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James Bond - Keine Zeit zu sterben

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Eines Tages vielleicht...

Christopher Nolan und "James Bond" - nur unter einer Bedingung

Christopher Nolan und "James Bond" - nur unter einer Bedingung
27 Kommentare - Mo, 10.07.2017 von R. Lukas
Solange Daniel Craig James Bond ist, braucht man nicht zu hoffen, dass Christopher Nolan hinter die Kamera tritt. Wenn, dann will er einen Neustart.

Es wäre doch die Gelegenheit: Die Zukunft des James Bond-Franchise hängt in der Luft, weder wissen wir, bei welchem Studio die Filmrechte landen, noch ob Daniel Craig weitermacht. Und auch nicht, wer Sam Mendes bei James Bond 25 als Regisseur beerbt. Hier könnte Christopher Nolan ins Spiel kommen, der nach Dunkirk noch nichts geplant hat, zumindest nicht, dass wir wüssten. Er hat bekanntermaßen eine Schwäche für den Doppelnull-Agenten und auch schon mal Interesse bekundet. Passt doch alles, oder? Nicht unbedingt.

In einem Interview mit dem Playboy (ja, da geht’s manchmal auch um Filme) sagt Nolan, er könne sich definitiv vorstellen, einen James Bond-Film zu machen. Mit den Produzenten Barbara Broccoli und Michael G. Wilson habe er sich bereits ausgetauscht. Er liebt den Charakter und ist immer gespannt, was sie damit anstellen. Eines Tages könnte es vielleicht klappen, aber er müsste das Gefühl haben, wirklich gebraucht zu werden. Das Franchise müsste ihn brauchen, es müsste Neuerfindung brauchen. Und im Moment, so Nolan, läuft es doch sehr gut.

Wenn Craig also 007 bleibt, wozu er sich Mirror Online zufolge entschlossen haben soll, wird Nolan wohl kaum Regie führen. Weiter berichtet das Magazin, Broccoli wolle Adele unbedingt wieder als Sängerin des Titelsongs gewinnen, um an den Erfolg mit Skyfall anzuknüpfen.

Quelle: Slashfilm
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