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The First Avenger - Civil War

Kritik Details Trailer News
Wo ist die Leichtigkeit?

The First Avenger - Civil War Kritik

The First Avenger - Civil War Kritik
11 Kommentare - 30.04.2016 von TiiN
In dieser Userkritik verrät euch TiiN, wie gut "The First Avenger - Civil War" ist.
The First Avenger - Civil War

Bewertung: 3 / 5

The First Avenger - Civil War ist ein Film aus dem Jahr 2016. Das Werk der Russo Brüder ist Teil des Marvel Cineastic Universe und stellt den dritten Teil der Captain America Trilogie dar. Die nachfolgende Kritik ist spoilerfrei.

Trailer zu The First Avenger - Civil War

Handlung

Nach New York, Washington, Sokovia sowie jüngste Ereignisse in Civil War sehen sich die Avengers zunehmend in Erklärungsnot über unglaublich viele tote Zivilisten während ihrer Heldentaten, quasi als Kollateralschaden. Die UN will die Avengers daher unter deren Kontrolle nehmen, sodass sie nur noch eingreifen, wenn die UN es wünscht. Einige Avengers sind für diesen Vorschlag, andere strikt dagegen.

Weiterhin taucht Captain Americas ehemaliger bester Freund Bucky, auch bekannt als der Winter Soldier, wieder auf. Bucky bringt den Captain in einen Gewissenskonflikt. Zudem tritt ein weiterer, bislang unbekannter, Schurke in Erscheinung.

Kritik

Seit 2008 beschert uns Marvel nun schon ihre zusammenhängenden Comicverfilmungen, welche vor allem in der ganz frühen Geschichte mit Iron Man (2008) sowie mit Marvels The Avengers (2012) ihre cineastischen Highlights hatten.

Mit Captain America 2 und Avengers 2 hat vor allem die irdische Bedrohung eine größere Bedeutung bekommen und rückte zunehmend in den Vordergrund. Man bewegte sich vom früh angeteaserten Thanos weg. Diesen Weg bestreitet auch The First Avenger - Civil War, welcher ganz klar nicht als Avengers 2,5 daher kommt. Die Probleme und Konflikte von Captain America stehen deutlich im Vordergrund, auch wenn Iron Man quasi die zweite Hauptrolle spielt.

Die erste Stunde von Civil war ist offen und ehrlich gesagt ziemlich ermüdend. Die damalige Leichtigkeit wird fallen gelassen und eine bedeutungsschwangere Handlung erläutert, welche zwar hier und dort mit Witz und Action aufgepeppt wird, insgesamt aber ziemlich trocken daher kommt.

Neben dem Konflikt mit dem Captain und seiner Vergangenheit probiert die neue Handlung vor allem den Reibereien unter den Avengers zu thematisieren. Die Betonung liegt hier ganz klar bei "probiert", die Auslösung der Meinungsverschiedenheit ist wirklich eher halbherzig in Szene gesetzt wurde. Das Ganze wirkt als Mittel zum Zweck, dass sich die Truppe kloppen kann.

Der eigentliche Showdown findet dann ungefähr in der Mitte des Films statt und stellt das Highlight von Civil War dar. Wir bekommen gut choreografierte Kämpfe zu sehen, wo jeder Superheld seine ausreichende Screentime erhält.
Neben den bekannten Helden werden zwei neue eingeführt. Wer diese sind ist kein Geheimnis, die Trailer haben das schon ausreichend gezeigt. Black Panther und Spider-Man. Ersterer war mir vorher nicht bekannt, ich persönlich hätte mir aber eine größere Hintergrundgeschichte gewünscht, so bleibt die Figur für mich bislang ein Rätsel.
Die andere Figur, Spider-Man, bekommt nun innerhalb von 14 Jahren seine dritte Neuerzählung. Es sei so viel gesagt, dass man sich eine andere als die bekannte Geschichte ausgedacht hat. Vor allem Tante May weiß zu überraschen, Spider-Man selbst, bzw. Peter Parker wird vermutlich gespalten aufgenommen werden. Ich zumindest fand, dass er für lustige und unterhaltsame Szenen sorgte, die von Leichtigkeit geprägt waren - was dieser Film auch nötig hatte! Ob das verglichen mit Garfield oder Maguire nun besser war möchte ich jedoch bezweifeln.
Es wird aber auch deutlich, dass Spider-Man wirklich nur nachträglich eingearbeitet wurde, so plötzlich wie er eingeführt wird, so verschwindet er auch wieder.
Dem Kampf der Avengers selbst geht dann irgendwann die Puste aus und er findet ein Ende, ohne dass man das Ende so richtig wahrnehmen konnte.

