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Eternals

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Marvel-Welt erschüttert

Kein Film für Krisenzeiten: Chloé Zhao über die "Eternals"-Kritik

Kein Film für Krisenzeiten: Chloé Zhao über die "Eternals"-Kritik
23 Kommentare - Mi, 16.03.2022 von Moviejones
"Eternals" stieß bei vielen Marvel-Fans nicht unbedingt auf Gegenliebe. Ob das daran liegt, dass es sich um einen Krisenfilm in Krisenzeiten handelt?

Für viele Marvel-Fans war Eternals nicht ganz der große und erhoffte Wurf. Den Erwartungen, die im Vorfeld aufgebaut wurden, wurde der Film von Chloé Zhao vielen Stimmen zufolge nicht gerecht. In einem ausführlichen Interview mit Empire sprach die Regisseurin darüber, weshalb Eternals womöglich bei den Fans nicht den erhofften Anklang fand.

Ihrer Ansicht nach stelle das Bedürfnis nach Übereinstimmung ein Hindernis für den wahren kreativen Prozess dar - ebenso sei dies ein Hindernis für das Leben eines wahren Lebens als Person. Sie hätte bislang Glück gehabt, häufig auf Übereinstimmung gestoßen zu sein, ebenso aber auch der Kontroverse. Sie ließe sich davon in ihrem kreativen Prozess allerdings nicht beeindrucken, denn jedes Mal, wenn sie das Glück habe, an einem Projekt arbeiten zu dürfen, lerne sie aus diesem Prozess. Sie lerne aus Erfolgen, aber auch aus Fehlern, wenngleich dies jedes Mal ein sehr persönlicher Prozess sei.

Alles, was darüber hinaus gehe, so Zhao, sei für sie ein Teil des Ökosystems, weil es Teil der Industrie sei, in der sie arbeite. Wie bei einer Blume oder einem Felsen, nehme sie sie - dankbar für ihre Gegenwart - zur Kenntnis.

Die Welt der Marvel-Fans hätte sie mit Eternals wohl erschüttert. Sie hätten mit Eternals den üblichen Spielplatz verlassen und sich in der Mitte aller Interessen getroffen, weshalb sie vermute, dass dies für manche Menschen unangenehm gewesen sei. Andere würden sich dabei wohler fühlen, wenn ihre Welt erschüttert würde. Kein Mensch bestünde nur aus einer einzigen Facette, weshalb so mancher womöglich festgestellt hätte, dass ihn dieser Film auf andere Weise berühre.

Sie verstehe deshalb bestens, weshalb sich Kritiker und Fans gleichermaßen uneins seien. Hinzu käme, so Zhao, dass Eternals eigentlich hätte kurz nach Avengers - Endgame erscheinen sollen, nicht in einer Zeit, in der sich die Menschheit in einer existenziellen Krise befände. Da es im Film ebenfalls um eine existenzielle Krise für die Menschheit und Gott ginge, hätte man es in gewisser Weise also kommen sehen, dass bei Eternals die Meinungen auseinandergingen.

Quelle: Empire
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23 Kommentare
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
17.03.2022 13:06 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.126 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@ moviejones: könnte ihr mal bitte, diese Telekom nervige Werbung abschalten? Das is unerträglich

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ReverendFlashback : : Moviejones-Fan
17.03.2022 12:27 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.22 | Posts: 1 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Ich bin ja ein alter Sack und hab manche Sachen gerne zum Anfassen daheim. So zum Beispiel ausnahmslos alle MCU-Filme ab dem ersten Ironman.

Eternals ist jetzt der erste aus der Reihe, bei dem ich ehrlich mit mir hadere, ob ich den wirkllich unbedingt in meinem DVD-/BluRay-Schrank brauche.

Einfach, weil ich die Figuren so furchbar farblos fand. Und optisch sind sie irgendwie auch aus der Zeit gefallen, gerade Ikaris und Thena hatten für mich so ne Plastikanmutung.

Na ja, die Zeit wird zeigen, ob der Film irgendwann fürs MCU derart relevant wird, dass ich ihn nachträglich in die Sammlung integriere.

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MB80 : : Black Lodge Su
17.03.2022 12:19 Uhr
0
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.909 | Reviews: 44 | Hüte: 261

Raven13:

"Wurde denn im Vorfeld angekündigt, der Film solle kontrovers sein? Das wäre mir neu."

