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Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers

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Wenige Wochen vor der Star Wars Celebration 2023

"Star Wars"-Film verliert Lindelof & Britt-Gibson - Steven Knight an Bord (Update)

"Star Wars"-Film verliert Lindelof & Britt-Gibson - Steven Knight an Bord (Update)
49 Kommentare - Sa, 25.03.2023 von Moviejones, A. Seifferth
Das "Star Wars"-Projekt von Regisseurin Sharmeen Obaid-Chinoy hat mit mächtigen Problemen zu kämpfen. Gerüchten zufolge haben Damon Lindelof und Justin Britt-Gibson die Segel gestrichen.

++ Update vom 23.03.2023: Man scheint tatsächlich unter Zeitdruck zu stehen, denn kaum wurde bekannt, dass Damon Lindelof und Justin Britt-Gibson raus sind, gelangt an die Öffentlichkeit, dass Peaky Blinders - Gangs of Birmingham-Schöpfer Steven Knight für eben jenen Star Wars-Film an Bord geholt wurde. Entsprechend könnte uns zur Star Wars Celebration also womöglich wirklich eine Film-Ankündigung erwarten.

++ News vom 21.03.2023: Vor wenigen Wochen glaubten wir noch, dass der Star Wars-Film aus der Feder vom Duo Damon Lindelof und Justin Britt-Gibson weitestgehend in trockenen Tüchern wäre, doch jetzt soll es zum Ausstieg der beiden kreativen Kräfte gekommen sein. Dem Anschein nach wurde für Regisseurin Sharmeen Obaid-Chinoy ein neuer Autor gefunden, damit der für Dezember 2025 angepeilte Release eingehalten werden kann.

Die Messlatte lag laut Watchmen-Showrunner Damon Lindelof hoch, denn er habe das Projekt nur unter der Prämisse realisieren wollen, wenn der Film extrem überzeugend ausfalle. Bereits in den letzten Tagen hatte er seinen Unmut über die mangelnden Fortschritte bei dem Fantasy-Franchise geäußert. Dabei hatte er schon durchblicken lassen, dass er besser nicht länger in die Entwicklung des Stoffs involviert sein sollte: "Vielleicht sollte ich nicht kochen. Vielleicht sollte ich einfach nur essen."

In den vergangenen Monaten wurden auch die Ideen von Patty Jenkins ("Rogue Squadron") und MCU-Chef Kevin Feige zurückgewiesen. Demzufolge bleibt es beim Star Wars-Filmuniversum weiterhin beim Alten, dass man keine tiefgreifenden Erfolge vorzuweisen hat. Das ist besonders deshalb schade, weil es im Seriensektor mit Disney+-Formaten wie The Mandalorian oder Andor eigentlich ziemlich gut läuft und man dort teilweise sogar mit Mut und Kreativität aufwartet.

Die niederschmetternde Botschaft erreicht die Fans wenige Wochen vor der Star Wars Celebration 2023 in London. Auf der Fan-Convention wollte man laut Insidern auch über den nächsten Filmeintrag plaudern.

Die große Frage bleibt demzufolge, ob der von Sharmeen Obaid-Chinoy beaufsichtigte Stoff tatsächlich das schwere Erbe von Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers antreten wird oder ob Taika Waititi der Regisseurin mit seinem mutmaßlich originellen Eintrag ein Schnippchen schlägt. Wir werden an der noch unbestätigten Meldung dranbleiben und euch über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

Quelle: Screenrant
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49 Kommentare
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Silencio : : Moviejones-Fan
25.03.2023 17:26 Uhr
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Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

TiiN

"Ich habe auch deutlich gemacht, dass er sich bei der OT helfen lies"

"Den ersten Film hat er noch selbst komplett verantwortet

Was hast du deutlich gemacht? Mal abgesehen davon, dass "Mastermind" und "der hat heulend seine Frau angerufen, damit sie seine desaströse Fassung rettet" im Bezug auf "helfen lassen" recht unterschiedlich sind...

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
25.03.2023 13:22 Uhr | Editiert am 25.03.2023 - 13:24 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.068 | Reviews: 173 | Hüte: 609

@Silencio

Das sind alles bekannte Tatsachen die niemand in Frage stellt. Ich habe auch deutlich gemacht, dass er sich bei der OT helfen lies und dass die PT sicher kein optimales Ergebnis war. Aber in beiden Trilogien war ein roter Faden erkennbar.