Insgesamt fehlt dem Film der rote Faden und die Leichtigkeit der Erzählweise. Das Highlight, der Kampf der Helden, ist zwar schön anzusehen, bietet inhaltlich aber kaum eine Bedeutung. Zudem wird es mit den Superhelden langsam etwas zu viel um jeder einzelnen Person noch eine plausible und nachvollziehbare Hintergrundgeschichte zu liefern. Manches wirkt inzwischen überstrapaziert.

Auf die Nebenhandlung mit Daniel Brühl, was eigentlich die Haupthandlung darstellt, bin ich an dieser Stelle bislang noch nicht eingegangen. Das liegt in erster Linie daran, dass mich diese Story einen einfach kalt lässt. Freunde der Captain America Figur und der ersten beiden Teile werden das vielleicht anders sehen und angenehmer aufnehmen.

Civil War ist ein Film der an vielen Schauplätzen in der Welt handelt: Wien, London, Bukarest, Berlin und andere Städte. Vermutlich passiert sowas in Filmen öfters, aber wenn einem Berlin als Bukarest präsentiert wurde um dann kurze Zeit später wirklich zu Berlin zu springen, dann ist das schon schwer aufzunehmen. Zwischendurch kann man sich dann auch fragen, wieso sich die Avengers auf einem Flugplatz zum Kampf versammelt haben auch das ist wieder eine Sache, die ein wenig in Sande verläuft

Nach 147 Minuten ist man mit der Handlung nicht wirklich weiter gekommen. Es gab einige sehr lustige Szenen, vieles was zu unterhalten weiß, aber halt auch jede Menge, was sich einfach nur wie Kaugummi hingezogen hat. Der Trend von Avengers 2, das Opfern der Leichtigkeit und der Unbeschwertheit, wurde weitestgehend fortgeführt. Einen großen Effekt durch die Russo-Brüder konnte ich nicht wahrnehmen.

Wer von Avengers 2 begeistert war, dem wird vermutlich auch der Civil War gefallen. Wer diesen jedoch schon unrund aufnahm, dem wird es bei Civil War evtl. nicht anders ergehen. Die Highlights bei Marvel bleiben mit dem ersten Avengers Film und Iron Man unerreicht. Im direkten Duell mit Batman v Superman kamen die beiden DC Krieger erfrischender daher. Der Civil War konnte keine Maßstäbe setzen und ist weit davon entfernt, einer der besten Comicverfilmungen zu sein. Seine Stärken nimmt er lediglich durch seine Charaktervielfalt.

In der Summe macht das 6 von 10 Punkten für The First Avengers - Civil War. Nur eine weitere Comicverfilmung, nicht mehr aber auch nicht weniger.

The First Avenger - Civil War Bewertung
Bewertung des Films
610

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11 Kommentare
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
02.05.2016 09:28 Uhr | Editiert am 02.05.2016 - 09:30 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.037 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Ganz spaßig fand ich übrigens, dass man für die deutsche Nachrichtensendung Pro7 Newstime verwendet hat.


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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
30.04.2016 16:17 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.141 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@Duck-Anch:

Ich verstehe dich voll und ganz. CW war runder als BvS ... Das stimmt. Weil BvS hat das selbe Probleme wie AoU, weil die bestimmte Themen einfach oberflächlich behandelt haben und nicht eingegangen. Deswegen warte ich auch auf Ultimatum Cut von BvS. Auch wenn ich nicht das Probleme hatte BvS zu verfolgen, dennoch Schuldet Snyder uns das was der Film hätte sein müssen. Wenn man schon 4std Material hatte smile

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
30.04.2016 15:15 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.947 | Reviews: 184 | Hüte: 616

@ Duck:

Ich wollte auch nicht sagen, dass sie es im Film mies gelöst haben, gemessen an der Ausgangslage war es völlig okay das so zu lösen. Aber wenn Civil War dransteht und letztlich nicht so richtig drin ist kann man problematiken mit der Idee ja trotzdem thematisieren.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
30.04.2016 15:09 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.510 | Reviews: 45 | Hüte: 774

Sry irgendwie spinnt die Spoilerfunktion mal wieder, deshalb Doppelpost...

