Kaum wurde der Superman-Reboot von Ta-Nehisi Coates in Zusammenarbeit mit J.J. Abrams angekündigt, kamen Gerüchte auf, dass Michael B. Jordan darin die Hauptrolle übernimmt. Das hängt wohl auch eng damit zusammen, dass Jordan kurz mit Warner Bros. über eine DC-Rolle gesprochen haben soll.
Wie Jordan aktuell wissen lässt, seien dies aber nur Gerüchte. Man höre das Flüstern und die Gerüchte und all das, und das sei ein Kompliment. Er schätze es, dass die Leute ihn in dieser Rolle sehen wollen. Er könne auch nicht mehr dazu sagen, als dass er sich geschmeichelt fühle. Doch egal, wen die Verantwortlichen verpflichten würden, um die Rolle des ersten schwarzen Supermans auf der Leinwand zu spielen, er denke, dass es äußerst spannend sein wird, dies zu sehen.
Eine direkte Antwort auf die Frage liefert Jordan jedoch nicht. Stattdessen wirkt er ziemlich ausweichend. Ist doch mehr dran an den Gerüchten und er darf nichts sagen? Oder war es das tatsächlich und die Gerüchte sind nicht mehr als das Wunschdenken der Fans?
Mit den Gerüchten um Michael B. Jordan als Superman-Darsteller gingen natürlich Gerüchte einher, dass der nächste Superman auf der Leinwand ein Schwarzer sein werde. Details zu dem Film sind noch unter Verschluss und so wurde beispielsweise auch noch kein Regisseur verpflichtet.
Ein Man of Steel 2 dürfte der Film jedenfalls nicht werden, sondern viel mehr eine eigene Geschichte abseits von dem Superman, den Henry Cavill darstellte. Das passt ganz gut, denn in den Wirren, die Warner Bros. und DC über die Jahre erschaffen haben, gesellen sich zusätzlich zu den Filmen der Justice League auch neue Solofilme wie The Batman mit Robert Pattinson. Ob ein Man of Steel 2 dagegen eines Tages noch kommt, ist nicht gesichert. Auch um Cavill und eine mögliche Rückkehr ranken sich viele Gerüchte. Doch bislang waren es eben nur Gerüchte.