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Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

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Hat es sich ausgepottert?

"Phantastische Tierwesen" fast eine Doku - Radcliffe noch mal Potter?

"Phantastische Tierwesen" fast eine Doku - Radcliffe noch mal Potter?
0 Kommentare - Di, 13.09.2016 von R. Lukas
Ein "Harry Potter"-Comeback muss für Daniel Radcliffe nicht sein. "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" war zunächst als Dokumentation über Newt Scamander gedacht.

Nein, "Harry Potter und das verwunschene Kind", der achte Teil von J.K. Rowlings Zauberer-Saga, soll nicht verfilmt werden, stellte Warner Bros. klar und erteilte damit allen anderslautenden Gerüchten eine Absage. Es bleibt ein reines Theaterstück, basta! Vorerst zumindest, würden wir noch hinzufügen, denn in einigen Jahren könnte es schon ganz anders aussehen, so schnelllebig, wie das Filmgeschäft heutzutage ist.

Harry Potter 8 - zu riskant!

Wäre Daniel Radcliffe denn prinzipiell bereit, wieder den Zauberstab zu schwingen? Fragen kostet nichts, und der Hollywood Reporter hat es getan. Radcliffes diplomatische Antwort: Er würde niemals die Tür zuschlagen, das wäre ja schön blöd. Aber er fühlt sich glücklich und sicher genug, um jemand anderen Harry Potter spielen zu lassen. Im Moment stehe es ja eh nicht zur Debatte, da er zu jung für den älteren Harry sei. Selbst in zehn Jahren, glaubt Radcliffe, wäre es aber immer noch ein komisches Gefühl, zu dieser Rolle zurückzukehren.

Ein Teil von ihm sagt, dass man manche Dinge lieber unangetastet lassen sollte. Wenn es mit Harry Potter weiterginge, bestehe die Chance, dass dabei so etwas herauskommt, was Star Wars - Das Erwachen der Macht für Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung war. Oder ein Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung, was Radcliffe nicht riskieren möchte, um nicht kaputt zu machen, was die Leute schon geliebt haben. Im Übrigen findet er, dass Jamie Parker, der Harry-Darsteller aus "Harry Potter und das verwunschene Kind", den Charakter problemlos auch in einem Film spielen könnte.

Newt Scamander - Die Dokumentation?

Zurück ins Harry Potter-Universum, nur viele Jahrzehnte früher und auf die andere Seite des großen Teichs, geht es am 17. November mit Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind. Ein Entertainment Weekly-Cover und ein paar Bilder haben wir euch noch nachzureichen, ebenso das Casting von Zoë Kravitz. Sie stieß dazu, als der Dreh schon lief, und hat im ersten Teil der geplanten Phantastische Tierwesen-Trilogie nur eine kleine Rolle, die im zweiten an Bedeutung gewinnen könnte.

Auf den neuen Fotos sieht man Newt Scamander (Eddie Redmayne) auf der Flucht mit Tina Goldstein (Katherine Waterston), ihrer Schwester Queenie (Alison Sudol) und Jacob Kowalski (Dan Fogler), dem ersten Muggel-Hauptcharakter in einer Harry Potter-Geschichte. Colin Farrell verhört Newt als mächtiger Auror Percival Graves, während wir auch einen Blick auf Ezra Millers Credence Barebone werfen können, den Adoptivsohn von Mary Lou Barebone (Samantha Morton), die die radikale New Salem Philanthropic Society anführt und Jagd auf Hexen und Zauberer macht. An dem Jungen soll Graves persönliches Interesse hegen, er ist also mehr, als er zu sein scheint.

Dabei wäre Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind beinahe gar kein Spielfilm, sondern eine Fake-Dokumentation über Newt geworden. Lionel Wigram hatte diese Idee, erzählte sein Produzenten-Kollege David Heyman. Als Rowling davon erfuhr, zauberte sie aber eine eigene hervor, an der sie schon lange gearbeitet hatte. Sie weiß über alles Bescheid, hat alles schon im Kopf, schwärmt Heyman: Rowling kenne die Zusammenhänge ihres Universums in und auswendig, die Geschichte der Magie vor Newt, die Geschichte der Schule, auf die Tina und Queenie gegangen sind, die Geschichte und Herkunft der Tierwesen, Newts Familie, Tinas und Queenies Familie, einfach alles.

Quelle: Comingsoon
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