Jahrelang sollte er Nathan Drake im Uncharted-Film spielen, jetzt spielt Mark Wahlberg dessen Mentor Sully (und Tom Holland Drake). Und wenn The Six Billion Dollar Man rauskomme, werde man den Film "Sixty-Year-Old Six Billion Dollar Man" nennen, witzelt Wahlberg in einem Collider-Interview auf die Frage hin, warum es damit so lange dauere.
Tatsächlich versucht Warner Bros. schon seit geraumer Zeit, die Filmversion der kultigen Sci-Fi-Serie Der 6-Millionen-Dollar-Mann (mit Milliarden statt Millionen - Inflation und so...) auf den Weg zu bringen. Aber Spaß beiseite, es sei eine dieser Sachen, die man einfach richtig hinbekommen müsse, so Wahlberg. Bill Dubuque (The Accountant) sei mitten in der Drehbucharbeit. Man habe eine fantastische Idee und werde in Kürze ein fantastisches Skript haben, und dann werde man hoffentlich die Daten für den Produktions- und Kinostart bestimmen und den Film machen.
Dass manche Projekte ihre Zeit brauchen, sehe man ja an Uncharted. Kurios: Der letzte abgesprungene Uncharted-Regisseur, Travis Knight (Bumblebee), ist auch der The Six Billion Dollar Man-Regisseur. Schwer zu sagen, ob das eher ein gutes oder ein schlechtes Omen ist. Wahlberg kann man seit wenigen Tagen in Spenser Confidential auf Netflix sehen, seinem fünften Film unter Peter Berg und seinem ersten für den Streamingdienst.