OT: Auch wenn ROTJ inhaltlich sehr über den Haufen geworfen wurde (2 Trilogien Konzept etc.) und manche Figuren schon abgeschrieben waren (Han) ist eine klare Struktur vom Aufstieg des Helden erkennbar war. Es gab mit jedem Film inhaltliche Anpassungen, aber es hat sich homogen angefühlt.

PT: Hier gibts viele Punkte über die man wild diskutieren kann, aber der ganz banale Anspruch wurde erfüllt: Es wurde eine Vorgeschichte zu den bisherigen Figuren erzählt und es gab mit den Träumen sogar eine Art Leitmotiv. Ansonsten kann man diese Trilogie gerne zerlegen und kritisieren wie man mag. Aber man wusste ungefähr wo man hin will.

ST: Das erste Film war ein reines Revival ohne irgendwas neues erzählen zu wollen. Auch wenn mir Episode 8 inhaltlich nicht groß gefällt hat RJ zuminidest probiert, eine eigene Geschichte zu etablieren - das was ein Film vorher hätte passieren müssen. Zu Episode 9 mag ich eigentlich gar nicht mehr viel sagen. Jedenfalls konnte man zu keinem Zeitpunkt in dieser Trilogie erkennen, dass jemand inhaltlich unbedingt etwas zu dieser Geschichte ergänzen wollte.

Das ist ein ganz minimaler Anspruch, aber diese Mindestanforderung hat George Lucas mit seinen beiden Trilogien hinbekommen.

Ein sehr schöner Sketch ist übrigens dieses Video hier. Steht sinnbildlichen für vieles was Disney bislang gemacht hat.


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Silencio : : Moviejones-Fan
25.03.2023 12:44 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

TiiN:

Klar, du hast "Plan" nicht geschrieben, aber "Idee", "Konzept" und "Mastermind" - was in dem Kontext der Disney-Filme (die ich hier keineswegs verteidigen will...) bestimmt was total anderes meint.

Wie viel Hilfe Lucas benötigt hat, wie der nach dem Testscreening geheult hat (und weswegen De Palma bei The Phantom Menace wahrscheinlich nicht mehr eingeladen wurde...), wie viele Plot Points zwischen den Filmen oder sogar noch während der (Post-)Produktion geändert wurden, wie viel Marcia Lucas RETTEN musste, das lässt sich alles nachlesen. Lucas hat mit zweieinhalb Filmen (welche Hälfte von Return of the Jedi ich meine, verrate ich aber nicht) Glück gehabt, dass das TROTZDEM halbwegs zusammengepasst hat. Das "Konzept" der OT stand so gut, dass aus Star Wars (also der erste Film) erst in den Wiederaufführungen "Episode IV: A New Hope" wurde. Das ist schlichtweg Revisionismus, der in jeder verdammten SW-Kommentarspalte betrieben wird.

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
25.03.2023 11:48 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.068 | Reviews: 173 | Hüte: 609

Wenn solche Vorwürfe oder Spitzen schreibst dann solltest du sie auch präzisieren.
Das Wort "Plan" habe ich zudem im Bezug zu G. Lucas nicht verwendet.


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Silencio : : Moviejones-Fan
25.03.2023 11:37 Uhr
0
Dabei seit: 17.08.17 | Posts: 2.417 | Reviews: 54 | Hüte: 290

Wer der Mär von Lucas "Plan" immer noch hinterherläuft, will es wahrscheinlich gar nicht besser wissen..

"I am not fucking around here, I believe a well-rounded film lover oughta have something to say about Jean-Luc Godard and Jean-Claude Van Damme."

-Vern

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
25.03.2023 11:27 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.068 | Reviews: 173 | Hüte: 609

Vermutlich bin ich bei Star Wars etwas zu romantisch veranlagt. Aber George Lucas hatte damals eine Idee für ein Science Fiction Märchen und das wollte er umsetzen. Es gab ein ganz klares Konzept. Den ersten Film hat er noch selbst komplett verantwortet (Regie & Drehbuch), für die anderen beiden hat er sich Leute engagiert und agierte Weiterhin als Mastermind. Eine klare (und wunderbare) Vorstellung welche die verantwortlichen Leute super umgesetzt haben.

