Bei Batman v Superman - Dawn of Justice stand die letzte Woche ganz im Zeichen des Batmobils. Erst Bilder und Videos vom Set, dann die offizielle Aufnahme und schließlich Zack Snyders lustiges Crossover mit Star Wars (siehe unten) - viel Zeit zum Verschnaufen blieb da nicht. Und es geht ungebremst weiter, mit einem neuen Statement von Ben Affleck, der erzählt, wie ihm sein eigener Umgang mit Wut hilft, sich in den grimmigen Dunklen Ritter hineinzuversetzen.
Für Affleck ist Batmans Ärger ein Schlüsselelement in Batman v Superman - Dawn of Justice - und muss es seiner Meinung nach auch sein: Historisch gesehen sei es in der Tradition dieser Filme eine Notwendigkeit. Wut sei so tief vergraben und eingeschlossen, dass sie, wenn sie denn herauskommt, förmlich herausbreche. Er selbst tendiert dazu, respektvoll, höflich und umgänglich zu sein und sich viel gefallen zu lassen, aber wenn er dann doch mal ausrastet, hat das nicht besonders gut unter Kontrolle. Sicherlich ein Charakterfehler, findet Affleck, obwohl er nicht in Berserker-Rage à la Wolverine verfalle.
Wenn wir ihn da richtig verstehen, prallt in Batman v Superman - Dawn of Justice also ein ziemlich grantiger, älterer Batman auf einen Superman (Henry Cavill), der auch nicht unbedingt als Frohnatur durchgeht. Gal Gadot als Diana Prince aka Wonder Woman, Jesse Eisenberg als Lex Luthor, Amy Adams als Lois Lane, Jeremy Irons als Alfred Pennyworth, Laurence Fishburne als Perry White, Diane Lane als Martha Kent und andere schauen sich das Schauspiel an. Freut ihr euch schon drauf, Affleck austicken und Superman Saures geben zu sehen?
Ab dem 24. März 2016 haben wir die Gelegenheit dazu, dann läuft Batman v Superman - Dawn of Justice in den hiesigen Kinos.