@Chris
Ich meinte dies natürlich im Scherz ;) Wenn du meine Kritik gelesen hast wirst du ja auch bemerken, dass ich BvS gar nicht mal so schlecht fand. Trotzdem fand ich den Film irgendwie runder. Gerade die von Tiin und Snake angesprochene Haupthandlungen und Nebenhandlungen finde ich nur konsequent - es ist richtig eine Fortsetzung von AoU als auch von Cap 2 zu machen. Und meiner Meinung nach ist dies gut gelungen. Ich weiß noch als nach Cap 2 und Thor 2 jeder schrie: aber wo waren die Avengers? Wieso griffen diese nicht ein. Deshalb finde ich es auch kein Problem, dass der Film teilweise mehrere Handlungen parallel laufen hat.
Und Spidey hat dann doch schon einfach mehr gezeigt als in den anderen Filmen...so fair muss man sein, denn die Interaktion mit anderen Helden gab es einfach nicht. Und es ist für mich persönlich genial zu sehen, wie er gegen Kämpfer antritt deren Kräfte wir kennen. Zudem hatte er ja mehrmals mehrere Gegenspieler, auch etwas was es so in der Form noch nicht wirklich gab. Choreographisch war die Flughafenszene top und Spidey trug im Gesamtbild dazubei, auch wenn es ihn in der Story nicht gebraucht hätte. Dies gaben die Russos ja auch zu.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
30.04.2016 15:01 Uhr | Editiert am 30.04.2016 - 15:03 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.510 | Reviews: 45 | Hüte: 774

@ZZSnake

Das Problem mit dem Sokovia-Akkord ist ganz einfach, dass 2008 Tony zugab Iron Man zu sein. Danach folgten Helden, die der Öffentlichkeit bekannt waren und man änderte dies irgendwie nicht mehr bis heute. Keiner der Avengers hat ne Geheimidentität, wobei ich nicht weiß wie dies bei einigen von ihnen in den Comics war. Ant-Man und Spidey haben eine Geheimidentität, jedoch sind sie zu kurz dabei. Da ist dann auch das Problem mit Spidey, dass sein offenbaren der Geheimidentität keinen Impakt gehabt hätte - da niemand Peter Parker kennt (in den Comics war es ja ein älterer bekannter Spidey).
Trotzdem finde ich, dass man auch aufgrund dieses Problems die Sache mit den Regristierungsabkommen klug gelöst hat. Sie werden Angestellte der Regierung und dies schränkt auch die Freiheiten ein - denn sie sind nur noch Geiseln von Politikern, wie wir dann auch sehen als Ross Iron Man zurecht macht.
Konsequenzlos finde ich es nicht, denn als die Helden die nicht unterzeichnet haben doch "ihrer Mission" nachgehen, werden sie sofort verhaftet. Ich finde dies schon heftig und die Gefängnisszene ist ziemlich bedrückend. Ich finde deshalb auch, dass man dies etwas besser gelöst hat als bei BvS da es auch geopolitisch irgendwie verständlich ist, wieso jeder die Seite wählt - dazu bekommt jeder Charakter genug Zeit seine Meinung dazu zu äußern.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
30.04.2016 14:17 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.141 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@Duck-Anch:

Ich könnte ja schreiben, dass Tiin den Film nicht verstanden hat so wie es manchmal aus dem DC-Lager nach BvS zu hören war muahahahaha

Selbstverständlich, kannst du das schreiben. Das steht dir zu. Mir hat CW auch gut gefallen. Aber WS ist deutlich besser als CW ... Und spiderman hat mich nicht umgehaut, wie alle gesagt haben. Das gabt schon, was er uns da gezeigt haben . WoW war das nicht. Und bei BP hab ich schon bemängelt. Dabei liebe ich diese Figur . smile

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
30.04.2016 12:45 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.037 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Ich bin auch weit weg davon entfernt zu sagen, dass dieser Film schlecht war. Kann man sich ganz sicher anschauen und unterhält auch. Aber für mich war es dann einfach nicht gut genug. smile

Teilweise kam mir Civil War vor als wollte man eine Mischung aus Captain America 2 (den ich ganz gut fand) und Avengers 2 (gefiel mir nicht) machen. In der Summe war das für mich alles zuviel was wiederrum zu wenig gebracht hat. Die Ausgangssituation verglichen mit dem Stand vor Civil War hat sich kaum verändert.


MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
30.04.2016 11:21 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.947 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Recht harte Bewertung unterm Strich, obwohl ich so manchen Kritikpunkt durchaus teile. Dass die Handlung stelleweise zerfahren und "fadenlos" wirkt hat mich hier ebensowenig gestört wie bei BvS, denn für mich ist das einfach die Idee der Comicerzählweise. Mehrere Plots laufen parallel und z.t. sogar in verschiedenen Heftreihen. Insofern hast du recht, es wirkt als hätte man quasi die Civil War Hauptgeschichte mit Iron Man im Fokus, dazu dann aber auch die Captain Amerika Hauptgeschichte mit Steve und Bucky im Fokus und dazumein Avengers Tie-In, indem es um den Rest der Crew geht. Ich bin diese Art Comicstories zu erzählen aus über 10 Jahren Comics lesen gewohnt, aber ich denke manchmal die Filmemacher vergessen dass ein Comicfilmschauer nicht zwangsläufig auch ein Comicleser ist..