Selbst 15-20 Jahre später lief es nicht so schlecht. George Lucas hatte eine ganz klare Idee für die Vorgeschichte. Es hat sich leider niemand getraut ihm zu helfen (Regie, Drehbuch) aber er hat diese klare Idee selbst umgesetzt und das hatte immerhin Hand und Fuß - weil er sich im Vorfeld Gedanken gemacht hatte und es eine Vision gab.

Weitere 15-20 Jahre später hat ein Millardenkonzern sich diese Marke gekauft und hat das Ziel den Businessplan zu erfüllen. Deswegen möchte er Kontent generieren. Da gibts keine Vision, keine Leidenschaft.
Nichts gegen Sharmeen Obaid-Chinoy oder Steven Knight. Die sind handwerklich sicher gut. Aber es sind doch einfach nur Auftragsarbeiten um einen dämlichen Businessplan zu erfüllen.

Die besten Star Wars Geschichten unter Disney wurden von Leuten rausgebracht, welche mit Leidenschaft dabei sind. Dave Filoni und Jon Favreau. Wenn man unbedingt Filme haben möchte, warum setzt man sich nicht mit diesen beiden Herren zusammen. Dann wird evtl. ein Businessplan etwas verlängert werden müssen, aber die erzählten Geschichten dürften eine deutlich größere Nachhaltigkeit mit sich bringen.


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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
23.03.2023 18:20 Uhr | Editiert am 23.03.2023 - 18:31 Uhr
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Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.532 | Reviews: 45 | Hüte: 775

Wir werden hier sowieso nie einer Meinugn sein, deshalb noch zum Abschluss.
Bei Andor sehe ich weiterhin nicht die Charakterentwicklung wie ihr und bleibe da bei der Meinung von Chris. Er hat erst begonnen sich zu enwickeln, aber letztendlich sind seine Motivation immer noch eigene Antriebe - am Ende halt dann sein Love-Interest und seine Mutter. Ich behaupte mal, dass vieles was in der Serie passiert auch ohne Andor als Charakter passiert wäre. Da muss Staffel 2 noch eine Schippe drauflegen.
ich hätte es besser gefunden, wenn Andor eine echte Charakterwntwicklung gehabt hätte, wo er durch gewisse Umstände in diesen Konflikt gerät. Das passiert natürlich jetzt auch, letztendlich ist er aber zu Beginn der Serie ein Mörder aus eigenem Antrieb, im Film ein Mörder für die Rebellion. Das kann man auch anders umsetzen, aber wie gesagt, die Serie hat ja noch einiges zu zeigen.
Trotzdem war für mich die titelgebende Hauptfigur ein Schwachpunkt in einer ansonst tollen, da auch erfrischenden Umsetzung.

Der Vergleich mit Mando sehe ich hingegen schwer, da Andor eine realistische Sicht des Konflikts ist, während The Mandalorian halt doch das klassische Fantasy-SW-mit sich bringt. Aber die Figur hat für mich schon in Folge 1 eine größere Entwicklung durchgemacht, alleine dass sie den Kopfgeldjäger-Kodex verletzt und den Auftrag nicht ausfüll um ein Leben zu retten. Obwohl er das Findelkind loswerden, entwickeln sich Vatergefühle, die ihn nicht nur die Trennung am Ende rückgängig machen lässt, sondern auch den größten Inhalt seines Lebens, den Kodex und Weg des Mandalore, brechen lässt. Der Einzelgänger wurde zu einem Vater und könnte sich im Folge der aktuellen Staffel sogar zum Anführer entwickeln. On Top finde ich, dass die Serie mehr Emotionen auslösen konnte - und dies obowhl der Titelheld zu 99 % der Zeit einen Helm trägt.