Es geht ja gar nicht um das Vorfeld oder Marketing. Aber Frau Zhao spielt ja mit dem Statement "I think the need for consensus is a hindrance for any authentic creative process” darauf an, dass sie etwas erschaffen hätte, was keinen Konsens bekommt, ergo kontrovers ist. Und so weit geht der Film einfach nicht, dass ist einfach eine etwas ätherisch, pseudi-episch angehauchte Version von Endgame. Das ist nicht Letztes Jahr in Marienbad, wo sich die Anhänger einer konservativen Erzählstruktur und die Avantgarde in die Wolle kommen. Sieht man auch in den Kritiken, die sich grob in zwei Lager teilen lassen:

1) "Eh, ist etwas anders, finde ich ganz gut."

2) "Eh, versucht anders zu sein, passt nicht gut zusammen. "

Was du mit dem Rest mit dem Kommentar sagen willst ist nicht ganz klar, ich denke du willst es wieder auf ein "ist doch eh alles Geschmacksache" runter brechen. Gerade das ist aber so ein Problem mit der MJ Diskussionskultur, schon seit ich dabei bin, wenn es so ist müssten wir ja gar nicht diskutieren.

MobyDick:

Danke dafür, ich glaube unsere Kommentare ergänzen sich ganz gut.

PaulLeger:

Danke für den Hut ;)

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
17.03.2022 11:38 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772

@Scarecrow
aber nicht falsch verstehen ich freu mich total auf Teil 2
Keine Sorge, mir geht es genauso ;) Ich bin auch ziemlich sicher, dass meine Meinung zu Dune sich durch Teil 2 sicherlich ändern wird, da der Film nur davon profitieren kann. Freue mich also auch riesig darauf!
Aber nach dem Ende von Eternals freue ich mich auch hier auch auf einen zweiten Teil - wobei es ja hier nur wegen dem offenen Ende ist, während es bei Dune ja definitiv nur der Beginn einer Geschichte war, was wir zu sehen bekamen.

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Scarecrow : : Moviejones-Fan
17.03.2022 11:17 Uhr
0
Dabei seit: 09.09.11 | Posts: 452 | Reviews: 0 | Hüte: 4

@Duck ich verstehe deine Bedenken bezüglich der zweitsichtung bei Dune und auch Eternals.

Ich fand Dune im Kino Wahnsinn, Eternals war gut nachdem ich nun beide nochmal zuhause gesehen hab muss ich sagen, finde ich Eternals von mal zu mal noch besser.

Man kann noch mehr in die Welt eintauchen der Film bietet soviel was man im Kino erst garnicht mitbekommen hat.

Dune hingegen war ein Film nur fürs Kino funktioniert für mich in den eigenen vier Wänden überhaupt nicht gut und gibt auch nicht viel mehr her als das was ich schon in Kino präsentiert bekommen hab aber nicht falsch verstehen ich freu mich total auf Teil 2

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DrStrange : : Moviejones-Fan
17.03.2022 08:56 Uhr
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Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

@Raven13:

Ich vergönne es dir absolut, wenn dir der Film zusagt bzw. wenn irgendjemand mit dem Film seinen Spaß haben kann. Ich sehe das aber leider in allen von dir genannten Punkten komplett anders und habe dies in meiner Review bereits breit erklärt, so das ich mich jetzt nicht mehr wiederholen muss.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
17.03.2022 08:26 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.492 | Reviews: 45 | Hüte: 772

Meine unpopuläre Meinung bleibt bestehen: Fand den Film emotionaler und dadurch einfach interessanter als Dune. Eternals hatte definitiv Probleme und ich glaube weiterhin, dass eine Zweitsichtung auf dem Fernsehbildschirm dem Film nicht gut tun wird, aber genau das Gleiche habe ich bei Dune im Gefühl.

Die Entschuldigungsversuche sind natürlich hahnebüschen, aber auch in Hinsicht auf die geplanten Fortsetzungen wird Zhao ja irgendwie versuchen ihre Arbeit als alternativlos darzustellen.

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Scarecrow : : Moviejones-Fan
16.03.2022 21:31 Uhr | Editiert am 16.03.2022 - 21:34 Uhr
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Dabei seit: 09.09.11 | Posts: 452 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Ich find Eternals gut und freu mich auf mehr, aber ich sehe auch Thor 2 gern, beide Filme sind hundert mal besser als ein Black Panther !!