Dazu muss ich sagen, dass auch ich den Film nicht perfekt und rund fand, über ne 8/10 kommt der bei mir auch nicht hinaus. Ich denke etwas weniger wäre hier evtl mehr gewesen. Captain America 2 war ein klasse Politthriller mit ein paar Helden im Fokus. Hier ist es der Versuch diesen fokussierten Politthriller mit dem großen Superhelden-Prügel-Spaß zu verbinden und da hapert es ein wenig, weil man es nicht so richtig schafft die Beseutsamkeit des Abkommens auf die Leinwand zu übertragen. In den Comics war ein Kernelement, dass die für die Regierung arbeitenden Helden ALLES offenlegen, also inklusive (falls vorhanden) Geheimidentität. Etwas was bei etlichen Helden einfach so ein No-Go war und eben auch deren Familien gefährded hätte. Cap hat darin eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte gesehen, wenn man Leute zwingt sich zu offenbaren. Grade Spidey im Fokus der Geschichte demaskiert sich öffentlich und im Handumdrehen hat er einen haufen seiner ärgsten Feinde vor der Haustür stehen die May und MJ (zu dem Zeitpunkt seine Frau) bedrohen,

Da werden die Probleme viel deutlicher gezeigt und warum sich welcher Held für welche Seite entscheidet. Und hier kommt dieser Aspekt dann letzlich etwas kurz, vor allem auch, weil die Idee des Abkommens so viel konsequenzloser ist...hier wird mit "arbeitslos sein" gedroht - im Comic sind die Auflagen knallhart, es gibt "Anti-Superhelden-Squads" die in Starktech-Rüstungen auf Heldenjagd gehen und wer nicht spurt wird eingebuchtet - Helden wie auch Schurken (die mir hier auch etwas fehlten, denn die spielten im Comic auch ne große Rolle, aber geschenkt).

Das aber nur mal etwas off-track als Erläuterung wie der "Superhuman Registration Act" im Comic funktionierte..

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
30.04.2016 10:38 Uhr | Editiert am 30.04.2016 - 10:43 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.510 | Reviews: 45 | Hüte: 774

Schade, dass dir der Film nicht besser gefiel :/ Ich kann aber all deine Kritikpunkte verstehen, wenn ich sie auch nicht teile. Interessant finde ich, dass gerade einige deiner negativen Punkte (Insgesamt fehlt dem Film der rote Faden und die Leichtigkeit der Erzählweise, nicht vorankommen der Story, Nebenhandlungen uninteressant) mir BvS versauten und ich selbst als negativ fand.
Besonders die kritisierte fehlende Leichtigkeit finde ich spannend, da man dies Marvel-Filmen doch sonst immer vorwirft. Auf der anderen Seite kritisieren viele bereits jetzt, dass der Kampf zum Beispiel nicht "hart" genug war.
Ansonsten sehr gelungene Kritik! smile

@Chris
Ich könnte ja schreiben, dass Tiin den Film nicht verstanden hat so wie es manchmal aus dem DC-Lager nach BvS zu hören war muahahahaha laughing Nein ich finde es schade, dass ihm der Film nicht besser gefallen hat, wobei 3 Hüte ja immer noch ok sind. Die Kritikpunkte hat er ja auch ausführlich erklärt und die kann man so gesehen auch unterschreieben, auch wenn ich es anders wahrgenommen habe.

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
30.04.2016 08:19 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.141 | Reviews: 19 | Hüte: 398

Deinen Kritik wird die marvelianer aber nicht gefallen, was du da geschrieben hast, lieber TiiN laughing

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
30.04.2016 02:03 Uhr | Editiert am 30.04.2016 - 10:04 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.037 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Das ist meine Kritik zum Civil War.
ich bin weiß Gott kein Marvel-Fanboy. Habe jedoch alle Filme gesehen und gerade Iron Man 1 und Avengers 1 fand ich richtig gut (8 von 10). Das machte vor allem die Leichtigkeit und der Wortwitz aus. Sowas fand man zuletzt zwar noch bei manchen Solofilmen (Ant-Man), insgesamt hat die Reihe sich aber in eine sehr zerfahrene Situation gebracht.

Das 3D fand ich übrigens total überflüssig (wie bei den meisten Filmen, unabhängig von Marvel).


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