Ich hatte Mandoo trotzdem nicht erwähnt, da ich ebenfalls einige Probleme betreffend der Logik habe. Aber bei Andor ist es ähnlich, da er immer wie der größte Pechvogel von einem Fall in den nächsten stolpert.
Trotzdem heben sich die beiden Serien erheblich von The Book of Boba Fett und Obi-Wan Kenobi ab, welche leider Reinfälle waren. Und Vergleiche mit der PT sind da eher eine Bestätigung für mich^^ Nee im Ernst, Filme mit Serien zu vergleichen halte ich ebenfalls für schwer. Und letztendlich profitierten beide Serien von viel Nostalgie und Fanservice. Mich würde nicht wundern wenn Folgen mit Anakin/Vader und Luke jeweils den Notenschnitt massiv gehoben hätten.

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filmfanfb : : Moviejones-Fan
23.03.2023 16:50 Uhr
0
Dabei seit: 12.07.13 | Posts: 680 | Reviews: 4 | Hüte: 42

@ChrisGenieNolan

Ich weiß, wollte ich nur mal sagen, weil manchmal der Eindruck hier und da ein anderer sein kann xD Ich verstehe auch die Kritik an Kenobi und Boba Fett, auch wenn ich es ein bisschen anders sehe. Ich will dir deine Meinung nicht absprechen, aber ich wollte auch einfach mal das erwähnen, weil die Serien ja ziemlich häufig fertig gemacht werden.

Aber mein Ursprungsgedanke war, dass man sieht, dass die Serien ja planen können und es da funktioniert. Ich meine dieses Jahr kommen 3 Mandoverseserie mit immer einer ähnlichen Crew von Filmemachern. Da funktioniert die Planung. Doch bei den Filmen nicht. Das war mein Gedanke.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
23.03.2023 16:42 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.144 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@ filmfanfb v JackSined:

Ich bin ja froh, das wir alle Unterschiedliche Wahrnehmungen haben.
@filmfanfb: Man kann schlecht die Meinungen von möglichst vielen einfangen. Kenobi hat einen Kritikerscore von 82% (ein bisschen höher als bei Episode 3) und einen Audiencescore von 66% (so wie Episode 3) und somit deutlich höher gewertet als Episode 1 und 2. Boba Fett ist ungefähr auf den gleichen Level wie Episode 1 und 2.

Das freut mich für die Serie. Aber ich spreche ja nur für mich. Oder wie ich die Serie aus meiner Perspektive aus, bewerten kann. Oder empfunden haben. Das ist auch legitim,. Das jeder von uns hier, anderen Wahrnehmungen hat. Es wären Öden, wenn wir Ja sager wären. So macht die Sachen ha Spaß. Unterschiedliche Meinung zu haben smile

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filmfanfb : : Moviejones-Fan
23.03.2023 16:20 Uhr
0
Dabei seit: 12.07.13 | Posts: 680 | Reviews: 4 | Hüte: 42

@Raven13 @Duck-Anch-Amun

wegen den Zeitdruck. Angeblich (leider sehr viele Gerüchte und eigentlich garnichts offizielles) gibt es schon einen Drehbuchentwurf und Knight wird diesen wahrscheinlich umschreiben, überarbeiten, ausweiten wie auch immer. Wir wissen ja auch nicht, wie lange die Entscheidung von Lindelof schon klar ist, weil wir offiziell noch garnicht wissen, dass er an einen Star Wars-Film arbeitet laughing

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filmfanfb : : Moviejones-Fan
23.03.2023 16:16 Uhr | Editiert am 23.03.2023 - 16:17 Uhr
0
Dabei seit: 12.07.13 | Posts: 680 | Reviews: 4 | Hüte: 42

Schade, dass Damon Lindelof jetzt weg ist, aber Steven Knight ist ein ziemlich würdiger Nachfolger.

@ChrisGenieNolan

Was du ja schon gesagt hast: laut deiner Meinung.

Man kann schlecht die Meinungen von möglichst vielen einfangen. Kenobi hat einen Kritikerscore von 82% (ein bisschen höher als bei Episode 3) und einen Audiencescore von 66% (so wie Episode 3) und somit deutlich höher gewertet als Episode 1 und 2. Boba Fett ist ungefähr auf den gleichen Level wie Episode 1 und 2.