Und wer Eternals langweilig findet hat wohl The Batman noch nicht gesehen tongue-out

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WizzMaster : : Moviejones-Fan
16.03.2022 21:18 Uhr
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Dabei seit: 14.02.21 | Posts: 49 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Für mich war Eternals der mit Abstand schlechteste Marvel Film bis jetzt, deutlich schlechter als Thor 2 oder Captain Marvel. Vielleicht liegt es an der Regie. Habe mir vor kurzen Nomadland angesehen und habe irgendwo in der Mitte abgebrochen. Eigentlich mag ich solche Filme, die eine tragische Geschichte erzählen und sich Zeit nehmen, aber irgendwie sagt mir der Stil der Regisseurin einfach nicht zu. Da fand ich Three Billboards outside Ebbing Missouri deutlich besser.

Für mich hat der Film zwanghaft versucht viel zu viele Dinge mit reinzupacken. Er wollte irgendwie die eierlegende Wollmilchsau werden. Eine ernste Geschichte, eine Liebesgeschichte, typischer Marvel Humor, Glaube an die Menschheit, etc. Ist aber an diesem Vorhaben kläglich gescheitert, er kann nichts richtig gut und wirkt deswegen auf mich völlig belanglos. Weiters kritisiere ich auch die uninspirierenden Defiants bzw. auch teilweise die Superkräfte der Eternals. Wow ich kann mit den Fingern schießen pew pew. Da kam zu wenig Originelles. Thena fand ich langweilig, Sprite unglaubwürdig in ihrer Entwicklung, Kingo nervig. Einzig Druig war echt interessant, der bekam aus meiner Sicht zu wenig Screentime. Positiv fand ich aber in Summe den diversen Cast, aber zeitgleich leider etwas unglaubwürdig im Worldbuilding. Warum sollte ein Celestial einen taubstummen Eternals erschaffen?

Aber ich freue mich mehr von den Celestials und auch von Starfox bzw. Black Knight zu sehen.

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Hansel : : Moviejones-Fan
16.03.2022 19:54 Uhr
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Dabei seit: 30.05.20 | Posts: 847 | Reviews: 1 | Hüte: 28

Es lag eher daran, dass jeder Charakter unfassbar uninteressant und der Film arsch langweilig war. Habe den sogar irgendwann abgebrochen, da er keine Sekunde wirklich unterhält. Ein cineastischer Flop.

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Dude : : Moviejones-Fan
16.03.2022 18:04 Uhr
0
Dabei seit: 17.07.17 | Posts: 191 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Ich fand den Film auch soweit gut. Eine Abwechslung zum üblichen Einheitsbrei und ohne den nervigen, seichten Humor. Sie haben etwas gewagt und sind damit auf die Nase gefallen. Daran ist aber sicher nicht eine Weltkrise schuld. Werde ihn bei Gelegheit noch mal streamen.

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Bibo : : Moviejones-Fan
16.03.2022 17:31 Uhr
0
Dabei seit: 30.04.19 | Posts: 335 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Die Mitte aller Interessen?

Nein, der Film ist einfach nur schlecht. Der Plot ist unterstes MCU Gedöns (Thor 2, Iron Man 3). Die Figuren sind einem egal oder gehen einem ziemlich schnell auf die Nerven (wahrscheinlich genau deswegen). Optisch passt er. Aber das lag an den VFX Künstlern. Kameraführung geht auch okay. Aber dann dieser Celestial, der aus Mutter Erde wächst. Ich war unwillkürlich an die Folge "Der Vulkan" aus Akte X erinnert. Da wächst ebbes im Inneren und bricht heraus. Nein, der Film gibt dem MCU leider nix dazu. Er nimmt aber auch nichts weg. Er ist nicht wie Avengers 1, The Winter Soldier oder der erste Guardians. Da bleibt nach der Sichtung ebbes hängen. Hier ist es völliger Nonsense. Wer jedoch Spaß daran hatte oder hat, dem gönne ich es von ganzem Herzen. Mich hat er nicht erreicht.

"Zitierst Du da jemanden oder ist das auf dein Steißbein tätowiert?"

MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
16.03.2022 16:02 Uhr | Editiert am 16.03.2022 - 16:04 Uhr
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Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.965 | Reviews: 56 | Hüte: 422

Ist halt typisch Mensch, da jammern welche rum, weil die MCU-Filme ihrer Meinung nach alle Einheitsbrei sind und man nix neues versucht, und dann kommt mit Eternals ein etwas anderer Film und dann wird rumgejammert, weil er nicht so wie die anderen MCU-Filme ist. Gejammere wird es immer geben, man kann es halt nie allen Recht machen.

