. Dann, erzählt Downey Jr., fassen sie noch einen weiteren Sherlock Holmes-Film ins Auge und entwickeln die Perry Mason-Serie für HBO. Auch immer noch machen wolle er Pinocchio, wo er in die Rolle des Gepetto und des Produzenten schlüpfen würde.
Besonders interessiert uns natürlich der Hinweis auf Sherlock Holmes 3, allein schon deshalb, weil es nach langer Zeit mal wieder eine Art Lebenszeichen ist. Die letzte News dazu datiert von Ende Oktober 2016, als wir erfuhren, dass Warner Bros. einen Writers Room einberufen hat, der die Story austüfteln soll. Dieser bestand aus Geneva Dworet-Robertson (Tomb Raider), Kieran Fitzgerald (Snowden), Justin Malen (Baywatch), Nicole Perlman (Guardians of the Galaxy) und Gary Whitta (Rogue One - A Star Wars Story), aber danach kam nichts mehr.