Mit die oberste Spitze von allen Star Wars Werken ist Andor. Und ich sehe es komplett anders als du und @Duck-Anch-Amun. Andor hat damit angefangen, dass ihn alles egal ist. Er will nicht gegen das Imperium kämpfen. Er will einfach seine Freiheit. Er will auch nicht für die Rebellion kämpfen, weshalb es ja einen Konflikt zwischen ihn und der Rebellencrew gibt. Am Ende ist er bereit für den kampf, was durch den Tod seiner Mutter und den imperialen Methoden beflügelt wird. Das ist für mich Charakterentwicklung.

Die Figuren sind komplett flach und platt beschrieben.

Was? Das höre ich zum ersten Mal xD Ich sehe überall, dass die Dialoge extrem gut sind, was ja schon nicht dazu passt. Es gibt so starke Emotionen und Zerissenheit in den Figuren, was man deutlich spürt.

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JackSined : : Moviejones-Fan
23.03.2023 14:56 Uhr
0
Dabei seit: 20.12.12 | Posts: 214 | Reviews: 2 | Hüte: 12

@ChrisGenieNolan

Dann sage ich jetzt vielleicht was Ketzerisches in deinen Augen: Aber genau dieses Argument könnte ich bei Mando anwenden. Er macht keine Entwicklung durch. Von Folge 1 wissen wir, dass er ein nice Guy ist und Grogu mag. Fertig. Kein Progress.

Da hat Andor um einiges mehr: Visual Storytelling, versteckte Botschaften, Charakterentwicklungen, usw. - und vielleicht noch das wichtigste: Logik. Denn das vermisse ich in Mando am meisten. Da gibt es einige Folgen, wo ich Kopfschmerzen bekomme vom ganzen Kopfschütteln, wie sinnlos die sind.

Aber na ja Geschmäcker sind eben unterschiedlich.

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Ellessarr : : Wundersamer
23.03.2023 14:39 Uhr
0
Dabei seit: 11.01.10 | Posts: 529 | Reviews: 4 | Hüte: 11

Hört sich ja doch erstmal gar nicht soooo schlecht an.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
23.03.2023 11:50 Uhr | Editiert am 23.03.2023 - 11:55 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.144 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@ JackSined:

Ich habe die Serie komplett bis zum Ende reingezogen... da gabt nichts,. Woran man sich mit den Charakter anfreunden oder Fortschritten sehen konnten. Wie der Duck-anch-anum: schon schön beschrieben hat: Meinst du Andor selbst? Gerade er konnte meiner Meinung nach noch nicht wirklich von einer Charakterentwicklung profitieren, da er weiterhin für sich selbst kämpft.

und diesen entwickelung, hat komplett gefehlt. Vllt sieht man es in Staffel 2. keine Ahnung. Aber für mich war da zu wenig, von den Charakter Entwicklung.

Mando hingegen, hat nicht nur die Kritiker und die Fans überzeugt? Sondern auch Leute die mit Star Wars nichts zu schaffen haben. Mit Boba Fatt Serie, hat man sich schwere getan. Ob es an der Hauptdarsteller selbst lag. Oder das er mit den Figuren überfordert war. Oder die Autoren sich selbst. Keine Ahnung. Der Mando musste sogar, Boba Fatt am enden, den arsch retten...Das gleiche gilt auch für Obi Wan. Lichtblick war nur der Vader Auftritt.

Man tut sich schon sowohl in Film als auch Serie ebenen schwerer. In der LucasFilm. Mando ist der einzige Serie, der diesen Krise nicht hat.

Ach ja: danke für den Hut: Duck-Anch-Anum: selten sind Wir selbe Ansicht, was Star Wars angeht smile

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JackSined : : Moviejones-Fan
23.03.2023 09:28 Uhr | Editiert am 23.03.2023 - 09:44 Uhr
0
Dabei seit: 20.12.12 | Posts: 214 | Reviews: 2 | Hüte: 12

@Duck-Anch-Amun

Andor stellt sich in der letzten Folge Luthen und bietet ihm sein Leben an. Also wenn man das mit der ersten Folge vergleicht, wo er sehr egoistisch vorgeht.

Und davor riskiert er alles, um Bix zu retten. Vielleicht glaubt er immer noch nicht 100 Prozent an die Rebellion, aber er ist auf jeden Fall nicht mehr Andor aus Folge 1.

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