Meine Zweitsichtung von Eternals steht noch aus, aber zumindest hat er mir im Kino gut gefallen.

Von den Erklärungen der Regisserin halte ich nix, denke auch nicht, dass Corona was mit den Reaktionen zu tun hat und ich hab damals im Kino nicht eine Sekunde einen Zusammenhang zwischen Film und der Krise wahrgenommen.

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
16.03.2022 15:56 Uhr | Editiert am 16.03.2022 - 16:02 Uhr
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Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.133 | Reviews: 104 | Hüte: 635

@ DrStrange

"Es tut mir leid das der Großteil des Marvel Publikums zu doof ist meinen erhabenen Film zu verstehen. Tudeluu und danke für all den Fisch."

Naja, wenn ich mir die vielen Meinungen im Internet so ansehe und die Punkte, die dem Film angekreidet werden, könnte man schon auf den Gedanken kommen, dass viele den Film wirklich nicht verstanden haben. Damit meine ich nicht, dass die Zuschauer zu doof dafür waren, sondern dass sie einfach einen seichten Marvelfilm mit 80 % Action, haufenweise Humor und Onelinern erwartet haben, stattdessen aber ein dialoglastiges Drama mit nur 10 % Action bekommen haben. Damit kamen viele wohl nicht klar. Viele haben halt einfach sowas wie "Die Antagonisten bleiben extrem blass" rausgehauen, doch dann muss man sich halt auch die Frage stellen, ob diese Zuschauer überhaupt mitbekommen haben, dass die Deviants überhaupt nicht DIE Antagonisten waren. Die Antagonisten waren die Eternals selbst, untereinander, ihre Uneinigkeit und ihre Zerrissenheit bezgl. ihres Glaubens an die Celestials und ihrer Pläne. Wenn man dem Film aufmerksam folgt, dann würde man das auch bemerken.

Tatsache ist aber, dass die Story deutlich tiefsinniger ist als beim typischen MCU-Film. Die Zerrissenheit der Eternals bezgl. ihres Glaubens an die Celestials steht hier im Fokus, genauso auch die Beziehung untereinander und das Vertrauen und Misstrauen untereinander, was letztlich zur Spaltung der Eternals untereinander führt. Das finde ich an Eternals halt auch so grandios. Unterstützt wird das ganze halt durch viel Bildsprache und tolle Kompositionen.

Genau sowas wie Eternals habe ich persönlich z. B. von Endgame erwartet. Endgame geht zwar in die Richtung, verliert sich dann aber doch zu schnell wieder in Action, Humor und nochmals Action. Und das wiederum hat mich ein wenig enttäuscht, auch wenn der Film deswegen noch lange nicht schlecht ist.

@ MB80

Denn irgendwas großartig "kontroverses" wurde hier nicht abgeliefert.

Wurde denn im Vorfeld angekündigt, der Film solle kontrovers sein? Das wäre mir neu. Der Film hat halt nur eine andere Art der Fokussierung und Herangehensweise, was ich persönlich als sehr erfrischend und genial empfinde. Wer hier sagt, dass der Film deshalb gleich "schlecht" sei, irrt. Es gibt nicht "die eine perfekte Erzählstruktur" oder "die perfekte Story" oder "das perfekte Drehbuch". Speziell diese Aspekte sind immer auch Geschmacksache. Ich finde es sehr schade, wie verkopft manche an Filme herangehen, so als wären Filme chemische Elemente, die man auf die Summe ihrer Elektronen, Protonen und Atome reduziert, um dann zu sagen: Die Anzahl ist schlecht, weil isso. Manchmal verliert man gerade durch das analytische Schauen eines Films den Blick für das Wesentliche.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

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DrStrange : : Moviejones-Fan
16.03.2022 15:25 Uhr
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Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

Ich sehe schon das hier dringend Handlungsbedarf notwendig ist und da ich über die unglaubliche Gabe der Filterung von essentiellen Aussagen bin, hier also was die Frau eigentlich meint:

"Es tut mir leid das der Großteil des Marvel Publikums zu doof ist meinen erhabenen Film zu verstehen. Tudeluu und danke für all den Fisch."

Spaß beiseite. Das ganze jetzt auch noch auf äußere Umstände und auf die Covid-Situation zu schieben ist schon impertinent. Das passt dann auch, das sie jetzt wahrscheinlich wieder in ihr esoterisches "Shangri La Land" untergetaucht ist und sich weitere abstruse, weltfremde Aussagereime in ihrer Parallelwelt ausdenken kann.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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