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Vom "Ex Machina"-Regisseur

Natalie Portman vom Sci-Fi-Horrorfilm "Annihilation" umworben

Natalie Portman vom Sci-Fi-Horrorfilm "Annihilation" umworben
0 Kommentare - Fr, 08.05.2015 von R. Lukas
Was ist los mit Area X? Natalie Portman soll der Sache in Alex Garlands Umwelthorror-Romanadaption "Annihilation" auf den Grund gehen.

Alex Garland hat sich vom reinen Drehbuchautor zum Autor/Regisseur gemausert und mit seinem Erstlingswerk, dem ausgeklügelten Sci-Fi-Thriller Ex Machina, direkt ein Ausrufezeichen gesetzt. In weiser Voraussicht zurrte er letzten Herbst sein Folgeprojekt fest: Für Paramount Pictures adaptiert und verfilmt Garland das erste Buch von Jeff VanderMeers "Southern Reach"-Trilogie, "Auslöschung" im Deutschen, Annihilation im Original ("Authorität" und "Akzeptanz" sind die anderen beiden Bände).

Die Stars stehen bereits Schlange, eben dank Ex Machina. Natalie Portman (Black Swan) ist für die Hauptrolle im Gespräch und würde eine Biologin spielen, die sich auf eine geheime, gefährliche Expedition einlässt. Im Team mit drei anderen Frauen - einer Anthropologin, einer Psychologin und Landvermesserin - wird sie an einen mysteriösen Ort namens "Area X" geschickt, verlassen und abgeschnitten vom Rest der Zivilisation. Dies ist schon die zwölfte Expedition: Die zweite endete im Massenselbstmord, die dritte im Kugelhagel, als sich ihre Mitglieder gegeneinander wandten, und bei der elften kehrten alle nur noch als Schatten ihrer selbst zurück, um kurze Zeit später an Krebs zu sterben.

Hinter einer der anderen Rollen sind große Namen wie Julianne Moore (Children of Men) oder Tilda Swinton (Snowpiercer) her, aber das Studio will nichts entscheiden, solange Portmans Deal nicht steht. Der kann wohl nur zustande kommen, wenn die Produktion von Annihilation nicht vor 2016 anläuft. Beide Seiten sollen kurz davor sein, sich auf ein Startdatum zu einigen. Und warum kann Portman erst nächstes Jahr? Anscheinend, weil sie vorher noch in On the Basis of Sex die Frauenrechtsanwältin und Supreme-Court-Richterin Ruth Bader Ginsburg verkörpern will. Der Film von Regisseurin Marielle Heller (The Diary of a Teenage Girl) soll Ginsburgs Karriere und ihren schwierigen Kampf für Gleichberechtigung nacherzählen.

Quelle: Variety
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